Das Wiener FinTech riskine modelliert basierend auf selbstlernenden Algorithmen und öffentlichen Daten digitale Beratungsprozesse für Banken und Versicherungen. Die Ergebnisse der Berechnungen dienen als Grundlage für Produktempfehlungen. Das Tool des 2016 gegründeten Startups kommt bei Kundenberatern und Self-Service-Lösungen im Onlineauftritt von Banken sowie Versicherungen zur Anwendung.

+++ zum Investment-Ticker +++ 

Expansion in DACH- und CEE-Raum

Wie heute, Dienstag, bekannt wurde, beteiligte sich der aws Gründerfonds am Startup. Auf Rückfrage des brutkasten beläuft sich die Summe laut riskine auf “einen höheren sechsstelligen Betrag”. Das frische Kapital soll für die weitere Expansion im DACH- und CEE-Raum dienen. “Dank des Investments des aws Gründerfonds konnten wir seit dem Sommer 2019 bereits erste Schritte in Richtung Internationalisierung vornehmen und unser AI-Team weiter ausbauen”, so Ralf Widtmann, Co-Founder und CEO von riskine.

riskine möchte AI-Team ausbauen

Derzeit ist riskine in den Märkten Österreich, Deutschland und Schweiz sowie Spanien und Italien aktiv. Das Team zählt rund 25 Mitarbeiter. Durch den stärkeren Fokus auf die skalierbaren Tools und den Ausbau des AI-Teams soll das SaaS-Geschäftsmodell vor allem im DACH- und CEE-Raum weiter skaliert werden.

Ralf Kunzmann, Geschäftsführer aws Gründerfonds in einem ersten Statement über die Beteiligung: “Die selbstlernenden Algorithmen von riskine ermöglichen dabei eine schnelle, zielgerichtete und tagesaktuelle Beratung, genau abgestimmt auf die Bedürfnisse des Kunden.”


=> zur Page de Startups