21.05.2015

Bei Casavi trifft sich der Eigentümer mit Mieter und Hausmeister direkt in der App

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Das Startup casavi ist der Hausaushang für das 21. Jahrhundert. Auch der Österreicher Peter Schindlmeier ist mit an Board

Wer kennt sie nicht, die alte, schwarze Aushängetafel, die in jedem Wohnhaus beim Eingang hängt. Längst hat sie ausgedient. Dort, wo früher wichtige Mieterinformationen an die Wand genagelt wurden, hängen heute bloß Werbungen und Anzeigen. Es kann also durchaus vorkommen, dass die Rauchfangkehrer an der Tür klingeln und man den Termin gar nicht zu Gesicht bekommen hat.

Das soll sich ändern. Denn drei Gründer möchten mit ihrem “Hausaushang für das 21. Jahrhundert” das System modernisieren. Und zwar mit ihrem Startup Casavi. Auf ihrer Plattform wird die ganze Immobilie gemanagt. Vom Hauseigentümer zum Mieter, vom Hausmeister bis zum Geschäft im Haus: man trifft sich in der Casavi App und steht in direkten Kontakt mit den anderen. Wenn es News gibt, oder wichtige Informationen, können diese sofort abgerufen werden. Gleichzeitig können Dokumente ausgetauscht oder Termine vereinbart werden. Das spart Zeit und Nerven- auf Mieter und Verwaltungsseite.

Der Österreicher Peter Schindlmeier, der mit seinen beiden Co-Founders – David Langer und Oliver Stamm – Casavi ins Leben gerufen hat, spricht mit dem Brutkasten darüber, wie es dazu kam, dass man sich in Australien kennenlernte, aber in München gründete. Nun leben alle drei in Berlin und durchlaufen mit Casavi aktuell den youisnow-Accelerator.

Euer Elevator Pitch: Was macht ihr und welches Problem löst ihr damit?

Casavi ist eine Kundenportallösung für Immobilienverwalter und Wohnungsunternehmen. Wir unterstützen diese Unternehmen dabei, die Kommunikation mit Wohnungseigentümern und Mietern effizienter und gleichzeitig kundenfreundlicher zu gestalten, indem digitale Kanäle zielgruppen-gerecht eingesetzt werden. Immer mehr Menschen sind es gewohnt, dass Ihnen Informationen und Services jederzeit online zur Verfügung stehen. Diese Erwartungshaltung gilt zunehmend auch für Haus- und Mietverwaltungen, die häufig noch per Aushang und Briefen kommunizieren. Durch casavi können Unternehmen dieser Entwicklung gerecht werden und dabei gleichzeitig Kosten sparen, indem Anfragen vermieden und der Briefversand reduziert wird.

Wie verdient ihr Geld?

Unsere Zielgruppe sind Immobilien- und Wohnungsunternehmen, die uns für die Nutzung unserer Plattform eine monatliche Servicepauschale zahlen. Wie es bei B2B Software-as-a-Service Modellen üblich ist, sind darin auch Hosting, Support und zukünftige Produkt-Updates enthalten. Damit ist casavi deutlich günstiger als selbstentwickelte Lösungen und wird zudem ständig von uns weiterentwickelt.

Wer hatte die Idee und wieso?

Oliver und ich hatten uns schon eine zeitlang mit Geschäftsmodellen im Bereich Wohnen und Vermietung beschäftigt. Zufällig stießen wir dann auf einen Bericht über ein Wohnbauprojekt mit eigens entwickelter Bewohner-App. Wir fanden den Grundgedanken sinnvoll und haben uns überlegt, wie man die Vorteile digitaler Services in diesem Kontext skalierbar und damit für Immobilienverwalter und Wohnungsunternehmen verschiedener Größe attraktiv machen kann.

Wie kam es zum Gründer-Team?

Oliver und ich kennen uns seit 2009. Er studierte zu dem Zeitpunkt in Melbourne, während ich gerade eine längere Reise unternahm, die mich auch nach Australien führte. Über einen gemeinsamen Freund lernten wir uns dann dort kennen, bevor es für mich wieder zurück nach Europa ging. Zufällig zogen wir dann beide Anfang 2012 nach München, wo wir dann auch recht bald unser beidseitiges Interesse an der Selbstständigkeit entdeckten und das Konzept für casavi entwickelten. Zudem wollten wir unbedingt einen technisch erfahrenen Mitgründer im Team haben. Oliver und David kannten sich noch gut von ihrem Medieninformatik-Studium an der Uni Ulm. Wir wußten, dass David gerade im Bereich Workflowmanagement und in der Portalentwicklung sehr viel beitragen konnte. Und er war dann erfreulicherweise sehr schnell von der Idee zu begeistern.

Eure Marketingstrategie?

Unsere Zielgruppe ist tendenziell schwierig über reines Online-Marketing zu erreichen. Insofern spielen für uns klassische B2B Marketing-Kanäle wie Messen, Anzeigen in Fachzeitschriften und natürlich auch der Direktvertrieb eine wichtige Rolle. Gleichzeitig wollen wir durch gezielte Partnerschaften einen schnelleren Bekanntheitsgrad erreichen und die Multiplikatoreneffekte daraus nutzen.

