08.11.2017

baningo erhält Forschungsförderung und sichert sich weiteren, großen B2B-Kunden

baningo ist ein von den beiden Co-Foundern Harald Meinl und Max Nedjelik gegründetes FinTech aus Wien, das mit einem interessanten Konzept aufwartet: Freie Beraterwahl, bankunabhängig und online. Mit einem neuen Produkt im B2B-Bereich konnte sich das Team nun eine sechsstellige Forschungsförderung, sowie erste namhafte Referenzkunden sichern.
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(c) baningo

Seit heute morgen ist es offiziell. Die Hamburger Sparkasse ist Kunde von baningo und nutzt nun ”baningo-select”. Das Software as a Service-Produkt (SaaS) ist eine perfekte Multi-Channel-Lösung für den Internetauftritt jedes Finanzberatungsunternehmens. Beispielsweise Banken und Versicherungen können damit ihre Kunden online vom Erstkontakt bis zum erfolgreichen Geschäftsabschluss begleiten und beraten. baningo-select ist modular aufgebaut und lässt sich rasch und einfach implementieren. Es umfasst die Module Beratersuche, Chat-Beratung, Videotelefonie und Online-Terminvereinbarung. Zusätzlich kann baningo-select an das Corporate Design der jeweiligen Unternehmen angepasst werden.

+++ Wiener Startup Baningo schließt erste Finanzierungsrunde ab +++

From Rethink to Reshape

Studien aus dem Finanzbereich belegen: 89 Prozent der Kunden suchen online aber brauchen bzw. wollen während ihrer Customer Journey irgendwann auch persönliche Beratung. „Banken nehmen immer mehr Abstand davon den Kunden einen Berater vorzusetzen. Auch durch uns inspiriert findet hier ein Umdenken statt – weg von den starren Schablonen und hin zu einer Selbstbestimmung durch den Kunden”, erklärt Max Nedjelik, Co-Founder und Geschäftsführer von baningo. Das im Sommer fertiggestellte SaaS-Produkt baningo-select adressiert nun genau diesen Need und kann überall eingesetzt werden, wo persönliche Beratung wichtig ist.

Bedeutender Referenzkunde

Für den neu aufgebauten B2B-Bereich hat baningo eine Förderung in Höhe von 105.000 Euro, von der Forschungsförderungsgesellschaft erhalten. Außerdem hat das Wiener FinTech die Innovation to Company Challenge des Weekend Verlags gewonnen. Zu den rund 15 Kunden von baningo-select konnte nun die Hamburger Sparkasse dazu gewonnen werden. „Wir arbeiten  schon länger an einer Expansion nach Deutschland  haben dort auch schon gute Leadsund tun uns mit diesem Referenzkunden nun bestimmt leichter”, sagt Nedjelik.

My Smart Finance

Aktuell verfolgt baningo auch noch eine weitere Idee. In Zusammenarbeit mit dem Finanzplaner-Forum werden  die am besten ausgebildeten Finanzberater im deutschsprachigen Raum auf einer Plattform zusammen online sichtbar und für Kunden zugänglich gemacht. „Das werden ausschließlich Zertifikatsträger sein (CFA, CFP etc.), die nachweislich eine sehr gute Ausbildung haben. Rund 100 Berater haben uns ihr Mitwirken bereits zugesagt. 2018 können wir mit „My Smart Finance” im DACH-Raum loslegen. Die Idee wurde gemeinsam mit dem Finanzplaner-Forum entwickelt – die Software dahinter stammt von uns”, erklärt Max Nedjelik von baningo.

baningo Klassik wird ausgebaut

Auch baningo.com hat sich seit dem Start im September 2015 entsprechend weiterentwickelt. Aktuell umfasst die Berater-Vermittlungs-Plattform 32 Banken und 270 Berater. „Durch den umfassenden Content, den wir zur Verfügung gestellt haben, ist auch der organische Traffic auf unserer Seite schön nach oben gegangen”, freut sich Nedjelik. Zudem gibt es mit dem baningo-Vertrauensindex ein neues Feature, das ein wichtiges Element in der Finanzberatung adressiert. Gegenseitiges Vertrauen ist eine wichtige Basis für eine funktionierende und nachhaltige Kunde-Berater-Beziehung.

