11.08.2015

Bei der AAIA nachgefragt: Was muss ein Business Angel eigentlich können?

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Ein Business Angel soll neben Kapital vor allem Erfahrung einbringen.

Silicon Valley war bei den Startup-Erfolgsgeschichten in den letzten Tagen ganz nah: Nicht nur aufgrund des heißen Wetters, das stark an das sonnige San Francisco erinnern ließ, sondern vor allem wegen des Verkaufs des Fitness-Startups Runtastic an Adidas um 220 Millionen Euro – der wohl größte Exit aus Österreich. Solche Geschichten motivieren andere Gründer noch härter an ihrem Produkt zu arbeiten und ermutigen vielleicht jene, die sich bis jetzt nicht in die Selbstständigkeit gewagt haben. Und tatsächlich gibt es für Startup-Gründer online auch einige Gründungs-Tipps und Guidelines. Aber wie sieht es eigentlich mit Tipps für Investoren aus?

Business Angel Johann Hansmann hat sein Gespür für erfolgreiche Startups mit Runtastic wieder unter Beweis gestellt. Er ist unter anderem auch in die Flohmarkt-App shpock, Sprachen-Lernplattform busuu oder Video-Webportal whatchado investiert. Neben seiner Business Angel Tätigkeit ist Hansmann aber auch Präsident der Austrian Angel Investors Association (AAIA), die 2012 von zwei Frauen, Stefanie Pingitzer und Selma Prodanovic, gegründet wurde. Mit Lisa Ittner ist eine weitere Frau als Geschäftsführerin an Board der Interessensvertretung von Business Angels und Angel Investors in Österreich.

Aber, was macht einen guten Business Angel eigentlich aus? Welches “Skillset” muss er mitbringen? Wie oft soll er sich bei den Gründern melden? Und, wann macht ein Business Angel mehr Sinn als ein strategischer Investor? Im Gespräch mit dem Brutkasten haben Pingitzer und Ittner diese Fragen und mehr beantwortet.

+++ Interview mit Lisa Fassl: Für die AAIA ist das Team wichtiger als das Business-Modell +++

Wieso wurde denn die Austrian Angel Investors Association (aaia) gegründet?

Stefanie Pingitzer: Die Idee ist vor rund zweieinhalb Jahren entstanden und zwar durch meine M&A Boutique, die auf Zu- und Verkauf von Mittelstandsunternehmen spezialisiert ist. Auf diese Weise bin ich oft mit jungen Unternehmen konfrontiert worden, die auf der Suche nach einem strategischen Investor waren, obwohl ein Business Angel vielleicht die bessere Wahl für sie gewesen wäre. Über meine damalige Kollegin bin ich auf Selma Prodanovic gestoßen und nachdem ich ihr von der Idee erzählt habe eine Plattform für Business Angel zu gründen, ist sie sofort auf das Projekt aufgesprungen. Beim ersten Kick-Off Event 2012 waren dann bereits 120 Leute dabei, die von der aaia begeistert waren. Als Unterstützer der ersten Stunde waren Business Angel wie Hansi Hansmann, Manfred Reichl oder Boris Nemsic dabei.

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Stefanie Pingitzer, Co-Gründerin aaia

Ein Business Angel ist deswegen die richtige Wahl, weil er nicht nur Geld, sondern auch Erfahrung einbringt?

Stefanie Pingitzer: Ein Business Angel ist für Startups vor allem wegen seines Know-hows und Netzwerks wichtig. Viele Gründer wissen gar nicht, wann sie am Besten mit welchem Partner reden sollten. Es startet meist mit dem Geld von family, friends und fools, aber dann, wenn es professioneller werden soll, ist oft ein Business Angel der bessere Partner, der gleichzeitig auch Mentor ist.