Habt ihr bereits Finanzierung? Wie seid ihr an die Investoren-Suche heran gegangen, Cold Calling oder übers Netzwerk?

Wir sind derzeit noch selbstfinanziert bzw. erhalten als deutsches Startup das EXIST Gründerstipendium des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. Das verschafft uns einen gewissen Spielraum für die Gründungsphase, ersetzt aber nicht die Notwendigkeit, sich mit der weiteren Finanzierung auseinanderzusetzen. Für uns stand allerdings von Anfang an fest, dass wir erst einen Proof-of-Concept und entsprechende Kennzahlen erreichen müssen, bevor wir uns aktiv auf Investorensuche machen. Das eigene Netzwerk sollte man dahingehend aber sowieso immer weiter ausbauen, egal ob das Thema gerade akut ist oder nicht.

Eure bisherigen Learnings?

Wir sind sehr strukturiert an das Gründungsvorhaben herangegangen, haben früh Kontakt zu potentiellen Kunden aufgebaut und versucht, unsere Produktidee und das dahinter liegende Geschäftsmodell zu validieren. Das hat sich bisher ausgezahlt, auch wenn es ein langwieriger Prozess war. Wir hatten auch relativ schnell eine klare Aufgabenverteilung zwischen den drei Gründern definiert, was sich ebenfalls bezahlt gemacht hat. Trotzdem ist es eine enorm steile Lernkurve, wenn man zuvor noch keine Gründungserfahrung hatte. Man sollte sich auf jeden Fall ambitionierte Ziele setzen, aber gerade in der Anfangsphase auch genügend Puffer einplanen, sonst kann es schnell frustrierend werden.

Die Vision: Was sind eure nächsten Ziele? Kurzfristig, aber auch langfristig?

Unser Produkt wird bereits seit ein paar Monaten von unseren Pilotkunden aktiv eingesetzt. Das Interesse seitens der Eigentümer und Bewohner ist gegeben, die Vorteile für Immobilienverwalter klar erkennbar. Jetzt geht es für uns darum, dass wir casavi als Plattform skalierbar machen, d.h. wir wollen in User-Onboarding, Automatisierung und organisatorische Prozesse investieren, die für die angestrebte Wachstumsphase essentiell sind. Die umfassende Digitalisierung der Wohnungswirtschaft und der Immobilienverwaltungsbranche steht erst am Anfang. Wir wollen jetzt den Grundstein legen, um in einigen Jahren mit casavi im deutschsprachigen Raum und auch international als führende Lösung vertreten zu sein.

casavi_poduct

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Doris Lippert (Microsoft | Director Global Partner Solutions und Mitglied der Geschäftsleitung) und Thomas Steirer (Nagarro | Chief Technology Officer) | Foto: brutkasten

“No Hype KI” wird unterstützt von CANCOM Austria, IBM, ITSV, Microsoft, Nagarro, Red Hat und Universität Graz


Mit der neuen multimedialen Serie “No Hype KI” wollen wir eine Bestandsaufnahme zu künstlicher Intelligenz in der österreichischen Wirtschaft liefern. In der ersten Folge diskutieren Doris Lippert, Director Global Partner Solutions und Mitglied der Geschäftsleitung bei Microsoft Österreich, und Thomas Steirer, Chief Technology Officer bei Nagarro, über den Status Quo zwei Jahre nach Erscheinen von ChatGPT.

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„Das war ein richtiger Hype. Nach wenigen Tagen hatte ChatGPT über eine Million Nutzer”, erinnert sich Lippert an den Start des OpenAI-Chatbots Ende 2022. Seither habe sich aber viel geändert: “Heute ist das gar kein Hype mehr, sondern Realität“, sagt Lippert. Die Technologie habe sich längst in den Alltag integriert, kaum jemand spreche noch davon, dass er sein Smartphone über eine „KI-Anwendung“ entsperre oder sein Auto mithilfe von KI einparke: “Wenn es im Alltag angekommen ist, sagt keiner mehr KI-Lösung dazu”.

Auch Thomas Steirer erinnert sich an den Moment, als ChatGPT erschien: „Für mich war das ein richtiger Flashback. Ich habe vor vielen Jahren KI studiert und dann lange darauf gewartet, dass wirklich alltagstaugliche Lösungen kommen. Mit ChatGPT war dann klar: Jetzt sind wir wirklich da.“ Er sieht in dieser Entwicklung einen entscheidenden Schritt, der KI aus der reinen Forschungsecke in den aktiven, spürbaren Endnutzer-Bereich gebracht habe.

