28.05.2025
KRYPTO

Balkan-Rollout: Bitpanda kooperiert mit kroatischem Fintech

Bitpanda Technology Solutions (BTS) arbeitet künftig mit Aircash, Kroatiens "erstem regulierten E-Geld-Institut" zusammen. Aircash-Nutzer:innen sollen bald direkt über ihre mobile App auf den Handel mit Kryptowährungen, Teilaktien und ETFs zugreifen können.
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Bitpanda, BTS,Kroatien, Bitpanda Technology Solutions
(c) BTS - Hrvoje Ćosić, CEO von Aircash (l.) und Nadeem Ladki, Global Head Bitpanda Technology Solutions.

Bitpanda Technology Solutions (BTS), der Anbieter von „Investing-as-a-Service“-Infrastrukturen, arbeitet künftig mit Aircash, Kroatiens „erstem regulierten E-Geld-Institut“ zusammen. Ziel der Partnerschaft ist die Einführung einer digitalen Plattform, die Aircash-Nutzern den direkten Handel mit Kryptowährungen, Teilaktien und ETFs über die bestehende App ermöglichen soll.

Bitpanda Technology Solutions: „Reguliertes Anlageerlebnis“

Die Technologielösungen von BTS sollen konkret Finanzinstituten dabei helfen, ihr Angebot zu erweitern, ohne „Kompromisse bei Sicherheit und Compliance einzugehen“.

„Aircash hat eine beeindruckende Plattform mit einer starken Präsenz in Osteuropa aufgebaut und wir werden ihnen die Infrastruktur zur Verfügung stellen, um ihre nächste Stufe des Wachstums voranzutreiben. Gemeinsam werden wir Millionen von Nutzern ein nahtloses und reguliertes Anlageerlebnis bieten und so die Zukunft des digitalen Finanzwesens in der Region mitgestalten“, sagt Nadeem Ladki, Global Head Bitpanda Technology Solutions.

Aircash wurde von Deloitte Technology als eines der fünf am schnellsten wachsenden Technologieunternehmen in Mitteleuropa ausgezeichnet. Mit der Plattform von BTS soll Aircash der steigenden Nachfrage nach sicheren und regulierten Anlagemöglichkeiten in der Region gerecht werden.

Aircash: Zuerst Balkan, dann weitere Märkte

Zunächst werden die neuen Dienstleistungen in Kroatien und auf dem Balkan verfügbar sein. Aircash plant jedoch, seine Investitionsdienstleistungen schrittweise auf Märkte wie Deutschland, Österreich, Slowenien, Spanien, Rumänien, Griechenland und Zypern auszudehnen. Durch die Partnerschaft mit BTS will das Zagreber Startup in diesen Regionen eine führende Position bei der Bereitstellung benutzerfreundlicher und sicherer Investitionslösungen einnehmen.

„Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit Bitpanda, einer innovativen Plattform, die perfekt zu unserer Vision passt, den Zugang zu Investitionen für unsere Nutzer zu vereinfachen“, sagt Hrvoje Ćosić, CEO von Aircash. „Diese Partnerschaft wird es uns ermöglichen, Millionen von Menschen einen intuitiven und regulierten Zugang zu verschiedenen Optionen im Finanzbereich zu bieten, Innovationen voranzutreiben und die Zukunft digitaler Investitionen in der Region zu gestalten.“

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Die FFG-Zentrale im Haus der Forschung in Wien Alsergrund | (c) Funke via Wikimedia Commons
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Wer sich mit der heimischen Innovationslandschaft beschäftigt, stößt immer wieder auf denselben Befund: Österreich ist sehr stark in der Forschung, in der Überführung von Forschungsergebnissen in die Wirtschaft gibt es aber einiges an Luft nach oben.

Innovationsminister Peter Hanke (SPÖ) stimmt in einer Aussendung in dieses Mantra ein: „Forschung, Technologie und Innovation sind die Zugpferde für einen nachhaltig attraktiven Wirtschaftsstandort und die Wettbewerbsfähigkeit Österreichs. Doch Forschung ist kein Selbstzweck, sondern muss das Ziel haben praktische und marktfähige Lösungen zu entwickeln.“

Zusammenlegung zwei bisheriger Frontrunner-Programme soll Doppelstrukturen beseitigen

Genau hier setze ein mit „Frontrunner“ betiteltes neues Förderformat der FFG (Forschungsförderungsgesellschaft) an, meint der Minister. Dieses helfe mit, Schlüsseltechnologien in die Anwendung zu bringen. Dazu wurden die bisher getrennt geführten FFG-Programme „Green Frontrunner“ und „Transformative Frontrunner“ zusammengelegt. „Dadurch werden Doppelstrukturen beseitigt und der Zugang für Unternehmen klarer und einfacher gestaltet“, heißt es von der FFG.

Zudem wurde der Barwert erhöht und die Projektdauer auf bis zu drei Jahre verlängert. Die beiden FFG-Geschäftsführerinnen Henrietta Egerth und Karin Tausz meinen überdies, „eine starke inhaltliche Öffnung und spezielle Förderkonditionen“ würden das Programm besonders attraktiv machen.

Scaleups hervorgehoben

Konkret adressiert Frontrunner drei zentrale Gruppen: Marktführer, die ihre technologische Spitzenposition absichern wollen; Unternehmen, die neue Marktsegmente erschließen möchten; und Betriebe mit dem Ziel, Technologieführer in ihrem Bereich zu werden. „Damit unterstützt Österreich nicht nur etablierte Schlüsselakteure, sondern fördert auch gezielt den Aufstieg neuer Innovationsführer“, heißt es von der FFG. Auf der offiziellen Ausschreibungs-Page zum Programm werden innerhalb der KMU Scaleups als besondere Zielgruppe hervorgehoben.

Auf der Programmpage heißt es zudem zum technologischen Fokus: „Frontrunner-Projekte beschäftigen sich beispielsweise mit alternativen Energieformen und Antriebsformen, Einsatz von Sekundärrohstoffen, digitaler Transformation, Digitalisierung im Gesundheitsbereich, Erhöhung der Resilienz der Produktion. Ein spezielles Augenmerk liegt auf den österreichischen Stärkefeldern Automotive, Halbleiter und Life Sciences.“

„Wer heute in Schlüsseltechnologien von morgen investiert, sichert den Wohlstand von übermorgen“

„Mit der ‚Frontrunner‘-Förderung schaffen wir gezielt Anreize für Unternehmen, in technologiegetriebene Innovationen zu investieren – und stärken damit Österreichs Position im globalen Wettbewerb“, kommentiert Wirtschaftsminister Wolfgang Hattmannsdorfer, „Wer heute in Schlüsseltechnologien von morgen investiert, sichert den Wohlstand von übermorgen.“

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