01.04.2020

bank99 der Post startet heute: “nicht trotz, sondern wegen der aktuellen Situation”

Heute startet mit der bank99 die eigene Bank der österreichischen Post. Diese will vor allem mit einem dichten Filialnetz punkten. Post-Generaldirektor Georg Pölzl erklärt dazu in einer Aussendung, warum das genau im Coronavirus-Shutdown gut ist.
/artikel/bank99-post-bank-coronavirus-shutdown
bank99 - Bank der Post öffnet nicht nur trotz, sondern wegen Coronavirus-Shutdown
(c) Post AG: Sujet der Post zur neuen bank99

“Viele Banken dünnen ihre Standorte aus – wir gehen einen anderen Weg”, sagte Post-Generaldirektor Georg Pölzl schon vor etwas mehr als zwei Monaten, als der Name der neuen Bank der Post präsentiert wurde: bank99. Die Strategie ist prinzipiell klar: Man will jene Menschen als Kunden gewinnen, die sich weiterhin physische Bankfilialen wünschen. Das soll mittelfristig mit den rund 1800 Geschäftsstellen der österreichischen Post gewährleistet sein. Beim heutigen Start werden die neuen Bankdienstleistungen in aktuell 413 Post-Filialen angeboten.

+++ Mehr zum Thema Finance +++

Filial-Angebot für ältere Zielgruppe “wegen der aktuellen Situation im Land”

Dieser Fokus auf physische Filialen, in Kombination damit, dass vermutlich ältere Personen stärker davon angesprochen werden (sollen), hat im Coronavirus-Shutdown freilich einen gewissen Beigeschmack. In einer Aussendung ist Pölzl bemüht, diesen auszuräumen: “Wir starten mit der bank99 nicht nur trotz, sondern auch wegen der aktuellen Situation im Land. Unsere Filialen und 90 Prozent unserer Post-Partner sind weiterhin geöffnet, das unterstreicht deutlich, warum es wichtig ist, dass die Post auch in Zukunft Bankdienstleistungen für alle Österreicherinnen und Österreicher anbietet. Wenn uns andere im Stich lassen, dann machen wir es selbst und wir machen es besser”.

Von Bawag “im Stich gelassen”

Mit der Formulierung “im Stich lassen” spielt Pölzl dem Vernehmen nach auf den ehemaligen Partner Bawag P.S.K. an. Der hatte sich 2018 von der Post getrennt. Die tatsächliche physische Trennung passierte dann schrittweise. Indessen war die Post auf der Suche nach einer neuen Lösung für ein Bankangebot. Nachdem eine Zusammenarbeit mit der deutschen Fintech Group gescheitert war, holte man sich 2019 mit der Übernahme der Privatbank Brüll Kallmus von der Grazer Wechselseitigen eine eigene Banklizenz.

bank99: auch Digitalangebot und App meine99

Nach den ersten 413 Filialen, die heute mit der bank99 starten, sollen die Post-Partner am 4. Mai dieses Jahres folgen. Digital gibt es ein Angebot unter bank99.at und über die App meine99. Das Angebot der neuen Bank ist derzeit noch sehr überschaubar bzw. – wie es in der Aussendung heißt – “fokussiert”. Man bietet offline und online Girokonten, Zahlungsverkehr, Kredit- und Debitkarten sowie Sparprodukte. Geldüberweisungen passieren über eine Kooperation mit RIA Money Transfer. Ab dem zweiten Halbjahr soll das Portfolio um Lösungen wie Konsumkredite, Wohnbaufinanzierungen und Versicherungs- bzw. Vorsorgeprodukten mit bzw. von Partnern ergänzt werden.

⇒ Zur Page der neuen Bank

Redaktionstipps
Deine ungelesenen Artikel:
14.06.2024

Spin-off-Nation Österreich?

Österreich hat einige herausragende universitäre Spin-offs hervorgebracht. Dabei herrscht breiter Konsens, dass es noch viel Luft nach oben gibt.
/artikel/spin-off-nation-oesterreich
14.06.2024

Spin-off-Nation Österreich?

Österreich hat einige herausragende universitäre Spin-offs hervorgebracht. Dabei herrscht breiter Konsens, dass es noch viel Luft nach oben gibt.
/artikel/spin-off-nation-oesterreich
Spin-off-Nation Österreich? aws-Geschäftsführer Bernhard Sagmeister, Magdalena Hauser und Wolfgang Lechner (beide ParityQC-Co-Founder) und FFG-Geschäftsführerin Henrietta Egerth | (c) aws/Inge Prader / brutkasten / FFG/Einzenberger
vlnr.: aws-Geschäftsführer Bernhard Sagmeister, Magdalena Hauser und Wolfgang Lechner (beide ParityQC-Co-Founder) und FFG-Geschäftsführerin Henrietta Egerth | (c) aws/Inge Prader / brutkasten / FFG/Einzenberger

*Dieser Artikel erschien zuerst in der aktuellen Ausgabe unseres Printmagazins. Eine Downloadmöglichkeit findet sich am Ende des Artikels.

