19.01.2022

aws Seedfinancing: Diese 23 Startups wurden mit 9,2 Mio. Euro gefördert

Die aktuelle Förderperiode von aws Seedfinancing ist abgeschlossen. 23 Startups erhielten Zuschüsse zwischen 150.000 und 800.000 Euro.
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Die aktuelle Förderperiode des aws Seedfinancing-Programms ist abgeschlossen
Die aktuelle Förderperiode des aws Seedfinancing-Programms ist abgeschlossen

Eine weitere Förderperiode des Programms aws Seedfinancing ist abgeschlossen. Insgesamt 9,2 Millionen Euro wurden dabei vergeben, wobei alleine fünf Millionen Euro auf einen in dieser Periode neu eingeführten Green-Tech-Schwerpunkt (“Green Seedfinancing”) im Auftrag des Klimaschutzministeriums entfallen. Weitere Mittel kommen vom Wirtschaftsministerium.

Förderungen zwischen 150.000 und 800.000 Euro

Das Programm ist auf zwei Bereiche aufgeteilt: Bei aws Preseed betragen die Zuschüsse maximal 200.000 Euro, bei aws Seedfinancing sind es maximal 800.000 Euro. In der aktuellen Periode seien Förderzusagen zwischen 150.000 und 800.000 Euro an 23 Startups ergangen, heißt es vom aws. Diese stammen aus den Branchen Life Science, Informations- und Kommunikationstechnologie.

Seitens aws betont man die große inhaltliche Breite der Projekte von Themen wie autonomen Baggern im Baustelleneinsatz über Software zur Aufnahme hochqualitativer Bilder der Augenoberfläche zu Diagnosezwecken oder Algorithmen zur effizienten Analyse und Klassifizierung von Mikroplastik in Proben. Über mehrere der geförderten Startups berichtete der brutkasten bereits. Das sind alle 23:

Diese 13 Startups erhielten Preseed-Förderungen bis zu 200.000 Euro

StartupSelbstbeschreibung
Ascense MedicalEtablierung einer Plattform zur Entwicklung von Aortenstentgraft und Gefäßprothesen mit physiologischer Compliance , um die Behandlung von Patienten mit Aortenerkrankungen signifikant zu verbessern
Tschaikner Philipp Dr.Entwicklung eines Automatisierten Skalierbaren Messprozesses für die Aktivität von zu entwickelnden Kinase-Inhibitoren
EvobrightProof of Principle Studie für eine neue Immuntherapie zur Behandlung von Patienten mit soliden Tumoren
Rockfish BioRockfish hat einen neuen Pathway zur Eliminierung von seneszenten Zellen im Körper gefunden. Ebenso wurden neue Drugs entwickelt, die diesen Pathway beeinflussen und somit senolytische Zellen im Körper eliminieren.
NovoArcNovoArc will Spritzen durch Tabletten ersetzen
Clir TechnologiesClir wird auf künstlicher Intelligenz basierte Hintergrundlärm-Filter für Hörgeräte & Kopfhörer entwickeln, die Sprache auf Wunsch durchlassen können
Dohr Arnold Dr.Entwicklung bienenverträglicher Pestizide aus insektenpathogenen Pilzen
FermXEntwicklung von Zellfabriken und Verfahren zur nachhaltigen Herstellung alternativer Proteine
LignovationsNutzbarmachung von Lignin aus Abfallströmen für hochwertige Produkte wie zB. Haut- und Sonnen-Cremen
Viacano ServicesViacano macht Interior Design über Algorithmen zu einer skalierbaren Dienstleistung. Viacano hat zum Ziel, Millionen neue Wohneinheiten für Immobilienunternehmen automatisiert, kostenfrei und professionell in 3D möbliert zu visualisieren und plant über den Verkauf von konfigurierbaren Möbelsets und Küchen Geld zu verdienen.
Sodex InnovationsDas Deep-Tech Projekt Sodex beschäftigt sich mit der Entwicklung eines adaptiven Systems zur Automatisierung des Baggers. Dies geschieht mittels eines Zusammenspiels von bereits bestehenden Sensortechnologien und einer selbstentwickelten Software. Mit der umgebungsorientierten Steuerung sowie der adaptiv konzipierten Hardware lassen sich die meisten Baggertypen rasch umrüsten
PlasmateriaEntwicklung ätzresistenter Beschichtungen für die Halbleiterindustrie. Insbesondere für die Wafer-Halteplatten und den Innenraum der Ätzkammern
sendanceEntwicklung und Markteinführung eines Sensorsystems für die Orthopädietechnik

