30.06.2023

Gesunde Zweisamkeit beim Snacken: Münchner FoodTech will in Österreich durchstarten

Sharing is caring. Bei Leckerlis für unsere liebsten Vierbeiner wird das aber schwer. Ein Münchner Startup erfindet die Zweisamkeit beim Snacken neu und hat ein veganes Leckerli für Besitzer:in und Vierbeiner entwickelt.
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Gründerin Daniela Sepp will mit ihrem Vierbeiner und Münchner Startup Best Foodies in Österreich ein Investment holen (c) Best Foodies

Die Better Bites des Münchner FoodTechs Best Foodies sind knusprige Snacks aus Bio-Hülsenfrüchten und Kartoffelwürfel und sind darüber hinaus noch vegan mit dem Nutriscore A. Angaben des Startups zufolge sollen die Better Bites sogar weniger Fett als herkömmliche Chips haben. der Unique Selling Point: Sie eignen sich zum Snacken für Mensch und Vierbeiner.

Best Foodies: Gesunde Zweisamkeit beim Snacken

Geschmack und Qualität der Better Bites richten sich nach Menschen-Standards. Für Hunde seien die gesunden Snacks aber genauso bekömmlich, heißt es vonseiten des Startups. Das Best Foodies-Sortiment umfasst neben den hundefreundlichen Better Bites auch klassische Gemüsechips, Gewürze, Fanartikel und Produktbundles. Die Better Bites gibt es in den Geschmacksrichtungen Curry und Kräuter, die Gewürze sind als Kräuter- und Currymischung gesondert erhältlich.

Soft-fried und bis zu 60 Prozent weniger Fett

Das Unternehmen wirbt mit der universellen Einsetzbarkeit seiner Bites: Die Produkte würden sich als Topping für Salate, Bowls oder als Snack für Zwischendurch eignen. Darüber hinaus würden Konsumierende bis zu 60 Prozent an Fett im Vergleich zum Verzehr von herkömmlichen Chips sparen. Grund dafür sei das besondere Herstellungsverfahren des Unternehmens. Laut eigenen Angaben sollen die Best Foodies-Produkte unter einem “soft-fried” Vakuumverfahren gebacken werden.

Best Foodies: “Jeder Kauf unterstützt Tierschutzverein”

Pro verkaufter Packung wird die Tierhilfsorganisation Cats & Dogs in Not finanziell unterstützt. Wie Gründerin Sepp auf der Unternehmenswebsite kommuniziert, soll der Verein durch Aufklärung und Hilfestellung das Leben von Tieren in Partnertierheimen verbessern und aktive Tierschutzarbeit leisten.

Zu den Kernaufgaben des Vereins zählen unter anderem die Vermittlung von Tieren, die tierärztliche Versorgung von kranken und verletzten Tieren sowie Kastrationsaktionen von Hunden und Katzen vor Ort und im Ausland. Der Verein übernimmt darüber hinaus auch das Sammeln von Futter und Sachspenden für Tiere in Not.

Zuerst bei deutscher Gründershow, jetzt in Österreich

Gründerin Daniela Sepp hat ihre Best Bites schon bei der deutschen Gründershow “Die beste Idee Deutschlands” vorgestellt. Nun will Sepp bei “2 Minuten 2 Millionen” in Österreich durchstarten.


Mehr zu Best Foodies gibt es in der 10. und letzten Folge von “2 Minuten 2 Millionen”, kommenden Dienstag, den 4. Juli, um 20.15 Uhr auf PULS 4. Weiteres mit dabei sind Geniale Sandale, Seifenhörnchen und Nukkuaa.

Photocredits Beitragsbild (c) Best Foodies

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Diskussionsrunde der Folge 2: Harald Herzog, Moritz Mitterer, Carina Zehetmaier, Bernd Konnerth, Markus Fallenböck (c) brutkasten

„No Hype KI” wird unterstützt von CANCOM AustriaIBMITSVMicrosoftNagarroRed Hat und Universität Graz.


Gut zwei Jahre ist es her, dass ChatGPT einen Hype rund um generative KI-Modelle auslöste. Doch es stellen sich auch viele kritische Fragen beim Einsatz von KI – besonders in sensiblen Bereichen. Klar ist: Künstliche Intelligenz bietet viele Vorteile und vereinfacht komplexe Prozesse. Gleichzeitig wirft sie jedoch auch Herausforderungen und Ängste auf, mit denen man sich kritisch auseinandersetzen muss.