Einige der weltweit erfolgreichsten Unternehmen sind Uni-Spin-offs, nicht zuletzt etwa Google. Der Grund dafür scheint klar: Die universitäre Forschung bringt tatsächlich neue Erkenntnisse und Technologien, die dann am Markt eine Disruption bewirken können. Vor allem im Hightech-, aber etwa auch im Medizinbereich ist jahrelange Forschung schließlich eine unabdingbare Voraussetzung für Innovation.

Auch in Österreich gibt es einige herausragende Spin-offs. Eines davon ist das Innsbrucker Quantencomputing-Unternehmen ParityQC. Es lizenziert Baupläne für Quantentechnologie und sieht sich damit als “einziges Quantenarchitektur-Unternehmen der Welt”. Kürzlich holte ParityQC sich ein Investment zu neunstelliger Bewertung und zog damit mit mehreren börsennotierten US-Konkurrenten gleich.

“Wir sind in Österreich rund 50 Jahre hinterher”

Doch trotz dieses Erfolgs und obwohl Österreich weltweit seit Jahren zu den Spitzenreitern bei Forschungsausgaben zählt, sieht ParityQC-Co-Founder Wolfgang Lechner das Land nicht als Spin-off-Nation. “Wir sind in Österreich ca. 50 Jahre hinterher”, meint er und bringt Harvard, Cambridge und die ETH Zürich als internationale Vorbilder, die schon seit Jahrzehnten aktiv ein Spin-off-Ökosystem aufbauen.

Teil des besagten Ökosystems in Cambridge war und ist auch der Tiroler Unternehmer und Investor Hermann Hauser, der mit ARM einen der weltweit führenden Mikroprozessor-Hersteller mitgründete. Er unterstützt ParityQC nicht nur direkt als Mentor, sondern engagiert sich in den vergangenen Jahren umfassend in der Förderung der heimischen Spin-off-Landschaft. Dazu startete er gemeinsam mit dem Grazer Unternehmer und Investor Herbert Gartner die Initiative Spin-off Austria.

“Obwohl wir hierzulande auf eine lange Tradition exzellenter Forschung und Bildung zurückblicken können, bleiben im internationalen Vergleich dennoch viele unternehmerische Potenziale ungenutzt”, meinte Hauser anlässlich der letzten Spin-off Austria Conference im vergangenen Herbst. “Der Erfolg universitärer Spin-offs beruht auf einem großen Netzwerk, das Forscher:innen, Unternehmer:innen, Universitätsprofessor:innen, Investor:innen und viele weitere Akteure umfasst“, ist er überzeugt.

“Zum richtigen Zeitpunkt beide Welten zusammenbringen”

Einer dieser Akteure im Spin-off-Ökosystem ist die Austria Wirtschaftsservice (aws), die als Förderbank der Republik Österreich gemeinsam mit der Forschungsförderungsgesellschaft FFG einen entscheidenden Beitrag zur Frühfinanzierung von Spin-offs leistet. Für aws-Geschäftsführer Bernhard Sagmeister ist die Überführung von Forschungsergebnissen in Unternehmen die große Herausforderung, die es zu meistern gilt.

“Die Forschungswelt und die Unternehmenswelt sind doch zwei unterschiedliche Welten. Ich halte nicht sehr viel von dem Ansatz, aus sehr guten Forscher:innen schlechte Unternehmer:innen zu machen, sondern ich glaube, es ist wichtig, zum richtigen Zeitpunkt beide Welten zusammenzubringen. Da braucht es dann oft Mediation, weil sie nicht dieselbe Sprache sprechen“, meint Sagmeister gegenüber brutkasten.

ParityQC-Gründer Lechner erkennt in diesem Zusammenhang auch eine “Mentalitätssache in Österreich”: Man sei hierzulande entweder an der Uni oder nicht – “und das dazwischen ist etwas, das ein bisschen skeptisch betrachtet wird. Hier wollen wir auf jeden Fall eine Vorreiterrolle spielen”, meint Lechner. Die in Österreich traditionell starke Trennung von “Grundlagenforschung” und “angewandter Forschung” sieht er skeptisch. “Ich persönlich unterscheide nicht so zwischen diesen beiden Dingen”, meint er.

