28.06.2023

Nur in einem Land wollen Menschen noch weniger Autos kaufen als in Österreich

Bei einer globalen EY-Studie zeigen Österreicher:innen besonders wenig Interesse am Auto-Kauf. Im Gegensatz zum internationalen Trend dominieren hierzulande bei der Auto-Kaufabsicht Verbrenner noch knapp.
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Auto Autokauf Parkplatz Autos
(c) Jorik Kleen via Unsplash

22 Prozent der Österreicher:innen planen in den kommenden zwei Jahren ein Auto zu kaufen – das ergibt eine internationale Mobility-Studie von EY in 20 Ländern mit 15.000 Personen, davon 500 in Österreich. Das besondere an diesem Wert: Er ist im globalen Vergleich sehr niedrig. Nur in einem in der Studie einbezogenen Land, nämlich Japan, ist er mit 19 Prozent noch geringer. Vor Österreich liegen Schweden (27 Prozent) und Singapur (28 Prozent). Der internationale Durchschnittswert beträgt 44 Prozent. An der Spitze stehen die Schwellenländer Indien und Brasilien, wo jeweils 70 Prozent der Befragten einen Autokauf in den kommenden zwei Jahren planen, gefolgt von Mexiko (64 Prozent).

Auch besonders hohe Gebrauchtwagen-Kaufabsicht in Österreich

EY-Experte Axel Preiss führt das geringe Interesse am Autokauf hierzulande auf “die hohe Inflation und die damit einhergehende abnehmende Kaufkraft” zurück – ein Befund, der sich aber wohl für andere Länder auch aufstellen ließe. Den selben Grund nennt der Experte auch für den hohen Anteil an Gebrauchtwägen bei der Auto-Kaufabsicht in Österreich: Die Hälfte jener, die eine Auto-Anschaffung in den nächsten 24 Monaten planen, wollen ein gebrauchtes Fahrzeug kaufen. International ist es nur ein Viertel.

Plan zum E-Autokauf: international 55 Prozent, in Österreich 47 Prozent

Im globalen Vergleich niedriger ist hierzulande dagegen die Kaufabsicht für E-Autos und Hybride. International liegt der Wert bei 55 Prozent: Hybrid (23 Prozent), vollelektrischer PKW (20 Prozent), Plug-in-Hybrid (zwölf Prozent). In China liegt der Wert gar bei 75 Prozent, in Italien bei 70 Prozent. In Österreich sind es nur 47 Prozent. Dafür liegt hierzulande das vollelektrische Auto mit 23 Prozent klar vor Hybrid (17 Prozent) und Plug-in-Hybrid (sieben Prozent).

Und warum ein E-Auto kaufen? Auf Platz 1 mit 40 Prozent liegen bei den österreichischen Befragten die gestiegenen Treibstoffpreise, gefolgt von finanziellen Anreizen und der mittlerweile gestiegenen Reichweite mit je 32 Prozent. Umweltbelange schaffen es in Österreich hingegen nicht unter die Top 5-Gründe für den E-Autokauf. Gegen den Kauf einen E-Autos sprechen für die heimischen Befragten vor allem Bedenken wegen der Reichweite (40 Prozent) und der zu teure Batteriewechsel (33 Prozent).

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Exit-Jahr 2024: Das waren die größten und spannendsten Übernahme-Deals

Berichte über Startup-Exits waren bei brutkasten dieses Jahr keine Seltenheit. Doch nur wenige davon waren wirklich aufsehenerregend: ein Rückblick.
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Exit im Jahr 2024: vlonru. die Teams von Single Use Support, hokify, Eversprots und New Fluence
vlonru. die Teams von Single Use Support, hokify, Eversprots und New Fluence | (c) Single Use Support / Georg Molterer / Eversports / Clemens Lechner

Den “Traum vom großen Exit” teilen vielleicht nicht alle in der Startup-Szene, aber er gehört jedenfalls zur Startup-Welt dazu. Dieses Jahr gab es eine ganze Reihe von Startup-Verkäufen in Österreich – brutkasten berichtete über rund 25 und es dürften noch ein paar mehr gewesen sein. Doch bei weitem nicht jede dieser Übernahmen ist so ein Traum-Exit.