Matching nach Vertrauensindex

Auf der Suche nach dem passendsten Berater kann man einen kurzen Test machen und erhält als Ergebnis der Auswertung eine Information zum persönlichen Vertrauenstyp. Auch Berater machen diesen Test und erfahren dabei wie sie Kunden beraten. „Es gibt 3 unterschiedliche Kategorien von Vertrauen: erfahrungsbasiertes Vertrauen, rationales Vertrauen und intuitives Vertrauen.  Dieses spezielle Matching bringt bei der Berater-Suche eine weitere wichtige Komponente ins Spiel. Es geht also nicht mehr nur darum wer in meiner Nähe ist oder welches Foto mir gefällt, sondern wer gut zu mir passt”, erklärt der baningo Co-Founder. Durch strategische Kooperationen sollen 2018 des weiteren Traction und Leads auf baningo.com deutlich ausgebaut werden.

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LeadMetrics
(c) LeadMetrics - (v.l.) Valentin Zetter, Daniel Kalcher und Alexander Kaulich von LeadMetrics.

LeadMetrics ist ein Startup aus Wien, das mittels eines Tools Marketingagenturen, Freelancer und Performance-Marketer unterstützen möchte. Die Software wurde entwickelt, um alle Marketing-Kennzahlen zentral zu verwalten, “eine 100-prozentige Tracking-Genauigkeit bei der Leadgenerierung zu gewährleisten und datenbasiertes Wachstum sowie gezielte Optimierungen zu ermöglichen”.

LeadMetrics: Agenturen und Freelancer als Zielgruppe

Hinter LeadMetrics stehen die Gründer Alexander Kaulich und Valentin Zetter, die bereits Erfahrung aus der Performance-Marketing-Agentur AdOnly besitzen. Ergänzt wird das Team durch Daniel Kalcher, der als CTO und technischer Kopf die Umsetzung der Software verantwortet.

Das Startup richtet sich gezielt an Agenturen, Freelancer und Marketer, die mit der Herausforderung kämpfen, fragmentierte Daten effizient zu nutzen. Es verspricht, dass das hauseigene Tool alle relevanten Kennzahlen in einem zentralen System bündelt und Funktionen bietet, die direkt aus den Anforderungen der Branche abgeleitet wurden. Darunter: KPI-Dashboards inklusive dem Visualisieren aller wichtigen Kampagnen-Kennzahlen auf einen Blick, Budget Alerts, die automatisch bei Budgetabweichungen oder -überschreitungen warnen, dem Creative Hub, der eine zentrale Verwaltung und Analyse von Werbematerialien bietet, dem Event Setup-Tool, das ein einfaches Setup und Tracking von Kampagnen-Events ermöglichen soll und Funnel Insights, die die gesamte User-Journey abbilden und Insights zu den Website- bzw. Funnelbesuchern ermöglichen.

“Lücke schließen”

“LeadMetrics ist ein Produkt, das aus der Praxis heraus entstanden ist. Uns war klar, dass viele Agenturen, aber auch Marketer, mit fragmentierten und unübersichtlichen Daten kämpfen. Wir wollten ein Tool schaffen, das diese Lücke schließt und ohne komplizierte Implementierung funktioniert”, so die Founder.

Dabei geht das Startup bewusst einen unabhängigen Weg, hat die Software ohne externe Investoren entwickelt und vollständig eigenfinanziert. “Wir wollten von Anfang an unabhängig bleiben”, sagen Kaulich und Zetter, “und uns auf ein nachhaltiges Geschäftsmodell konzentrieren, das von unseren Kunden getragen wird.”

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