Diese 10 Startups erhielten aws Seedfinancing-Förderungen bis zu 800.000 Euro

StartupSelbstbeschreibung
VALANX BiotechVALANX Biotech entwickelt ein neues Verfahren zur optimalen Verbindung von Wirkstoffkomponenten zum Beispiel für die Behandlung von Autoimmun-Erkrankungen wie Rheuma oder multiple Sklerose.
SolgateAufbau einer drug discovery-Technologieplattform spezifisch für SLCs (solute carrier Proteine) mittels derer small molecules als Arzneimittelkandidaten gefunden und verifiziert werden können
occyooccyo entwickelt die “Cornea Dome Lens” zur automatischen Aufnahme hochqualitativer Bilder der Augenoberfläche, ein medizitechnisches Gerät zur Erfassung der gesamten (wesentlichen Teile) der Augenoberfläche mit nur einer Aufnahme in ansprechender Qualität sowie die Software zur automatischen Bildanalyse, Verlaufskontrolle und Diagnose der Augenoberfläche.
PurencyPurency entwickelt Algorithmen, die eine besonders rasche Auswertung ortsaufgelöster spektroskopischer Aufnahmen hinsichtlich des Gehalts an Mikroplastik ermöglichen. Hiebei werden die relevanten Partikel zuverlässig vom Probenhintergrund unterschieden, in Größen-klassen eingeteilt und den 21 wichtigsten Typen von Polymeren zugeordnet.
i4SEE TECHDas Unternehmen beschäftigt sich mit der Analyse/ Auswertung von Daten von Bauteilen (Lager, Getriebe etc. ) von Windturbinen.
Kern TecEntwicklung geeigneter Verfahren, um Blausäurevorstufen vor allem aus Steinobstsamen (Marille, Zwetschke, Süß- und Sauerkirsche) zu entfernen
VTLFärbung mit nachhaltigen Farbstoffen: Herstellung neuer Farben durch Mikroorganismen
LegitaryLegitary bietet die Überprüfung der Vergütung von Musikrechten an Musikverlage und Künstler:innen als hochgradig automatisierten, skalierbaren Service an. Die Analyse umfasst zunächst Streaming- und Download-Daten der Musikbranche. Eine Erweiterung auf audiovisuelle Inhalte und Gaming ist für die Zukunft geplant
DrainBotDrainbot GmbH bietet über ein automatisiertes, intelligentes System (ein drehzylinderförmiger, ca. 90×20 cm großer kabelloser mit entsprechender Sensorik ausgestatteter Reinigungsroboter) die Drainage-Reinigung in Tunnelanlagen an
KapeDie Kape GmbH plant, Skateboards aus künftig voll recyclebarem Kunststoff in Leichtbaukonstruktion und vollautomatisierbarem zum Patent angemeldeten Fertigungsverfahren (ohne die bisher noch nötigen komplexen manuellen Eingriffe) herzustellen und zu vertreiben.
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23.12.2024

Immer wieder ins kalte Wasser: Die besten Anekdoten aus 10 Jahren brutkasten

Die ersten zehn Jahre brutkasten waren auch zehn Jahre Startup-Rollercoaster. Und bei Achterbahnen gilt: Man sollte nur damit fahren, wenn einem das Spaß macht. Selbiges trifft übrigens auch beim Sprung ins kalte Wasser zu. Wir haben die besten Anekdoten aus der ersten Dekade brutkasten gesammelt.
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23.12.2024

Immer wieder ins kalte Wasser: Die besten Anekdoten aus 10 Jahren brutkasten

Die ersten zehn Jahre brutkasten waren auch zehn Jahre Startup-Rollercoaster. Und bei Achterbahnen gilt: Man sollte nur damit fahren, wenn einem das Spaß macht. Selbiges trifft übrigens auch beim Sprung ins kalte Wasser zu. Wir haben die besten Anekdoten aus der ersten Dekade brutkasten gesammelt.
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Anekdoten - Das brutkasten-Team und seine Weggefährten haben in den vergangenen zehn Jahren viel erlebt | (c) Marko Kovic
Das brutkasten-Team und seine Weggefährten haben in den vergangenen zehn Jahren viel erlebt | (c) Marko Kovic

Dieser Artikel ist im Dezember 2024 in der Jubiläumsausgabe des brutkasten-Printmagazins – “Wegbereiter” – erschienen. Eine Download-Möglichkeit des gesamten Magazins findet sich am Ende dieses Artikels.


Es gibt bekanntlich für alles ein erstes Mal – und in einem Startup gibt es diese ersten Male noch ein bisschen häufiger. Gründet man ein Medien-Startup, das sich mit Startups beschäftigt, sollte man etwa erst einmal die bekannten Gesichter der Startup-Szene kennenlernen. Aber wie?