Von erster Begeisterung zu realistischen Erwartungen

Anfangs herrschte in Unternehmen noch ein gewisser Aktionismus: „Den Satz ‘Wir müssen irgendwas mit KI machen’ habe ich sehr, sehr oft gehört“, meint Steirer. Inzwischen habe sich die Erwartungshaltung realistischer entwickelt. Unternehmen gingen nun strategischer vor, untersuchten konkrete Use Cases und setzten auf institutionalisierte Strukturen – etwa durch sogenannte “Centers of Excellence” – um KI langfristig zu integrieren. „Wir sehen, dass jetzt fast jedes Unternehmen in Österreich KI-Initiativen hat“, sagt Lippert. „Diese Anlaufkurve hat eine Zeit lang gedauert, aber jetzt sehen wir viele reale Use-Cases und wir brauchen uns als Land nicht verstecken.“

Spar, Strabag, Uniqa: Use-Cases aus der österreichischen Wirtschaft

Lippert nennt etwa den Lebensmittelhändler Spar, der mithilfe von KI sein Obst- und Gemüsesortiment auf Basis von Kaufverhalten, Wetterdaten und Rabatten punktgenau steuert. Weniger Verschwendung, bessere Lieferkette: “Lieferkettenoptimierung ist ein Purpose-Driven-Use-Case, der international sehr viel Aufmerksamkeit bekommt und der sich übrigens über alle Branchen repliziert”, erläutert die Microsoft-Expertin.

Auch die Baubranche hat Anwendungsfälle vorzuweisen: Bei Strabag wird mittels KI die Risikobewertung von Baustellen verbessert, indem historische Daten zum Bauträger, zu Lieferanten und zum Bauteam analysiert werden.

Im Versicherungsbereich hat die UNIQA mithilfe eines KI-basierten „Tarif-Bots“ den Zeitaufwand für Tarifauskünfte um 50 Prozent reduziert, was die Mitarbeiter:innen von repetitiven Tätigkeiten entlastet und ihnen mehr Spielraum für sinnstiftende Tätigkeiten lässt.

Nicht immer geht es aber um Effizienzsteigerung. Ein KI-Projekt einer anderen Art wurde kürzlich bei der jüngsten Microsoft-Konferenz Ignite präsentiert: Der Hera Space Companion (brutkasten berichtete). Gemeinsam mit der ESA, Terra Mater und dem österreichischen Startup Impact.ai wurde ein digitaler Space Companion entwickelt, mit dem sich Nutzer in Echtzeit über Weltraummissionen austauschen können. „Das macht Wissenschaft zum ersten Mal wirklich greifbar“, sagt Lippert. „Meine Kinder haben am Wochenende die Planeten im Gespräch mit dem Space Companion gelernt.“

Herausforderungen: Infrastruktur, Daten und Sicherheit

Auch wenn die genannten Use Cases Erfolgsbeispiele zeigen, sind Unternehmen, die KI einsetzen wollen, klarerweise auch mit Herausforderungen konfrontiert. Diese unterscheiden sich je nachdem, wie weit die „KI-Maturität“ der Unternehmen fortgeschritten sei, erläutert Lippert. Für jene, die schon Use-.Cases erprobt haben, gehe es nun um den großflächigen Rollout. Dabei offenbaren sich klassische Herausforderungen: „Integration in Legacy-Systeme, Datenstrategie, Datenarchitektur, Sicherheit – all das darf man nicht unterschätzen“, sagt Lippert.

“Eine große Herausforderung für Unternehmen ist auch die Frage: Wer sind wir überhaupt?”, ergänzt Steirer. Unternehmen müssten sich fragen, ob sie eine KI-Firma seien, ein Software-Entwicklungsunternehmen oder ein reines Fachunternehmen. Daran anschließend ergeben sich dann Folgefragen: „Muss ich selbst KI-Modelle trainieren oder kann ich auf bestehende Plattformen aufsetzen? Was ist meine langfristige Strategie?“ Er sieht in dieser Phase den Übergang von kleinen Experimenten über breite Implementierung bis hin zur Institutionalisierung von KI im Unternehmen.

Langfristiges Potenzial heben

Langfristig stehen die Zeichen stehen auf Wachstum, sind sich Lippert und Steirer einig. „Wir überschätzen oft den kurzfristigen Impact und unterschätzen den langfristigen“, sagt die Microsoft-Expertin. Sie verweist auf eine im Juni präsentierte Studie, wonach KI-gestützte Ökosysteme das Bruttoinlandsprodukt Österreichs deutlich steigern könnten – und zwar um etwa 18 Prozent (brutkasten berichtete). „Das wäre wie ein zehntes Bundesland, nach Wien wäre es dann das wirtschaftsstärkste“, so Lippert. „Wir müssen uns klar machen, dass KI eine Allzwecktechnologie wie Elektrizität oder das Internet ist.“

Auch Steirer ist überzeugt, dass sich für heimische Unternehmen massive Chancen eröffnen: “Ich glaube auch, dass wir einfach massiv unterschätzen, was das für einen langfristigen Impact haben wird”. Der Appell des Nagarro-Experten: „Es geht jetzt wirklich darum, nicht mehr zuzuwarten, sondern sich mit KI auseinanderzusetzen, umzusetzen und Wert zu stiften.“


Folge nachsehen: No Hype KI – wo stehen wir nach zwei Jahren ChatGPT?


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