Lisa Ittner: Normalerweise mischt sich ein Angel nicht ins operative Geschäft ein sondern steht den Gründern für strategische Fragen und Finanzierungsrunden als Partner zur Seite. Der Business Angel fungiert eben neben seiner Investor-Funktion als Türöffner, Mentor, Sparring Partner und Devils Advocat.

Welches Skillset muss ein Business Angel mitbringen?

Stefanie Pingitzer: Meist sind es erfahrene Manager oder Unternehmer, oftmals ehemalige Gründer die ihre Firma bereits erfolgreich verkauft haben, die das Interesse und richtige Mindset mitbringen. Business Angels geht es wirklich darum, junge Menschen zu unterstützen. Sie haben Spaß daran, ihr Wissen weiterzugeben und dabei mittelfristig auch noch Geld zu verdienen.

Lisa Ittner: Hansi Hansmann als Super Angel und Präsident der aaia meint immer dazu, dass es nicht nur um einem ‘return on investment’, sondern auch um einen ‘return on fun’ geht.

Gibt es viele Unternehmer, die gerne Business Angel wären, aber nicht wissen, wie sie es anstellen sollen?

Lisa Ittner: Ja und auch diese Gruppe kann die aaia gut unterstützen. Es gibt einige wichtige Regeln, die man als erfolgreicher Business Angel wissen muss, z.B. sollte ein Business Angel niemals mehr Firmenanteile als die Gründer besitzen. Wir merken, dass es vor allem für (ehemalige) Manager großer Konzerne oder Banken nicht so leicht ist sich in die Welt von Startups einzufühlen, es ist eine andere Kultur. Verantwortlichkeiten, Bewertungsansätze, Controlling, Strukturen und oftmals Geschäftsmodelle sind in StartUps oftmals nicht so klar wie bei etablierten Unternehmen.

Apropos, wieso sind Unternehmensbewertungen oft so hoch?

Stefanie Pingitzer: Als M&A Expertin weiß ich, dass extrem hohe Bewertungen oft aus ganz anderen Blickwinkeln zustande kommen und mit klassischen Bewertungsmethoden nicht unterlegt werden können. Oftmals geht es bei Tech Akquisitionen um talentierte Key People wie Programmierer in innovativen Unternehmen, die normalerweise auch Unternehmensanteile besitzen. Sei es Google, Airbnb oder Ebay – große Konzerne wollen oftmals nicht nur die Technologie, sondern meist geht es um das Know-how und Talent der Gründer und Key People, die diese Bewertungen für strategische Investoren rechtfertigen.

Wieso gibt es eigentlich einen “lack of interest” aus Amerika?

Lisa Ittner: Ich denke es liegt zum einen daran, dass wir noch gar nicht genug internationales Aufsehen und Marketing gemacht haben. Auch in Österreich sind Startups erst seit kurzem für die Öffentlichkeit und auch die Politik sexy. Mit dem aktuellen Rückhalt, den wir bekommen, können wir in Zukunft viel bewegen und womöglich auch international als attraktives Gründer- und Unternehmerland wahrgenommen werden. Zum anderen müssen wir noch mehr Erfolgsgeschichten wie Runtastic erzählen.

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Lisa Ittner, Geschäftsführerin aaia

Es gibt viele gute Deals und Ideen in Österreich, aber leider wissen viel zu wenig internationale Investoren davon. Mit der aaia schaffen wir eine Plattform, auf der sich Leute untereinander austauschen können und gute Projekte gemeinsam hebeln können. In gewisser Weise bieten wir auch Startups eine besondere Bühne auf dem Weg zum Erfolg.

Was macht die aaia aus?

Stefanie Pingitzer: Unsere Mitglieder. Bei uns geht es einerseits um den Initialgedanken“ Spirit meets opportunity”, also erfahrene Business Angel treffen auf junge Gründer und erwecken spannende Geschäftsideen zum Leben. Andererseits leben wir das Prinzip “Unternehmer für Unternehmer”, es geht bei uns darum „zu unternehmen“ und nicht nur zu reden.