Was KI in den Bereichen Gesundheit, Bildung und im öffentlichen Sektor leisten kann, diskutierten in der zweiten Folge „No Hype KI”:

  • Bernd Konnerth (Microsoft Österreich | Public Sector Lead)
  • Carina Zehetmaier (Women in AI Austria | Präsidentin)
  • Harald Herzog (Österreichische Gesundheitskasse | Leiter Digitalisierung und Innovation)
  • Moritz Mitterer (ITSV | Aufsichtsratsvorsitzender)
  • Markus Fallenböck (Universität Graz | Vizerektor für Personal und Digitalisierung).
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Menschenzentrierter Ansatz im Mittelpunkt

Künstliche Intelligenz ist schon längst Teil unseres Alltags – ob bewusst oder unbewusst. Und obwohl KI bereits in vielen Lebensbereichen der Österreicher:innen präsent ist, bleibt die Skepsis bei vielen groß. Laut Carina Zehetmaier ist es daher ein besonders wichtiger Faktor, dass man jeder einzelnen Person KI näher bringt, sodass mehr Vertrauen in die Technologie entsteht: „Derzeit gibt es noch viele Ängste rund um KI. Aber es gibt auch noch gewisse Schwachstellen wie zum Beispiel das Halluzinieren, oder auch Vorurteile, die in den Systemen drinnen sind und widergespiegelt werden können. Es ist relevant, dass man sich hier von Anfang an mit den kritischen Fragenstellungen auseinandersetzt“.

Hierbei müsse an vorderster Stelle die öffentliche Hand hohe Standards setzen – vor allem aus menschenrechtlicher Sicht. Zehetmaier befürwortet in diesem Zusammenhang den AI Act, der klare gesetzliche Rahmenbedingungen schafft. „Die öffentliche Hand ist der direkte Adressat der Grund- und Menschenrechte“, sagt sie.

Ein weiterer wichtiger Punkt von Zehetmaier ist die Notwendigkeit, marginalisierte Gruppen nicht zu übersehen. Man müsse sich bemühen, geschlechtsspezifische und andere Vorurteile in Datensätzen zu vermeiden. „Wir wissen auch, dass Automatisierung den Gender-Pay-Gap öffnet anstatt schließt, das heißt, da müssen wir aktiv und gezielt gegensteuern“.

Verantwortungsvolle KI bedeute, aktiv an den Daten und Algorithmen zu arbeiten. Nur so könne sichergestellt werden, dass KI-Anwendungen nicht nur technologisch effizient, sondern auch ethisch und gesellschaftlich verantwortungsvoll gestaltet werden.

Responsible AI: Inklusivität, Fairness, Datenschutz

Dass die Anwendung von generativer KI nicht bloß Kosten senken soll, sondern den Menschen Nutzen bringen muss, ist auch für Bernd Konnerth von Microsoft klar. „Wir setzen auf Responsible-AI-Standards, bei denen es um Inklusivität, Fairness, Datenschutz und all diese Themen geht. Das sind Leitplanken in unserer Produktentwicklung“, sagt der Public Sector Lead von Microsoft Österreich.

Von der Unternehmenstransformation bis hin zum öffentlichen Dienst sei ein breites Umschulungsprogramm notwendig, um Ängste abzubauen: Es sei wichtig, „Umgebungen zu schaffen, die es Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter möglich machen, mit der Technologie zu interagieren, um den Berührungsängsten entgegen zu wirken”.

Universität Graz startete UniGPT für Mitarbeitende

Was Bildung angeht, betont Markus Fallenböck von der Universität Graz die Bedeutung einer breiten Wissensvermittlung. Es gehe nicht nur um Spezialist:innen für KI, sondern vor allem um die große Masse an Mitarbeitenden, die einen “sinnvollen Umgang mit KI erlernen” müssen: „Je mehr Wissen wir in die Bevölkerung kriegen, umso mehr können wir Chancen nutzen und Risiken minimieren“.

Die Universität Graz hat dazu eine eigene Micro-Credential-KI gestartet, um Studierenden ein Grundwissen zu KI zu vermitteln: “Das ist ein abgeschlossenes Studienpaket, das man in jedes Studium integrieren kann und das gerade in einer Pilotphase ist”, erläutert Fallenböck. Das Paket lasse sich in jedes Studium integrieren. “Da ist die Idee, dass in ein paar Jahren jeder Bachelor-Studierende, der in Graz einen Abschluss macht, ein Grundwissen hat zu KI-Bereich, Technik, Wirtschaft, Recht, Ethik”.