“2024 wird ein Jahr der Opportunities: Ich glaube, dass viele Startups bzw. Assets günstig zu haben sein werden”, sagte Business Angel Hansi Hansmann im brutkasten-Jahresrück- und Ausblick 2023 – und er sollte Recht behalten. Bei einigen der Startup-Verkäufe, über die brutkasten dieses Jahr berichtete, liegt die Annahme nahe, dass es Notverkäufe waren – in einzelnen Fällen ist das bestätigt. Andere waren zwar keine Notverkäufe, aber in ihrem (vermutlichen) Volumen ziemlich unspektakulär. Anders als etwa im ebenfalls Exit-starken Boom-Jahr 2021, als viel Kapital für den Aufkauf kleinerer Konkurrenten in den Markt gespült wurde, passiert der Verkauf in der anhaltenden Rezession häufig eher unfreiwillig.


Das waren die größten und/oder aufsehenerregendsten Exits des Jahres

Doch dann gab es auch einige Fälle, auf die der Begriff Traum-Exit doch zutrifft, oder die aus einem anderen Grund Aufsehen erregt haben – sei es wegen der Summe oder anderer Umstände. Das waren die größten und/oder aufsehenerregendsten Exits des Jahres:

Single Use Support

Es war kein Exit im eigentlichen Sinn, denn es wurden nur 60 Prozent des Unternehmens übernommen. Und auch die Summe wurde nicht genannt. Dennoch kann man mit einer gewissen Bestimmtheit davon ausgehen, dass die Mehrheitsübernahme des Tiroler BioTech-Scaleups Single Use Support im Mai der spektakulärste Deal in Österreich im Jahr 2024 war. Denn wenige Monate zuvor, im Dezember 2023, hatte es unter anderem im deutschen Handelsblatt Medienberichte über einen möglichen Exit in Milliarden-Höhe gegeben. Auf Basis dieser kolportierten Firmenbewertung kann man also von einem beachtlichen neunstelligen Deal ausgehen – selbst falls die Bewertung nicht ganz erreicht wurde.

Gründer von Single Use Support Thomas Wurm (l.) und Johannes Kirchmair (r.) sowie der damalige CEO Christian Praxmarer (m.) | (c) Single Use Support

ecosio

180 Millionen US-Dollar legte der US-Softwareanbieter Vertex im August dieses Jahrs für die Übernahme des 2013 gegründeten auf elektronischen Datenaustausch (EDI) und elektronische Rechnungsstellung (E-Invoicing) spezialisierten Wiener Unternehmens ecosio hin. Es ist damit der größte Exit-Deal des Jahres mit bekannter Summe in Österreich. Ausgezahlt wurden zunächst allerdings “nur” 69 Millionen US-Dollar sowie 35 Millionen US-Dollar in Form von Vertex-Aktien. Der Rest der Summe ist als Gewinnbeteiligung noch an Bedingungen geknüpft.

Apeiron

Nach allen gängigen Definitionen kann Apeiron aus Wien zwar definitiv nicht mehr als Startup bezeichnet werden. Doch weil die Zyklen im BioTech-Bereich bekanntlich erheblich länger dauern und auch wegen seines Volumens, sei der Deal hier erwähnt. 100 Millionen US-Dollar ließ sich das US-Pharma-Unternehmen Ligand Pharmaceuticals das Wiener Krebstherapie-Scaleup kosten. Für das Team ging es danach gleich mit dem nächsten Startup, invIOs, das an einer weiteren Krebstherapie arbeitet, weiter.

myClubs

Ein zweistelliger Millionenbetrag, der “nicht bei zehn, aber auch nicht bei 99 Millionen Euro” liege – diese Angabe machte der deutsche Käufer Urban Sports Clubs zum Übernahmedeal des Wiener Fitness-Scaleup myClubs. Damit lässt sich der im August verkündete Exit auf jeden Fall unter die größten Übernahmen in Österreich in diesem Jahr einreihen. Am Unternehmen waren unter anderen Speedinvest, Hansi Hansmann und mySugr-Gründer Frank Westermann beteiligt gewesen. Kapitalgeber des Käufers Urban Sports Clubs war übrigens der europäische Growth Investor Verdane.