Lisa Ittner: Weiters liegt uns das Capacity Building unserer Community stark am Herzen. Wir unterstützen mit Vorträgen und praxisbezogenen Tipps und Tricks unser Netzwerk. Dabei legen wir Wert auf einen “Macher Spirit” und nicht nur Theorie. Unsere Mitglieder sind alles unternehmerisch denkende Menschen, die etwas bewegen wollen, erfolgreich sind und der Gemeinschaft etwas zurückgeben wollen.

Gibt es eine Guideline wie sehr sich ein Business Angel einbringen soll?

Stefanie Pingitzer: Das ist von Gründer zu Gründer verschieden. Es gibt kein Patentrezept was ein Business Angel alles zu tun hat. In Wirklichkeit hängt es stark von der Gründerpersönlichkeit und der Chemie zwischen Gründern und Angel ab. Es ist wie in jeder Partnerschaft, jeder braucht was anderes, wichtig ist nur, dass sich die richtigen finden. Das war übrigens für uns auch eine große Motivation zum Start der aaia. Wir glauben daran, dass es für Gründer möglich sein muss über die Plattform der aaia den für sie besten Business Angel zu finden. Das ist eine der wichtigsten Erfolgsfaktoren von Startups: Top Gründerteam und Top Angels. Dann kann ja quasi auch nichts mehr schiefgehen.

Lisa Ittner: Wir unterstützen alle unsere Mitglieder aber natürlich auch StartUps wo wir nur können. Wir sind ein Netzwerk in dem es total “menschelt”. Unsere neuen Mitglieder kommen auf Empfehlung von bestehenden Mitgliedern, es entwickeln sich Freundschaften, die weit über das Geschäftliche hinausgehen. Von Anfang an haben wir unser Netzwerk auf Vertrauen aufgebaut. Gemeinsam wollen wir die Gründerlandschaft in Österreich unterstützen und Österreich mit neuen innovativen Unternehmen versorgen, auch über die Grenzen hinaus.

Wie kann man sich als Startup an euch wenden?

Lisa Ittner: Die Startups melden sich über Empfehlung oder über unsere Website www.aaia.at. Wenn Projekte gut sind, gibt es bei uns einen klaren Prozess. Die Auswahlkriterien für gute Projekte beginnen bei der professionellen Aufbereitung der Unterlagen, spannender Business Case bis zur attraktiven Business Opportunity. Und vor allem das Gründerteam muss überzeugen. Traut man ihnen zu, das Unternehmen zum Erfolg zu führen? Kennen sie den Markt und die Mitbewerber? Wenn ja, wird das konkrete Projekt an unsere Mitglieder ausgesandt – zusammen mit den Originalunterlagen. Unsere Business Angel treten dann direkt bei Interesse mit den Gründern in Kontakt. Wir involvieren uns nach dem Kontaktherstellen normalerweise nicht mehr und freuen uns wenn unsere Vernetzung zu einem Investment und einer Partnerschaft führt.

Wie finanziert sich die aaia? Und wie kommen Mitglieder dazu?

Lisa Ittner: Wir sind eine non-profit Organisation und sind rein über Mitgliedsbeiträge finanziert. Wir verdienen an der Vernetzung von Angels mit Startups nichts, weil wir der Meinung sind, dass jeder Euro in das Startup fließen sollte. Neue Mitglieder kommen meist über das Netzwerk und über Empfehlung, im besten Fall von mindestens zwei bestehenden Mitgliedern. Für unser Netzwerk ist es essentiell die Qualität unserer Mitglieder auf höchstem Niveau zu halten. Viele unserer Mitglieder wollen auch anonym bleiben und wollen nicht öffentlich als Business Angel aufscheinen. Somit stehen bei uns Vertrauen, Verschwiegenheit und Integrität an oberster Stelle.