Für die eigenen Mitarbeiter:innen hat die Universität Graz im Mai 2024 außerdem den Chatbot UniGPT gestartet. Bereits mehrere hundert Mitarbeiter:innen wurden dafür bereits eingeschult. “Da sitzt die Universitätsprofessorin neben der Sekretariatskraft und beide interessieren sich für KI und werden es in ihrem Arbeitsalltag gut einsetzen”, schildert Fallenböck seine Eindrücke.

Über die eigenen Mitarbeitenden will die Universität Graz Wissensvermittlung aber auch in die Bevölkerung tragen. Dazu hat sie im Oktober etwa erstmals den Technology Impact Summit zum Thema KI in Graz veranstaltet. “Weil natürlich auch wichtig ist, dass wir die breite Öffentlichkeit mit dem Thema erreichen. Je mehr Wissen wir in die Bevölkerung kriegen, umso mehr, können wir auch das Chancennutzen und Risikominimieren wirklich schaffen”, erläutert Fallenböck.

ITSV: Künstliche Intelligenz im Gesundheitssystem

 Die ITSV wiederum steuert und koordiniert die IT-Aktivitäten der österreichischen Sozialversicherung – und beschäftigt sich schon länger mit dem KI-Thema. Aufsichtsratsvorsitzender Moritz Mitterer erzählt im Talk, dass das Unternehmen bereits 2018 mit der Erprobung von KI-Lösungen begonnen habe. In einem geschützten Umfeld wurden dabei erste Erfahrungen gesammelt, bevor die Systeme in den Echtbetrieb übergingen. Dieser schrittweise Ansatz habe wesentlich dazu beigetragen, das Vertrauen in KI-Modelle im Unternehmen zu stärken.

Besonders bei sensiblen Daten, wie etwa Gesundheitsdaten, ist die Gefahr von Missbrauch ein zentraler Risikofaktor. Mitterer erläutert die Bedeutung von Transparenz und Nachvollziehbarkeit: „Man muss Patientinnen und Patienten mitnehmen, indem man entsprechend strenge Regeln hat und Compliance hat. Und indem man offen damit umgeht, falls doch was sein sollte“.

KI schafft Abhilfe bei steigendem Leistungsaufkommen bei ÖGK

Die ITSV arbeitet dabei unter anderem für die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK). Harald Herzog von der ÖGK erläutert, dass das steigende Leistungsaufkommen – etwa wachsende Fallzahlen, steigende Lebenserwartung, mehr Konsultationen – nach neuen Wegen verlangt: „Würden wir die Prozesse so weiterspielen wie bisher, bräuchten wir mehr Personal“, so Herzog. „Unsere Aufgabe ist es effizient zu arbeiten und alle technischen Möglichkeiten der KI auszunutzen“.

KI könne hier unterstützen, etwa bei der Wahlarztkostenerstattung. Ziel sei es, einen Großteil der Fälle automatisiert abwickeln zu können. Laut Herzog geht es aber nicht darum, den persönlichen Kontakt zu ersetzen, sondern lediglich zu ergänzen.

Zusätzliches Wirtschaftswachstum von bis zu 18 Prozent durch KI-Nutzung

Auch die öffentliche Verwaltung steht vor Herausforderungen, etwa aufgrund der Pensionierungswelle oder des Fachkräftemangels. Künstliche Intelligenz könnte dabei eine Rolle spielen. Bernd Konnerth von Microsoft Österreich sagt: „Künstliche Intelligenz kann eine Antwort sein – vielleicht nicht die Einzige, aber sie hat sehr viel Potenzial durch die Automatisierung wiederkehrender Tätigkeiten, viel Nutzen zu stiften“.

Aktuell befinde sich Österreich erst am Anfang, dieses Potenzial auszuschöpfen. Konnerth verweist auf eine Studie, dass Österreich ein Wirtschaftswachstum von bis zu 18 Prozent erzielen könnte, wenn das ganze Potenzial von KI ausgeschöpft werde.

Ausblick: KI-Nutzung in fünf Jahren

Wo steht der Einsatz von Künstlicher Intelligenz in fünf Jahren? „Ich hoffe, dass wir nicht mehr über die Technologie reden müssen, so wie wir heute auch nicht mehr über Strom sprechen, sondern dass sie einfach da ist“, so Microsoft-Experte Konnerth.