Und sein Feld, das Quantencomputing, sei ein Beispiel, warum man nicht so unterscheiden sollte. “Das, was wir machen, ist teilweise reine Mathematik. Das ist ja die unterste Grundlagenforschung, die man überhaupt machen kann. Es geht darum, eine neue Form von Computer zu bauen; und wir haben es irgendwie geschafft, daraus ein Geschäft zu machen”, sagt Lechner. Auch hier wolle man eine Vorreiterrolle spielen, diese Trennlinie etwas weicher zu sehen.

“Spin-off nicht killen, bevor es überhaupt einen ersten Schritt getan hat”

Wenn die Frage der Bereitschaft, zu gründen, geklärt ist, geht es freilich um die Finanzierung. Während Österreich im Förderwesen, unter anderem durch die genannten aws und FFG, im internationalen Vergleich gut aufgestellt ist, liegt das Land im Bereich Risikokapital mit 0,04 Prozent Venture-Capital-Investitionen gemessen am BIP weit zurück.

ParityQC-Co-CEO Magdalena Hauser ortet zudem ein weiteres Problem heimischer Spin-offs darin, dass Universitäten und FHs häufig hohe bürokratische Hürden für Ausgründungen haben und dann große Anteile an den Unternehmen halten. “Man sollte nicht das Spin-off killen, bevor es überhaupt einen ersten Schritt getan hat, indem man es jahrelang in Verhandlungen verstrickt, bevor man es ausgründen lässt”, meint Hauser. Auch Patente sollten aus ihrer Sicht beim Unternehmen liegen und nicht bei den Unis. “Hier braucht es klare Richtlinien”, mahnt die Gründerin ein und sieht den Staat in der Pflicht.

Doch auch finanziell sollte vom Staat noch mehr kommen, ist FFG-Geschäftsführerin Henrietta Egerth im Gespräch mit brutkasten überzeugt: “Das Wichtigste wäre, dass die Politik tatsächlich F&E, Innovation und Forschung als prioritäres Thema sieht. Es ist entscheidend, es nicht nur in Sonntagsreden zu erwähnen, sondern tatsächlich dem politischen Willen durch entsprechendes Budget Ausdruck zu verleihen.” Denn obwohl Österreich, wie oben erwähnt, zu den globalen Spitzenreitern bei Forschungsausgaben zählt, gelte es, weiter mitzuhalten – “weil jeder Euro, den wir in Forschung und Entwicklung investieren, über gesteigerte Umsätze, Lizenzerlöse und dergleichen einen Return on Investment von nachweislich acht Euro hat”, so Egerth.

Sichere dir das brutkasten-Magazin in digitaler Form!

Trag dich hier ein und du bekommst das aktuelle brutkasten-Magazin als PDF zugeschickt und kannst sofort alle Artikel lesen!

Du erhältst mit der Anmeldung künftig auch Zugang für unseren Startup-Newsletter, den wir drei Mal pro Woche verschicken. Du kannst dich jederzeit unkompliziert wieder abmelden.
Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

bank99 der Post startet heute: “nicht trotz, sondern wegen der aktuellen Situation”

  • “Viele Banken dünnen ihre Standorte aus – wir gehen einen anderen Weg”, sagte Post-Generaldirektor Georg Pölzl schon vor etwas mehr als zwei Monaten, als der Name der neuen Bank der Post präsentiert wurde: bank99.
  • Die Strategie ist prinzipiell klar: Man will jene Menschen als Kunden gewinnen, die sich weiterhin physische Bankfilialen wünschen.
  • Das soll mittelfristig mit den rund 1800 Geschäftsstellen der österreichischen Post gewährleistet sein.
  • Beim heutigen Start werden die neuen Bankdienstleistungen in aktuell 413 Post-Filialen angeboten.
  • Dieser Fokus auf physische Filialen, in Kombination damit, dass vermutlich ältere Personen stärker davon angesprochen werden (sollen), hat im Coronavirus-Shutdown freilich einen gewissen Beigeschmack.
  • In einer Aussendung ist Pölzl bemüht, diesen auszuräumen: “Wir starten mit der bank99 nicht nur trotz, sondern auch wegen der aktuellen Situation im Land”.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

bank99 der Post startet heute: “nicht trotz, sondern wegen der aktuellen Situation”