“Am Anfang, als ich das Ganze begonnen habe und es mich so fasziniert hat, habe ich erst einmal versucht herauszufinden, wie ich Andreas Tschas (Anm.: damals Gründer und CEO Pioneers Festival) kennenlernen kann. Das war für mich so, als ob ich es schaffen muss, einen Superstar kennenzulernen”, erzählt brutkasten-Gründer und -CEO Dejan Jovicevic. “Auch Hansi Hansmann war für mich weit weg und unerreichbar.” Schließlich schaffte er es bekanntlich, und nach Tschas vor ein paar Jahren ziert nun Hansmann das aktuelle brutkasten-Cover.

Ein besonderer allererster Live stream

Leichter – vielleicht sogar etwas zu leicht – fiel es Redakteur Martin Pacher anfangs, an so richtig bekannte Persönlichkeiten zu kommen. “Es war Anfang 2019; ich war gerade erst zwei Wochen in meiner fixen Position bei brutkasten und hatte noch nie einen Video-Talk moderiert”, erzählt Pacher. “Und dann hat es sich ergeben, dass Dejan kurzfristig die Moderation eines sehr hochkarätig besetzten Livestream-Interviews nicht machen konnte, und ich war der Einzige, der Zeit hatte, einzuspringen.”

Die Gesprächspartner:innen für Pachers allererstes Video-Interview waren keine Geringeren als die damalige Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck, der damalige Nationalbank-Gouverneur Ewald Nowotny, Business-Angel-Legende Hansi Hansmann und “Future Law”-Gründerin Sophie Martinetz; natürlich alles in einem Take und live in den Social-Media-Kanälen von brutkasten.

Martin Pachers (l.) erster Live-Video-Talk mit (vlnr.) Ewald Nowotny, Margarete Schramböck, Hansi Hansmann und Sophie Martinetz | (c) brutkasten

“Ich habe eigentlich immer den Ansatz, zu sagen: ‘Ja, mach’s einfach!’ – auch wenn es wenig Vorbereitungszeit gibt und man ins kalte Wasser springen muss“, erzählt der Redakteur. In der Situation sei er dann aber doch sehr aufgeregt gewesen. “Haris, unser damaliger Head of Video, hat mir dann positiv zugeredet. Er hat mich schön in Szene gesetzt, die Lichter eingeschaltet und heruntergezählt: ‘3, 2, 1, go!’ Und ja, dann kam es zu meiner ersten Anmoderation. Die hätte ich rückblickend betrachtet vielleicht noch ein bisschen flüssiger machen können“, räumt Pacher ein.

Es sollten noch Dutzende weitere Video-Interviews werden – “ich weiß nicht, wie viele Video-Talks ich in all der Zeit moderiert habe, aber es ist definitiv im dreistelligen Bereich!”, so Pacher. Unter seinen Interviewpartnern waren Leute wie Wikipedia-Gründer Jimmy Wales oder Formel-1-Legende Jean Todt. Letzterer habe mitten im Interview sein Handy abgehoben und zu telefonieren begonnen, erzählt der Redakteur. “Das hat mich dann doch ein bisschen aus dem Konzept gebracht. Aber es ist dann alles gut gegangen und wir konnten die Aufnahme fortführen, nachdem Todt dann noch einen großen Schluck Kaffee genommen hatte.”

Martin Pacher im Gespräch mit Jean Todt | (c) brutkasten

Exit während der Weihnachtsfeier

Manchmal hat man den Kontakt zu den wichtigen Persönlichkeiten schon erfolgreich hergestellt, und dann kommen einem aber andere Hindernisse in die Quere, weiß Redakteur Momcilo Nikolic. Er hatte bei KI-Koryphäe Sepp Hochreiter um ein Interview angefragt – “und er hat sich auch gemeldet. Es war der erste Schultag meines Sohns und wir sind gemeinsam mit anderen Eltern vor der Schule gestanden. Da ruft Hochreiter an und sagt, er hätte jetzt ein paar Minuten Zeit”, erzählt Nikolic. Und dann? “Ich habe festgestellt: Auch das geht. Ich bin kurz auf die Seite gegangen, habe inmitten von nervösen Eltern auf der Straße ein komplexes Interview über KI geführt und war glücklicherweise rechtzeitig wieder fertig.”

Generell ist Nikolic der Mann für solche Fälle bei brutkasten. “2021 hatten wir – noch coronabedingt – eine Remote-Weihnachtsfeier. Kurz nach neun Uhr abends kam die Meldung zum Durchblicker-Exit; einer der größten Exits der österreichischen Startup-Geschichte. Ich habe mir ein Glas Whiskey gegönnt und das runtergetippt”, erzählt der Redakteur.