Carina Zehetmaier wiederum blickt auf die EU als Werteunion. In fünf Jahren solle man sehen, dass Österreich und Europa es geschafft haben, einen wertebasierten, menschengerechten KI-Einsatz umzusetzen. Für Österreich könne sich hier eine besondere Chance bieten, so Zehetmaier. Das Land könne sich als Vorreiter für einen vertrauenswürdigen, menschenzentrierten Umgang mit KI etablieren. Es gehe darum, „den menschenzentrierten Ansatz im Einklang mit Werten und Grundrechten umzusetzen“.

KI birgt enormes Potenzial

Die Diskussionsrunde ist sich einig, dass KI in sensiblen Arbeitsfeldern längst keine ferne Zukunftsvision mehr ist, sondern bereits eine zentrale Rolle darstellt. Die Chancen sind enorm – von effizienteren Verwaltungsprozessen über eine präzisere Gesundheitsversorgung bis hin zu einer gerechteren Bildung. Doch um diese Möglichkeiten zu nutzen, braucht es breites Verständnis, klare Regeln, vertrauenswürdige Technik und einen sensiblen Umgang mit Daten.


Folge nachsehen: No Hype KI – Was kann KI in den Bereichen Gesundheit, Bildung und im öffentlichen Sektor leisten?

Hier gehts es zur Nachlese von Folge 1: „No Hype KI – wo stehen wir nach zwei Jahren ChatGPT?”


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AI Summaries

Gesunde Zweisamkeit beim Snacken: Münchner FoodTech will in Österreich durchstarten

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Aus dem Artikel geht hervor, dass das Münchner FoodTech-Unternehmen Best Foodies gesunde Snacks entwickelt hat, die aus Bio-Hülsenfrüchten und Kartoffelwürfeln bestehen und zudem vegan sind. Diese Snacks sollen weniger Fett enthalten als herkömmliche Chips und können sowohl von Menschen als auch von Hunden verzehrt werden. Das Unternehmen unterstützt zudem die Tierhilfsorganisation Cats & Dogs in Not finanziell. In Bezug auf gesellschaftspolitische Auswirkungen kann man sagen, dass dieser Artikel das Bewusstsein für gesunde Ernährung und nachhaltige Lebensmittelproduktion fördert. Die Tatsache, dass die Snacks vegan sind und aus Bio-Zutaten hergestellt werden, spricht für eine umweltfreundlichere und ethischere Ernährungsweise. Die Unterstützung der Tierhilfsorganisation trägt zur Förderung von Tierschutz und Wohlbefinden bei. Durch solche Initiativen werden gesellschaftliche Werte wie Nachhaltigkeit, Tierwohl und Gesundheit gefördert und können zu einem positiven Wandel in der Gesellschaft beitragen.

Gesunde Zweisamkeit beim Snacken: Münchner FoodTech will in Österreich durchstarten

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Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Der Inhalt des Artikels zeigt, dass das Münchner FoodTech-Unternehmen Best Foodies mit seinen gesunden und veganen Snacks in Österreich durchstarten möchte. Durch die Einführung der Better Bites, die weniger Fett als herkömmliche Chips enthalten, und die Einsetzbarkeit der Produkte als Topping für Salate oder Bowls, versucht das Unternehmen sich einen Marktanteil zu sichern. Zudem wird pro verkaufter Packung die Tierhilfsorganisation Cats & Dogs in Not finanziell unterstützt, was für potenzielle Kunden eine zusätzliche Kaufmotivation sein könnte. Die Teilnahme an Gründershows wie “2 Minuten 2 Millionen” in Österreich bietet Best Foodies außerdem die Möglichkeit, ihre Produkte einem größeren Publikum vorzustellen und ihre Bekanntheit zu steigern. Somit könnten sich durch den Erfolg von Best Foodies in Österreich positive wirtschaftliche Auswirkungen ergeben, wie beispielsweise Umsatzsteigerungen für das Unternehmen und Unterstützung für die Tierhilfsorganisation.