  • “Viele Banken dünnen ihre Standorte aus – wir gehen einen anderen Weg”, sagte Post-Generaldirektor Georg Pölzl schon vor etwas mehr als zwei Monaten, als der Name der neuen Bank der Post präsentiert wurde: bank99.
  • Die Strategie ist prinzipiell klar: Man will jene Menschen als Kunden gewinnen, die sich weiterhin physische Bankfilialen wünschen.
  • Das soll mittelfristig mit den rund 1800 Geschäftsstellen der österreichischen Post gewährleistet sein.
  • Beim heutigen Start werden die neuen Bankdienstleistungen in aktuell 413 Post-Filialen angeboten.
  • Dieser Fokus auf physische Filialen, in Kombination damit, dass vermutlich ältere Personen stärker davon angesprochen werden (sollen), hat im Coronavirus-Shutdown freilich einen gewissen Beigeschmack.
  • In einer Aussendung ist Pölzl bemüht, diesen auszuräumen: “Wir starten mit der bank99 nicht nur trotz, sondern auch wegen der aktuellen Situation im Land”.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

bank99 der Post startet heute: “nicht trotz, sondern wegen der aktuellen Situation”

  • “Viele Banken dünnen ihre Standorte aus – wir gehen einen anderen Weg”, sagte Post-Generaldirektor Georg Pölzl schon vor etwas mehr als zwei Monaten, als der Name der neuen Bank der Post präsentiert wurde: bank99.
  • Die Strategie ist prinzipiell klar: Man will jene Menschen als Kunden gewinnen, die sich weiterhin physische Bankfilialen wünschen.
  • Das soll mittelfristig mit den rund 1800 Geschäftsstellen der österreichischen Post gewährleistet sein.
  • Beim heutigen Start werden die neuen Bankdienstleistungen in aktuell 413 Post-Filialen angeboten.
  • Dieser Fokus auf physische Filialen, in Kombination damit, dass vermutlich ältere Personen stärker davon angesprochen werden (sollen), hat im Coronavirus-Shutdown freilich einen gewissen Beigeschmack.
  • In einer Aussendung ist Pölzl bemüht, diesen auszuräumen: “Wir starten mit der bank99 nicht nur trotz, sondern auch wegen der aktuellen Situation im Land”.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

bank99 der Post startet heute: “nicht trotz, sondern wegen der aktuellen Situation”

  • “Viele Banken dünnen ihre Standorte aus – wir gehen einen anderen Weg”, sagte Post-Generaldirektor Georg Pölzl schon vor etwas mehr als zwei Monaten, als der Name der neuen Bank der Post präsentiert wurde: bank99.
  • Die Strategie ist prinzipiell klar: Man will jene Menschen als Kunden gewinnen, die sich weiterhin physische Bankfilialen wünschen.
  • Das soll mittelfristig mit den rund 1800 Geschäftsstellen der österreichischen Post gewährleistet sein.
  • Beim heutigen Start werden die neuen Bankdienstleistungen in aktuell 413 Post-Filialen angeboten.
  • Dieser Fokus auf physische Filialen, in Kombination damit, dass vermutlich ältere Personen stärker davon angesprochen werden (sollen), hat im Coronavirus-Shutdown freilich einen gewissen Beigeschmack.
  • In einer Aussendung ist Pölzl bemüht, diesen auszuräumen: “Wir starten mit der bank99 nicht nur trotz, sondern auch wegen der aktuellen Situation im Land”.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

bank99 der Post startet heute: “nicht trotz, sondern wegen der aktuellen Situation”

  • “Viele Banken dünnen ihre Standorte aus – wir gehen einen anderen Weg”, sagte Post-Generaldirektor Georg Pölzl schon vor etwas mehr als zwei Monaten, als der Name der neuen Bank der Post präsentiert wurde: bank99.
  • Die Strategie ist prinzipiell klar: Man will jene Menschen als Kunden gewinnen, die sich weiterhin physische Bankfilialen wünschen.
  • Das soll mittelfristig mit den rund 1800 Geschäftsstellen der österreichischen Post gewährleistet sein.
  • Beim heutigen Start werden die neuen Bankdienstleistungen in aktuell 413 Post-Filialen angeboten.
  • Dieser Fokus auf physische Filialen, in Kombination damit, dass vermutlich ältere Personen stärker davon angesprochen werden (sollen), hat im Coronavirus-Shutdown freilich einen gewissen Beigeschmack.
  • In einer Aussendung ist Pölzl bemüht, diesen auszuräumen: “Wir starten mit der bank99 nicht nur trotz, sondern auch wegen der aktuellen Situation im Land”.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

bank99 der Post startet heute: “nicht trotz, sondern wegen der aktuellen Situation”