Wie ist denn die “Frauenquote” bei der aaia? Es ist eine Seltenheit gleich drei Frauen involviert zu sehen…

Lisa Ittner: Circa 15 Prozent unserer Mitglieder sind bei uns Frauen. Das ist keine schlechte Zahl und sie ist stetig am Wachsen. Das ist eine unserer Erfolgskomponenten.

Sind Sie selbst in Startups investiert?

Stefanie Pingitzer: Ich habe meine eigenen Beteiligungen, wobei ich damit generell gerne und bewusst nicht in der Öffentlichkeit stehe. Dabei muss ich jedoch gleich sagen, dass ich nicht in New Economy StartUps investiert bin. Ich persönlich liebe Unternehmen mit langer Tradition und bin somit in Unternehmen investiert, die einst Marktführer oder Vorreiter waren, allerdings schon vor einigen Jahrzehnten. Diese alten traditionellen Geschäftsmodelle mit frischem Leben und der New Economy zu verbinden und transformieren zu lassen, das lässt mein Herz höher schlagen.

In meinem Alter bin in einem Stadium, in dem ich noch so viel selbst umsetzen will. Ich lebe frei nach dem Motto „Yesterday is history, tomorrow is mystery and today is a gift“ oder wie mein Schatzi mich zitieren würde „wer rastet der rostet“.

Was ist der nächste logische Schritt der aaia?

Lisa Ittner: Wir befinden uns in der Regionalisierung. Nach Kärnten im Vorjahr sind wir heuer bereits in der Steiermark, Oberösterreich und auch in Tirol unterwegs. Wir sehen noch großes Potential. Viele Mitglieder reisen auch extra aus den Bundesländern zu unseren monatlichen Veranstaltungen nach Wien. Außerdem sind viele Industrieunternehmen an unseren Aktivitäten und der Zusammenarbeit mit Business Angels interessiert und wollen sich einbringen. Unser klares Ziel ist: Ende 2016 wollen wir flächendeckend in ganz Österreich vertreten sein.

Vielen Dank.

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Gründer und CTO von Dynatrace - Bernd Greifeneder © Ines Thomsen

Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2024 – bis zum 31. März 2024 – hat das in Linz gegründete und global tätige Softwareunternehmen Dynatrace einen Umsatz von 1,431 Milliarden US-Dollar erreicht. Gemessen am Vorjahresumsatz in Höhe von 1,159 Milliarden US-Dollar entspreche dies einem Umsatzzuwachs von 23 Prozent, gab das Unternehmen bekannt.

Gegründet wurde das Software-Multinational am 2. Februar 2005 als dynaTrace Software GmbH durch Bernd Greifeneder, Sok-Kheng Taing und Hubert Gerstmayr. Im Jahr 2011 kaufte die US-amerikanische Compuware-Corporation mit Hauptsitz in Detroit, Michigan, das SoftwareTech. Damit gelang dem AI-Specialist aus Linz einer der größten Tech-Exits der österreichischen Startups-Geschichte – für 256 Millionen US-Dollar.

Den Durchbruch hat dann der Pivot zum Cloud-Fokus gebracht. Nach dem ersten Exit an Compuware folgte ein zweiter Verkauf – nämlich die Übernahme durch die in Chicago ansässige Beteiligungsgesellschaft Thomas Bravo für 2,4 Milliarden US-Dollar.

Pivot brachte Durchbruch

Seit seiner Gründung im Jahr 2005 hatte sich der AI-Spezialist auf den Bereich Application Performance-Monitoring fokussiert. Ab 2015 stellte Gründer und CTO Bernd Greifeneder mit seinem Team das Produkt mit Fokus auf Entreprise Cloud neu auf. Inzwischen wurde das Unternehmen vom US-Marktforschungsunternehmen Gartner als Marktführer in seinem Bereich gelistet. Schon damals positionierte sich Dynatrace als SaaS-Market-Leader in der Kategorie AI-powered Software Intelligence.

