03.10.2023

Basenbox startet Partnerschaft mit Gaumenfreundinnen

Mit dieser Kooperation möchte das Wiener Startup Basenbox die "Grenzen der Kulinarik" erweitern und Menschen zu gesünderer Ernährung animieren.
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Basenbox, Gaumenfreundinnen, basische Ernährung, gesund essen
(c) Daniel Auer - Das Basenbox-Team vermeldet eine neue Kooperation.

Das Wiener Food- und Lifestyle Startup Basenbox hat im Vorjahr seine Deutschland-Expansion fortgesetzt und nach München seine Boxen auch in Berliner Wohnungen und Büros gebracht (brutkasten berichtete). Das 2016 von Philippa Hoyos, ihrem Bruder Leopold, Cousin Lukas Lovrek und Albrecht Eltz gegründete Unternehmen spezialisiert sich auf basische Ernährung, die Organe entsäuern und entgiften soll. Nun hat man eine Kooperation mit dem Wiener Cateringunternehmen Gaumenfreundinnen gestartet.

Die Basenbox-Mission

Die Entscheidung, mit den Gaumenfreundinnen zusammenzuarbeiten, zeige das Engagement von Basenbox für “kontinuierliche Innovation und die Bereitstellung erstklassiger kulinarischer Wohlfühl-Erlebnisse”, heißt es vom Team: “Es ist an der Zeit, frischen Wind in unsere Basenboxen zu zaubern. Wir freuen uns auf die gemeinsame Zukunft”, ergänzt Lovrek die Gründe für diese Partnerschaft.

Die Gaumenfreundinnen fokussieren sich als nachhaltiges Cateringunternehmen auf frische, lokale und umweltfreundliche Zutaten. Dies, ihre langjährige Erfahrung und ihr Engagement für nachhaltige Lebensmittelproduktion haben den Ausschlag gegeben, als Partner für Basenbox’ Mission ausgewählt zu werden. Alles, um gesunde, basische Ernährung “für alle Wiener:innen zugänglich zu machen.”

“Grenzen der Kulinarik erweitern”

“Wir sind begeistert über diese Partnerschaft mit den Gaumenfreundinnen”, sagt Hoyos, die Erfinderin der Basenbox. “Gemeinsam werden wir die Grenzen der basischen Kulinarik erweitern und unseren Kund:innen ein noch vielfältigeres Erlebnis bieten. Diese Kooperation ist ein wichtiger Schritt in unserer Mission, Menschen zu einer gesünderen und nachhaltigeren Ernährung zu inspirieren.”

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Martin Resel, A1 und Martin Mayr, Integral, bei der Präsentation der A1 Cloud Studie | © A1/APA/Madzigon
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Die Nutzung von Cloud-Services ist für große Teile der heimischen Wirtschaft nicht mehr wegzudenken. Das bestätigt eine nun veröffentlichte Studie des Meinungsforschungsinstituts Integral im Auftrag von A1. Für diese wurden 275 Entscheider:innen von mittleren und großen Unternehmen befragt. Ein Kernergebnis: Insgesamt nutzen bereits 80 Prozent der Unternehmen Cloud-Services. Am geringsten ist die Nutzung bei den Unternehmen mit 50 bis 99 Mitarbeiter:innen mit 54 Prozent. Je größer das Unternehmen, desto stärker werden Cloud-Dienste beansprucht. Insgesamt haben nur 16 Prozent der befragten Unternehmen auch in Zukunft keine Cloud-Nutzung geplant.

Software as a Service wichtigster Cloud-Dienst

Der am häufigsten genutzte Cloud-Dienst ist laut Befragung “Software as a Service“ (SaaS) mit 74 Prozent. 42 Prozent der Unternehmen gaben an, “Infrastructure as a Service” zu nutzen und IT-Ressourcen wie Rechenleistung, Netzwerkkapazität oder Speicherplatz über die Cloud zu mieten. 41 Prozent setzen zudem auf “Platform as a Service”, also eine Kombination aus Infrastruktur und Software für die Entwicklung und Nutzung von Anwendungen.