  • “Viele Banken dünnen ihre Standorte aus – wir gehen einen anderen Weg”, sagte Post-Generaldirektor Georg Pölzl schon vor etwas mehr als zwei Monaten, als der Name der neuen Bank der Post präsentiert wurde: bank99.
  • Die Strategie ist prinzipiell klar: Man will jene Menschen als Kunden gewinnen, die sich weiterhin physische Bankfilialen wünschen.
  • Das soll mittelfristig mit den rund 1800 Geschäftsstellen der österreichischen Post gewährleistet sein.
  • Beim heutigen Start werden die neuen Bankdienstleistungen in aktuell 413 Post-Filialen angeboten.
  • Dieser Fokus auf physische Filialen, in Kombination damit, dass vermutlich ältere Personen stärker davon angesprochen werden (sollen), hat im Coronavirus-Shutdown freilich einen gewissen Beigeschmack.
  • In einer Aussendung ist Pölzl bemüht, diesen auszuräumen: “Wir starten mit der bank99 nicht nur trotz, sondern auch wegen der aktuellen Situation im Land”.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

bank99 der Post startet heute: “nicht trotz, sondern wegen der aktuellen Situation”

  • “Viele Banken dünnen ihre Standorte aus – wir gehen einen anderen Weg”, sagte Post-Generaldirektor Georg Pölzl schon vor etwas mehr als zwei Monaten, als der Name der neuen Bank der Post präsentiert wurde: bank99.
  • Die Strategie ist prinzipiell klar: Man will jene Menschen als Kunden gewinnen, die sich weiterhin physische Bankfilialen wünschen.
  • Das soll mittelfristig mit den rund 1800 Geschäftsstellen der österreichischen Post gewährleistet sein.
  • Beim heutigen Start werden die neuen Bankdienstleistungen in aktuell 413 Post-Filialen angeboten.
  • Dieser Fokus auf physische Filialen, in Kombination damit, dass vermutlich ältere Personen stärker davon angesprochen werden (sollen), hat im Coronavirus-Shutdown freilich einen gewissen Beigeschmack.
  • In einer Aussendung ist Pölzl bemüht, diesen auszuräumen: “Wir starten mit der bank99 nicht nur trotz, sondern auch wegen der aktuellen Situation im Land”.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

bank99 der Post startet heute: “nicht trotz, sondern wegen der aktuellen Situation”

  • “Viele Banken dünnen ihre Standorte aus – wir gehen einen anderen Weg”, sagte Post-Generaldirektor Georg Pölzl schon vor etwas mehr als zwei Monaten, als der Name der neuen Bank der Post präsentiert wurde: bank99.
  • Die Strategie ist prinzipiell klar: Man will jene Menschen als Kunden gewinnen, die sich weiterhin physische Bankfilialen wünschen.
  • Das soll mittelfristig mit den rund 1800 Geschäftsstellen der österreichischen Post gewährleistet sein.
  • Beim heutigen Start werden die neuen Bankdienstleistungen in aktuell 413 Post-Filialen angeboten.
  • Dieser Fokus auf physische Filialen, in Kombination damit, dass vermutlich ältere Personen stärker davon angesprochen werden (sollen), hat im Coronavirus-Shutdown freilich einen gewissen Beigeschmack.
  • In einer Aussendung ist Pölzl bemüht, diesen auszuräumen: “Wir starten mit der bank99 nicht nur trotz, sondern auch wegen der aktuellen Situation im Land”.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

bank99 der Post startet heute: “nicht trotz, sondern wegen der aktuellen Situation”

  • “Viele Banken dünnen ihre Standorte aus – wir gehen einen anderen Weg”, sagte Post-Generaldirektor Georg Pölzl schon vor etwas mehr als zwei Monaten, als der Name der neuen Bank der Post präsentiert wurde: bank99.
  • Die Strategie ist prinzipiell klar: Man will jene Menschen als Kunden gewinnen, die sich weiterhin physische Bankfilialen wünschen.
  • Das soll mittelfristig mit den rund 1800 Geschäftsstellen der österreichischen Post gewährleistet sein.
  • Beim heutigen Start werden die neuen Bankdienstleistungen in aktuell 413 Post-Filialen angeboten.
  • Dieser Fokus auf physische Filialen, in Kombination damit, dass vermutlich ältere Personen stärker davon angesprochen werden (sollen), hat im Coronavirus-Shutdown freilich einen gewissen Beigeschmack.
  • In einer Aussendung ist Pölzl bemüht, diesen auszuräumen: “Wir starten mit der bank99 nicht nur trotz, sondern auch wegen der aktuellen Situation im Land”.