Eversports

Und noch einen Exit eines Wiener Sport-Scaleups gab es dieses Jahr. Im Oktober gab Eversports bekannt, mehrheitlich vom bereits erwähnten europäischen Growth-Investor Verdane übernommen worden zu sein. Über die Summe wurde zwar Stillschweigen vereinbart, der für die Transaktion genutzte Fonds “Edda III” investiert aber in der Regel zwischen 50 und 150 Millionen Euro. Entsprechend ist auch von einem Volumen von mindestens 50 Millionen Euro bei diesem Deal auszugehen.

Das Extenden Management Team von Eversports: Hanno Lippitsch, Stefan Feirer, Lukas Kühnert, Philipp Braunsberger sowie (v.l. – vorne): Emanuel Steininger, Ramon Bez | (c) Eversports

Cropster

Und noch einmal Verdane. Ebenfalls im Oktober wurde auch das Innsbrucker Kaffee-Scaleup Cropster, das unter anderem Starbucks zu seinen Kunden zählt, mehrheitlich vom europäischen Growth-Investor Verdane übernommen. Hier wurde ebenfalls über die Höhe des Deals stillschweigen vereinbart. Auch in diesem Fall gilt: Auf Basis des üblichen Investment-Volumens ist von einem Deal im zumindest achtstelligen Bereich auszugehen.

hokify

Für Aufsehen in der brutkasten-Community sorgte auch der Exit des Job-Plattform-Startups hokify, der bereits im Jänner verkündet wurde. Mit 40 Millionen Euro wurde eine genaue Summe für die Unternehmensbewertung genannt. Der Käufer, karriere.at, besaß jedoch bereits zuvor 85 Prozent des Unternehmens. Nach Adam Riese legte der heimische Jobplattform-Riese also zum Abschluss des bereits seit Jahren schrittweise laufenden Übernahme-Prozesses noch einmal sechs Millionen Euro auf den Tisch.

New Fluence

Im nicht genau bezifferten Millionenbereich liegt der Exit des Wiener Startups New Fluence. Für viel Aufsehen in der Community sorgte er nicht aufgrund seines Volumens, sondern wegen seiner Geschichte. Co-Founder des Startups ist Österreichs ehemals jüngster Gründer Moritz Lechner, der 2017 mit 14 Jahren sein erstes Startup gründete. Etwas mehr als sieben Jahre später zählte er mit nunmehr 21 Jahren im November gewiss auch zu den jüngsten Gründer:innen, denen hierzulande jemals ein Millionenexit gelungen ist.

Die New Fluence-Gründer Chris Pollak und Moritz Lechner mit Team | (c) Clemens Lechner

Lernsieg

Definitiv nicht zu den größten Exits des Jahres zählt die Mehrheitsübernahme von Lernsieg im Mai. Auch sie sei hier aber wegen ihrer besonderen Geschichte erwähnt. Mit 17 Jahren hatte Benjamin Hadrigan die Lehrerbewertungsapp 2019 gestartet und damit eine massive öffentliche Diskussion vom Zaun gebrochen sowie zahlreiche Klagen auf sich gezogen. Rund 70 gewonnene Verfahren und etwa 500.000 Euro Anwaltskosten später verkaufte er die Mehrheit des Unternehmens dieses Jahr bei 740.000 Euro Firmenbewertung an die erst 21-jährige Gründerin Katharina Lang.


Weitere Exits 2024 – kein Anspruch auf Vollständigkeit

Diese Liste erhebt freilich keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Bei zwei weiteren Exits, über die brutkasten berichtete, ist ein Millionenbetrag als Volumen bestätigt: Mokker.ai und ShareVision. Bei anderen ist von einem Millionenbetrag auszugehen. Wieder anderen ging eine Insolvenz voraus, namentlich Zizoo und goUrban (wobei zweiteres nach der Insolvenz bereits wieder ein Millioneninvestment zur Sanierung geholt hatte).