Konkret ist Dynatrace auf Netzwerk-Monitoring spezialisiert – das multinationale Unternehmen überwacht den Netzwerkverkehr auf Host- und Prozessebene. Überwacht wird indes, welche Prozesse die meiste Netzwerkbandbreite verbrauchen und wo es Verbindungsprobleme gibt. Die aus dem Monitoring gewonnenen Informationen dienen der Kapazitätsplanung und -optimierung – ressourcenintensive Prozesse werden indes “auf einen Blick erkennbar”, wie das SoftwareTech auf seiner Website schreibt.

2019 ging das Unternehmen dann mit einem erfolgreichen IPO an die New Yorker Börse. Der Wachstumskurs setze sich fort: 2022 erreichte der Software-Spezialist fast eine Milliarde Dollar Umsatz – konkret 929 Millionen US-Dollar bis zum 31. März 2022 – damals eine Umsatzsteigerung um 32 Prozent im Vorjahresvergleich. Als CEO ist seit Dezember 2021 Rick M. McConnel tätig.

Zuwachs bei Belegschaft

Nach oben geht es auch mit der Zahl der bei Dynatrace Beschäftigten: Binnen eines Jahres sind 500 neue Mitarbeitende in den Betrieb aufgenommen worden. Weltweit erhöhte sich die Dynatrace-Belegschaft damit von 4.200 auf 4.700 Personen.

Das von Gründer und CTO Bernd Greifeneder geleitete Forschungs- und Entwicklungsteam (R&D) ist nach Angaben des Unternehmens von 1.400 auf über 1.600 Mitarbeitende gewachsen sein. Damit seien rund ein Drittel der Mitarbeitenden des Konzerns im Bereich Forschung & Entwicklung – zu Englisch Research und Development (R&D) – beschäftigt.

KI soll gegen Engpässe und Kostenfallen helfen

„Dynatrace unterstützt die größten Unternehmen der Welt dabei, ihre digitalen Innovationen voranzutreiben, Cyber-Risiken zu minimieren und Cloud-Kosten zu optimieren. Dabei spielt der Gründungsstandort eine zentrale Rolle“, erklärt Bernd Greifeneder.

Bereits Anfang des Jahres hat Dynatrace seine Analyse- und Automatisierungsplattform um Observability und Security – zu Deutsch Beobachtbarkeit und Sicherheit – für KI-gestützte Anwendungen erweitert. Diese soll Schutz vor technischen Leistungsengpässen und Kostenfallen bieten, wie Dynatrace kommuniziert.

Spatenstich in Linz

Erst im März 2024 startete der Ausbau des Dynatrace Engineering Headquarters in der Linzer “Am Fünfundzwanziger Turm-Straße”. Der Campus soll über sieben Stockwerke verfügen – und das Herz der Produktentwicklung bilden, heißt es in einer Aussendung. Bis Ende 2025 soll das Gebäude fertig sein. Der gesamte Dynatrace-Campus soll indes auf eine Bürofläche von 29.000 Quadratmetern gewachsen sein – und rund 1.500 Software-Entwickler:innen aus aller Welt beheimaten.

Österreich zählt über ein Viertel der globalen Belegschaft

Zudem sollen die Entwicklungs-Labors in Wien und Graz erweitert werden: Im laufenden Mai soll Der Wiener Standort im Icon Tower des Hauptbahnhofs ein zusätzliches Stockwerk bekommen. In Graz stehe im baldigen Sommer eine Übersiedelung bevor – und zwar in den Grazer Impuls Campus auf den Reininghaus-Gründen.

Nach eigenen Angaben sollen in ganz Österreich mehr als 1.200 Expert:innen aus über 60 Nationen angestellt sein. An den österreichischen Dynatrace-Standorten Linz, Wien, Graz, Klagenfurt, Hagenberg und Innsbruck sind damit 26 Prozent – also über ein Viertel – der weltweiten Belegschaft beschäftigt.

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