Sichere Cloud bringt mehr Cybersecurity für Unternehmen

Mit der Nutzung von Cloud-Services gehen auch Bedenken der Befragten einher. 78 Prozent der Unternehmen sehen Datenschutz und 73 Prozent die Sicherstellung der Datenhoheit als große Herausforderungen. “Es gibt kein Unternehmen, das nicht von Cyberangriffen betroffen ist. Wir selbst haben als Teil der kritischen Infrastruktur täglich Cyberangriffe”, so A1 CCO Enterprise Martin Resel bei der Studienpräsentation. Gerade für kleinere und mittlere Unternehmen, die über kein so großes Cybersecurity-Budget verfügen, wie Großkonzerne, ist genau deswegen die Wahl der richtigen Cloud essenziell. Denn in einer sicheren Cloud übernehmen die Anbieter die Abwehr von Angriffen zuverlässig.

Wo liegen die Daten?

Selbiges gilt auch für den Bereich Datenhoheit. Hier gehen Idealbild und tatsächliche Nutzung auseinander, wie Martin Mayr, Mitglied der Geschäftsführung bei Integral, ausführt. 80 Prozent der Befragten halten nämlich private Clouds von österreichischen Providern für eine gute Option, 70 Prozent globale Anbieter mit EU-Standort des Servers, aber nur 25 Prozent globale Anbieter ohne Einschränkungen. “Das heißt, weniger Befragte halten das für eine gute Option, als es tatsächlich nutzen”, so Mayr.

Laut Umfrage nutzen nämlich 66 Prozent der Befragten globale Cloud-Anbieter, bei denen die Inhalte und Metadaten in der EU gespeichert werden. 43 Prozent nutzen private Clouds heimischer Anbieter mit Datenhaltung in österreichischen Rechenzentren und jeweils 30 Prozent nutzen globale Anbieter ohne räumliche Einschränkungen bzw. eine Private Cloud im eigenen Rechenzentrum.

“Die Mischung macht es aus”

Dabei gibt es tatsächlich nicht nur eine richtige Lösung, betont Martin Resel: “Jede Applikation und jedes Unternehmen hat einen anderen Need – sicherheitsspezifisch, in Sachen Skalierbarkeit, Datenhaltung, Datensouveränität oder Security-Anforderung.” So brauche es eben in manchen Fällen eine besonders geschützte “Sovereign Cloud”, in anderen aber eine globale Public Cloud. “Ich sage immer: Die Mischung macht es aus”, so Resel.

A1 mit hybridem Angebot im Cloud-Bereich

Deswegen setze A1 auch auf ein hybrides Angebot. “Wir bieten als Österreichs größter Rechenzentrumsprovider mit über 12.000 Quadratmeter Rechenzentrumsfläche eine Private Cloud an. Die ist DORA-, NIS- und DSGVO-konform und die Daten bleiben hundertprozentig in unserem Rechenzentrumsverbund”, führt Resel aus. Gleichzeitig biete man mit der Konzerntochter Exoscale eine souveräne europäische Cloud mit Landing Zones in Österreich, der Schweiz, Deutschland und Bulgarien an. Und in Sachen globale Public Cloud arbeite man mit Microsoft zusammen.

“Sehen, dass gerade große Konzerne die Daten nach Österreich zurückholen”

Doch der CCO Enterprise merkt auch an: “In den letzten zwei Jahren sehen wir allerdings immer mehr, dass gerade große Konzerne die Daten nach Österreich zurückholen, weil sie aufgrund der geopolitischen verschärften Lage sehen, dass, wenn irgendwas passiert, vielleicht bei globalen Anbietern niemand den Hörer abhebt, oder dann ein großer österreichischer Konzern auf internationaler Ebene doch eher ein kleines Licht ist, das an der Hotline landet.”

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