Einige der Startups mit Exits in unbekannter Höhe zählten zudem zu den bekannteren Namen in der heimischen Startup-Landschaft, etwa Rebel Meat, Audvice, Andmetics, Swarm Analytics, Baubot (ehem. Printstones) und Bonrepublic. Weitere Übernahmen, die sich als Startup-Exits klassifizieren lassen, über die brutkasten 2024 berichtete, waren nymea, Consola.finance, Sheepblue, Iurio, GetNano, riskine, Collective Energy, Investory.io, Buildtelligent und PowerBot.

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AI Summaries

Nur in einem Land wollen Menschen noch weniger Autos kaufen als in Österreich

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Die gesellschaftspolitischen Auswirkungen dieses Artikels könnten folgende sein: 1. Veränderung des Mobilitätsverhaltens: Die niedrige Kaufabsicht für Autos in Österreich könnte darauf hindeuten, dass sich das Mobilitätsverhalten der Menschen ändert. Die hohe Inflation und abnehmende Kaufkraft könnten dazu führen, dass Menschen verstärkt auf alternative Verkehrsmittel wie öffentliche Verkehrsmittel, Fahrräder oder Carsharing umsteigen. 2. Nachhaltige Mobilität: Die niedrige Kaufabsicht für E-Autos und Hybride in Österreich zeigt, dass in Bezug auf die Elektromobilität noch Nachholbedarf besteht. Um mehr Menschen zum Kauf von E-Autos zu bewegen, könnten staatliche Anreize und eine bessere Ladeinfrastruktur notwendig sein. Die Tatsache, dass gestiegene Treibstoffpreise der Hauptgrund für den E-Auto-Kauf sind, zeigt, dass ökonomische Faktoren eine wichtige Rolle für die Entscheidung der Menschen spielen. 3. Auswirkungen auf den Gebrauchtwagenmarkt: Die hohe Kaufabsicht für Gebrauchtwagen in Österreich könnte Auswirkungen auf den Gebrauchtwagenmarkt haben. Eine höhere Nachfrage nach gebrauchten Fahrzeugen könnte zu steigenden Preisen und einem größeren Angebot führen. 4. Automobilindustrie und Wirtschaft: Die niedrige Kaufabsicht für Autos in Österreich hat potenziell Auswirkungen auf die Automobilindustrie und die Wirtschaft im Allgemeinen. Wenn weniger Autos verkauft werden, könnte dies zu geringeren Umsätzen führen und Arbeitsplätze in der Branche gefährden. Es könnte auch Auswirkungen auf andere Branchen haben, die mit der Automobilindustrie verbunden sind, wie zum Beispiel Zulieferbetriebe. Insgesamt zeigt der Artikel, dass die Kaufabsichten für Autos in Österreich im Vergleich zu anderen Ländern geringer sind, was auf verschiedene gesellschaftspolitische Veränderungen im Bereich der Mobilität und des Umweltbewusstseins hinweisen könnte. Es könnten Maßnahmen ergriffen werden, um alternative Verkehrsmittel zu fördern und die Elektromobilität attraktiver zu machen.

Nur in einem Land wollen Menschen noch weniger Autos kaufen als in Österreich

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Die Ergebnisse der internationalen Mobility-Studie von EY zeigen, dass in Österreich nur 22 Prozent der Befragten in den nächsten zwei Jahren vorhaben, ein Auto zu kaufen, was im weltweiten Vergleich sehr niedrig ist. Dies könnte auf die hohe Inflation und die abnehmende Kaufkraft zurückzuführen sein, die das Interesse der Menschen am Autokauf verringert. Zusätzlich gibt es einen hohen Anteil von Personen in Österreich, die beabsichtigen, gebrauchte Fahrzeuge zu kaufen. Im Hinblick auf den Kauf von E-Autos und Hybriden liegt Österreich jedoch unter dem globalen Durchschnitt. Dies könnte darauf hinweisen, dass wirtschaftliche Faktoren wie gestiegene Treibstoffpreise eine größere Rolle bei der Entscheidung zum Kauf eines E-Autos spielen als Umweltbelange. Die Ergebnisse zeigen somit potenzielle Auswirkungen auf den Automobilmarkt und die Konjunktur in Österreich.

