12.08.2022

Was hinter der Erfolgsstory der Sprachlern-App Babbel steckt

Wie können Produkte, Geräte, Umgebungen und Systeme so gestaltet werden, dass möglichst viele Menschen sie nutzen können? Dieser Frage gehen wir mit Thomas Holl, Co-Founder und CTO der Sprachlernplattform Babbel, im Podcast nach.
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Babbel
Thomas Holl, Co-Founder und CTO der Sprachlernplattform Babbel | (c) Mirela Frangella

Babbel ist die weltweit meistverkaufte Sprachlern-App. Jährlich erwirtschaftet das 2007 gegründete Unternehmen einen Umsatz von mehr als 100 Millionen Euro und zählt mittlerweile rund zehn Millionen verkaufte Abonnements. Neben seinem Hauptsitz in Berlin verfügt Babbel auch über einen Standort in New York, um sein Wachstum am US-amerikanischen Markt zu forcieren. Einen regelrechten Schub erlangte das Unternehmen im Zuge der Corona-Pandemie, da sich dreimal so viele Nutzer:innen regestierten wie zuvor.

Babbel Co-Founder und CTO Thomas Holl zu Gast

Im Podcast gehen wir mit Co-Founder und CTO Thomas Holl der Frage nach, was hinter der Erfolgsgeschichte von Babbel steckt. Dahingehend erläutert uns Holl, wie Produkte, Geräte, Umgebungen und Systeme so gestaltet werden können, dass sie von möglichst vielen Menschen genutzt werden. Holl entwickelt seit seinem 14. Lebensjahr Software und war Teil der frühen PC-Demo- und Hacking-Szene. Unter anderem baute der Sotware-Experte einen der allerersten Software-Synthesizer, einen TB-303-Klon namens RubberDuck.

Thomas Holl, Co-Founder und CTO der Sprachlernplattform Babbel | (c) Mirela Frangella

Diversität als Schlüssel zum Erfolg

Babbels Erfolg beruht laut Holl auf der Kombination von Expertenwissen und neuester Technologie, wobei das Unternehmen in seinen Teams auf Diversität setzt. An den Standorten Berlin und New York arbeiten 750 Mitarbeiter:innen, die mehr als 65 Nationalitäten repräsentieren. Davon erstellen über 180 Didaktikexpert:innen die Inhalte der mittlerweile mehr als 60.000 Lektionen, die in 14 Sprachen verfügbar sind. Interaktiver Live-Unterricht, Sprachlernspiele und Podcasts runden das Angebot ab. Das Nutzerverhalten wird dabei kontinuierlich analysiert und einzelne Lektionen werden auf Basis zahlreicher Daten angepasst und optimiert.


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Raiffeisen-OÖ Ventures CEOs Robert Preinfalk und Binjamin Sancar | (c) brutkasten | Viktoria Waba

*Dieser Beitrag erschien in Kooperation mit Raiffeisen OÖ Ventures zuerst in der neuen Ausgabe unseres Printmagazins. Eine Downloadmöglichkeit findet sich am Ende des Artikels.


Die digitale Welt bietet Unternehmen neue Möglichkeiten, ihre Produkte und Dienstleistungen einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Sichtbarkeit ist im Online-Business der Schlüssel zum Erfolg – genau hier setzt der neue Online-Marktplatz findeR.at an, der seit Jänner 2024 Startups und KMU den Einstieg in den E-Commerce erleichtert.

Auf der Plattform werden tausende Produkte, egal ob regionale Spezialitäten oder Elektrogeräte, sowie Dienstleistungen angeboten. Zu den Branchen zählen etwa Bauen & Wohnen, Mobilität, Gesundheit & Sport, Freizeit oder Gastro & Tourismus.

“Mit findeR.at haben wir eine digitale Möglichkeit eines Lebens und Wirtschaftsraums geschaffen, wo wir beide Welten gleichermaßen bedienen können“, so Raiffeisen-OÖ-Ventures-CEO Robert Preinfalk.

Was findeR.at Unternehmen bietet

Für Startups und KMU ist findeR.at ideal, um neue Geschäftsideen zu testen und einen ersten Schritt im E-Commerce zu unternehmen. Die Plattform ist jedoch weit mehr als ein OnlineMarktplatz: Raiffeisen OÖ Ventures bietet technische Infrastruktur und unterstützt bei rechtlichen und administrativen Herausforderungen. So wird über findeR.at beispielsweise der Anfrage-, Kauf- und Zahlungsprozess einfach, übersichtlich und sicher abgewickelt.

Gründer:innen können auch ohne viel Zeitaufwand sofort losstarten. Mit nur wenigen Klicks kann ein Firmenprofil erstellt werden, über ein Dashboard wird zudem ein schneller Überblick über Bestellungen und Anfragen geboten. Mit einem eigenen Angebots-Manager können ohne großen Zeitaufwand die passenden Kund:innen gewonnen werden. Auch individuelle Betreuung wird geboten: Über einen persönlichen E-Commerce-Check erhalten Unternehmen individuelle Empfehlungen zur Optimierung.

Die Preise für die Nutzung bewegen sich je nach Version zwischen 38 und 178 Euro monatlich. In Kooperation mit Raiffeisen Oberösterreich wird zudem ein spezielles Gründerpaket angeboten. “Dadurch ermöglichen wir es ohne finanzielles Risiko, digitale Geschäftsmodelle, Customer Journeys und Use Cases zu entwickeln und zu vermarkten“, so Raiffeisen-OÖ-Ventures-CEO Binjamin Sancar.

Regionalität, Nachhaltigkeit und Erreichbarkeit

Über findeR.at können Startups und KMU gezielt Kund:innen in ihrer unmittelbaren Umgebung ansprechen. Dies erhöht nicht nur die Relevanz der eigenen Angebote, sondern sorgt auch für kurze Lieferketten und hat somit auch einen positiven Impact auf die Umwelt. Neben der regionalen Wertschöpfung profitieren Unternehmen durch den direkten Kontakt. “Wir laden alle Unternehmen, egal ob groß oder klein, ein, mitzumachen – uns erreicht man direkt und unkompliziert. Diese Nähe steht in unserer DNA”, so Sancar abschließend.


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