Gesunde Zweisamkeit beim Snacken: Münchner FoodTech will in Österreich durchstarten

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Als Innovationsmanager:in könnten Sie sich für den Inhalt dieses Artikels interessieren, da er Möglichkeiten für neue innovative Snackprodukte aufzeigt. Das Münchner FoodTech-Startup Best Foodies präsentiert seine “Better Bites”, knusprige Snacks aus Bio-Hülsenfrüchten und Kartoffelwürfeln, die zudem vegan und fettärmer als herkömmliche Chips sind. Das Unternehmen nutzt ein besonderes Herstellungsverfahren und betont die Eignung der Snacks für Mensch und Tier. Zudem unterstützt jede verkaufte Packung den Tierschutzverein Cats & Dogs in Not. Diese Innovation und die nachhaltige Ausrichtung könnten für Sie relevante Impulse für neue Produktentwicklungen und Marketingstrategien bieten.

Gesunde Zweisamkeit beim Snacken: Münchner FoodTech will in Österreich durchstarten

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Als Investor:in könnte dieser Artikel für Sie von Interesse sein, da er Einblicke in das Potenzial und die Zielgruppe eines Münchner FoodTech-Startups namens Best Foodies gibt. Das Unternehmen stellt knusprige Snacks aus Bio-Hülsenfrüchten und Kartoffelwürfeln her, die sowohl für Menschen als auch für Hunde geeignet sind. Die Snacks haben einen hohen Nutriscore und enthalten weniger Fett als herkömmliche Chips. Best Foodies wirbt zudem mit einem besonderen Herstellungsverfahren, das den Fettgehalt um bis zu 60 Prozent reduziert. Durch den Kauf der Produkte unterstützt man auch eine Tierhilfsorganisation. Der Artikel erwähnt zudem, dass die Gründerin von Best Foodies bereits bei deutschen Gründershows aufgetreten ist und nun in Österreich Fuß fassen möchte. Dies könnte darauf hinweisen, dass das Unternehmen auf Expansionskurs ist und potenziell neue Investitionsmöglichkeiten bietet.

Gesunde Zweisamkeit beim Snacken: Münchner FoodTech will in Österreich durchstarten

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Als Politiker:in könnte der Inhalt dieses Artikels für Sie von Relevanz sein, da er über einen Münchner FoodTech berichtet, der gesunde Snacks aus Bio-Hülsenfrüchten und Kartoffeln produziert. Das Unternehmen wirbt damit, dass die Snacks weniger Fett enthalten als herkömmliche Chips und auch für Hunde geeignet sind. Es werden zudem Gewürze, Fanartikel und Produktbundles angeboten. Eine Besonderheit des Unternehmens ist, dass pro verkaufter Packung die Tierhilfsorganisation Cats & Dogs in Not unterstützt wird. Diese Informationen könnten relevant sein, wenn Sie sich mit Themen wie gesunde Ernährung, Tierschutz oder Start-up-Unternehmen beschäftigen und Ihre politische Arbeit in diesen Bereichen ausrichten möchten.

Gesunde Zweisamkeit beim Snacken: Münchner FoodTech will in Österreich durchstarten

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Der Artikel stellt das Münchner FoodTech-Unternehmen Best Foodies vor, das knusprige, gesunde Snacks aus Bio-Hülsenfrüchten und Kartoffeln anbietet. Die Produkte sind nicht nur vegan und haben weniger Fett als herkömmliche Chips, sondern sind auch für Hunde geeignet. Das Unternehmen betont zudem die vielseitige Verwendbarkeit der Snacks als Topping für Salate oder Bowls. Ein weiterer Aspekt der Best Foodies-Produkte ist ihre Unterstützung für den Tierschutz, da pro verkaufter Packung die Tierhilfsorganisation Cats & Dogs in Not finanziell unterstützt wird. Eine Gründerin des Unternehmens möchte ihr Produkt nun auch in Österreich präsentieren. Insgesamt kann das Bigger Picture dieses Artikels als die Kombination von gesunder Ernährung, Tierliebe und Expansion in neue Märkte gesehen werden.

Gesunde Zweisamkeit beim Snacken: Münchner FoodTech will in Österreich durchstarten

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Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

  • Geschmack und Qualität der Better Bites richten sich nach Menschen-Standards.
  • Gründerin Daniela Sepp

Gesunde Zweisamkeit beim Snacken: Münchner FoodTech will in Österreich durchstarten

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Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

  • Münchner FoodTechs Best Foodies
  • Tierhilfsorganisation Cats & Dogs in Not
  • Gründershow “Die beste Idee Deutschlands”
  • Gründershow “2 Minuten 2 Millionen”

Gesunde Zweisamkeit beim Snacken: Münchner FoodTech will in Österreich durchstarten