Die legendäre “gemischte Platte”

Ein halbes Jahr später war die Coronazeit halbwegs überwunden, das brutkasten-Sommerfest konnte in Präsenz stattfinden – und eine brutkasten-Tradition wurde eingeführt, wie sich Conny Wriesnig, Lead Media Consulting und Begründerin dieser Tradition, erinnert: “Damals ist die ‘gemischte Platte’ entstanden.“ Dabei handelt es sich um ein Tablett mit unterschiedlichsten alkoholischen Getränken bzw. Shots – first come, first serve. “Das war praktisch eine neue Sales-Taktik: Erst wollten ein paar Leute nichts trinken, dann habe ich die gemischte Platte gepitcht, und zack: Auf einmal hatte jeder ein Getränk in der Hand”, erzählt Wriesnig.

Gemischte Platte bei der brutkasten-Weihnachtsfeier 2023 | (c) brutkasten

“Mein Highlight war aber am nächsten Morgen: Wir haben alle fast durchgefeiert und höchstens drei Stunden geschlafen und hatten gleich um neun ein Meeting. Dort hat Dejan erzählt: Als seine Frau ihn gefragt hat, was er frühstücken will, hat er instinktiv gesagt: ‘Eine gemischte Platte’. Ab dem Moment wusste ich: Es wird keine Feier mehr ohne die gemischte Platte geben!”. Und tatsächlich sollte das nicht die einzige Anekdote mit Beitrag des besonderen Getränketabletts bleiben.

Folgenreiche Aprilscherze

An dieser Stelle sollte betont werden, dass man es bei brutkasten auch ohne Alkohol lustig haben kann, etwa am 1. April, wie Aprilscherz-und-Weihnachtslied-Beauftragter Dominik Perlaki, Autor dieser Zeilen, weiß. “Der ‘Standard’ ist einmal auf einen meiner Aprilscherz-Artikel hereingefallen und hat den Inhalt zwei Tage später in einem ernst gemeinten Beitrag verarbeitet. Hansi Hansmann, um den es ging, fand das dann leider nicht mehr so lustig”, erzählt Perlaki.

“Ich habe im Laufe der Jahre die brutkasten-Wochenzeitung ‘im Kasten’ erfunden und Sebastian Kurz zum ‘2 Minuten 2 Millionen’-Investor gemacht. Mein Highlight war aber ein Scherz, den hiMoment-Gründer Christoph Schnedlitz, der damals im Büro im weXelerate ein paar Meter entfernt saß, mit mir umsetzte.” Schnedlitz, der sich stets sehr skeptisch zum Konsum sozialer Medien äußerte, wurde im Aprilscherz-Artikel ein 100-Millionen-Euro-Exit an Facebook angedichtet. „Kurze Zeit später hat mir Christoph erzählt, dass es richtig anstrengend für ihn wurde: Sein Steuerberater hat ihn gefragt, wie er so etwas machen kann, ohne es mit ihm zu besprechen, und noch Wochen später haben sich regelmäßig Leute bei ihm gemeldet, mit denen er ewig keinen Kontakt hatte, um zu fragen, wie es ihm denn so geht.“

Titelbild zum HiMoment-Exit-Aprilscherz mit Christoph Schnedlitz | (c) brutkasten

Im Railjet erkannt werden

Mit Prominenz muss man eben umgehen können. Dazu kann auch Dejan Jovicevic etwas erzählen: “Ich bin einmal im Railjet gesessen und bei der Fahrscheinkontrolle kommt die Schaffnerin zu mir und sagt: ‘Du bist doch Dejan vom brutkasten!’ Ich dachte: ‘Jetzt bin ich schon so bekannt, dass mich alle kennen!’ Aber es stellte sich heraus: Sie war ÖBB-Vorständin und quasi undercover unterwegs – und hatte mich kurz zuvor bei einem Event gesehen.”

Zumindest für eine Zeit lang in Erinnerung geblieben dürfte auch Dominik Perlaki einmal einigen Event-Teilnehmern sein, wie er erzählt: “Es war AustrianStartups-Stammtisch im später leider geschlossenen Wiener Coworkingspace sektor5; Stargast war der damalige Kanzler Christian Kern.” Am Ende des Programms habe Moderator Daniel Cronin gesagt, Kern könne nur mehr eine Frage aus dem Publikum beantworten, bevor er gehen müsse. “Und Cronin erklärte, die Frage dürfe derjenige stellen, der auf drei am höchsten hüpft und am lautesten schreit. In einem gestopft vollen Raum mit mehreren Hundert Leuten war ich der Einzige, der gehüpft ist und geschrien hat – und zwar ziemlich hoch und laut”, erzählt Perlaki. An die Frage könne er sich aber nicht mehr erinnern.

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