Nur in einem Land wollen Menschen noch weniger Autos kaufen als in Österreich

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Als Innovationsmanager:in ist es wichtig, über Trends und Veränderungen im Mobilitätssektor informiert zu sein. Der Artikel zeigt, dass die Kaufabsicht von Autos, insbesondere in Österreich, im Vergleich zu anderen Ländern gering ist. Dies deutet darauf hin, dass sich die Nachfrage nach traditionellen Autos möglicherweise verringert und alternative Formen der Mobilität wie E-Autos oder Carsharing an Bedeutung gewinnen könnten. Außerdem wird deutlich, dass ökonomische Faktoren wie Inflation und abnehmende Kaufkraft eine Rolle bei der Entscheidung der Verbraucher:innen spielen. Dies könnte bedeutende Auswirkungen auf die Entwicklung und Vermarktung neuer innovativer Mobilitätslösungen haben, um den veränderten Bedürfnissen der Verbraucher:innen gerecht zu werden.

Nur in einem Land wollen Menschen noch weniger Autos kaufen als in Österreich

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Für Investoren im Bereich der Automobilindustrie bietet dieser Artikel wichtige Erkenntnisse über das Kaufverhalten von Konsumenten in verschiedenen Ländern. Insbesondere in Österreich ist das Interesse am Autokauf geringer als im globalen Durchschnitt, was auf wirtschaftliche Faktoren wie hohe Inflation und abnehmende Kaufkraft zurückzuführen ist. Zudem zeigt sich auch eine niedrigere Kaufabsicht für E-Autos und Hybride in Österreich im Vergleich zu anderen Ländern. Diese Informationen können Investoren helfen, ihre Investitionsstrategien anzupassen und sich auf Länder zu konzentrieren, in denen höhere Nachfrage nach Fahrzeugen besteht.

Nur in einem Land wollen Menschen noch weniger Autos kaufen als in Österreich

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Als Politiker:in ist es wichtig, den Zustand und die Entwicklung des Automobilmarktes in Ihrem Land zu verstehen. Dieser Artikel gibt Einsicht in das Interesse der Österreicher:innen am Autokauf und zeigt, dass in Ihrem Land im Vergleich zu anderen Ländern ein vergleichsweise niedriges Interesse besteht. Zudem wird deutlich, dass die Kaufabsicht von Gebrauchtwagen in Österreich hoch ist. Darüber hinaus gibt der Artikel Einblicke in die Kaufabsicht von Elektroautos, wobei Österreich hier im globalen Vergleich ebenfalls hinter anderen Ländern liegt. Diese Informationen können Ihnen helfen, Maßnahmen und Strategien in Bezug auf den Automobilmarkt und die Förderung von Elektromobilität zu entwickeln.

Nur in einem Land wollen Menschen noch weniger Autos kaufen als in Österreich

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Das Bigger Picture dieses Artikels ist, dass das Interesse am Autokauf in Österreich im Vergleich zu anderen Ländern sehr gering ist. Die hohe Inflation und die damit einhergehende abnehmende Kaufkraft werden als Hauptgründe für diese Entwicklung genannt. Zudem ist die Kaufabsicht für gebrauchte Fahrzeuge in Österreich im Vergleich zur internationalen Rate besonders hoch. Bei der Kaufabsicht für E-Autos und Hybride liegt Österreich jedoch unter dem globalen Durchschnitt. Die gestiegenen Treibstoffpreise werden von österreichischen Befragten als Hauptgrund für den Kauf eines E-Autos genannt, während Umweltbelange keine Priorität zu sein scheinen. Bedenken hinsichtlich der Reichweite und der Kosten für den Batteriewechsel hindern jedoch einige Österreicher:innen am Kauf eines E-Autos. Insgesamt zeigt sich ein Bild von verhaltener Autokaufbereitschaft und Bedenken bezüglich E-Autos in Österreich.

Nur in einem Land wollen Menschen noch weniger Autos kaufen als in Österreich

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Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

  • EY-Experte Axel Preiss

Nur in einem Land wollen Menschen noch weniger Autos kaufen als in Österreich

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

  • EY

Nur in einem Land wollen Menschen noch weniger Autos kaufen als in Österreich