29.11.2021

Austrian Startups kritisiert Mitarbeiter-Gewinnbeteiligung der Regierung mit Gegenvorschlag

Für Startups gibt es derzeit in Österreich keine attraktive Möglichkeit, Mitarbeiter:innen zu beteiligen.
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Markus Raunig von Austrian Startups © Sebastian Popp
Markus Raunig von Austrian Startups © Sebastian Popp

In der jüngsten Steuerreform hat die Regierung in Österreich eine steuerbegünstigte Gewinnbeteiligung von Mitarbeitern ab 1. Jänner 2022 von bis zu 3000 Euro pro Jahr ermöglicht. Für die Startup-Szene allerdings kein Grund zu jubeln, denn die Gewinnbeteiligung ist an die Gewinne des Vorjahres geknüpft und die können Startups selten vorweisen. Gleichzeitig sei der Betrag sehr niedrig angesetzt. Das kritisiert der Think-tank Austrian Startups, der gemeinsam mit der Steuerberatung Mazars einen Gegenentwurf ausgearbeitet hat. Dazu habe man sich Modelle aus anderen Ländern wie Frankreich, Portugal, Estland oder Großbritannien genau angesehen. „Mitarbeiter:innen sollen Investor:innen gleichgestellt werden, denn sie investieren ja ihre Arbeitskraft und ihr Engagement“, betonte Peter Wundsam von Mazars Austria.

Dieses Modell wünschen sich Startups für die Mitarbeiterbeteiligung

Der Vorschlag zur steuerbegünstigten Mitarbeiterbeteiligung nach Mazars sieht so aus:

  • Bei Gewährung der Beteiligung von Mitarbeiter:innen sollen keine Steuern anfallen. Der Hintergrund ist die Regelung für Mitarbeiter:innenbeteiligung, wie sie derzeit gestaltet ist. „Will ein Unternehmen Mitarbeiter:innen beteiligen, muss es zuerst den Unternehmenswert ermitteln lassen und danach echte Kapitalanteile bzw. Substanzgenussrechte oder echte stille Beteiligungen gewähren“, erklärt Wundsam. Die so gewährten Anteile sind in diesem Moment auch steuerpflichtig und zwar bemessen an dem ermittelten Unternehmenswert.
  • Damit dieser Vorteil hauptsächlich von Startups genutzt wird, soll er nur Unternehmen gewährt werden, die jünger als 15 Jahre sind (nach Vorbild Portugal), nicht bösennotiert und Mitarbeiter:innen pro Kopf mit maximal 20 Prozent beteiligen.
  • Die Besteuerung soll erst bei Verkauf der Anteile erfolgen und zwar nach der Kapitalertragssteuer und nicht nach der Lohnsteuer – ungeachtet der Behaltedauer.
  • Jährliche Ausschüttungen sollen bis zu einem Betrag von 3000 Euro steuerfrei sein.
  • Gab es keine jährlichen Ausschüttungen, kann ein Betrag von 3000 Euro pro Jahr der Haltedauer als Freibetrag beim Verkauf realisiert werden. Maximal sollen fünf Jahre kumuliert werden können, also würde der maximale Freibetrag beim Verkauf der Anteile 15.000 Euro betragen.

Neue Gesellschaftsform in Diskussion

Derzeit arbeitet die Regierung auch an einer neuen Gesellschaftsform, die die Beteiligung von Mitarbeiter:innen erleichtern soll. In Diskussion standen dabei bereits die „Austrian Limited“ oder die „Flexible Kapitalgesellschaft“, die unter den Kürzeln FlexCo oder FlexKap firmiert. Wann und ob diese Gesellschaftsform tatsächlich umgesetzt wird, ist derzeit noch unklar. Austrian-Startups-Chairman Markus Raunig nutzte die Präsentation des Mazars-Modells zur Mitarbeiterbeteiligung einmal mehr, um darauf hinzuweisen, dass die Regierung mehr Maßnahmen für Startups umsetzen müsse.

Bisher nur drei Forderungen der Startup-Szene umgesetzt

Von 36 Empfehlungen von Austrian Startups hätten es immerhin 18 ins Regierungsprogramm geschafft. Nur drei davon seien bisher umgesetzt, gab Raunig zu bedenken. Dabei handelt es sich um die Unternehmensgründung per Videokonferenz, ein Sandbox-Modell, das FinTechs die Entwicklung und Erprobung von Finanzinnovationen unter temporär gelockerten Regularien ermöglicht und die „Entrepreneurship Week“, die unternehmerisches Denken an Schulen vermittelt. Aus Raunigs Sicht gibt es besonderen Handlungsbedarf bei der Rot-Weiß-Rot-Card, um Fachkräfte aus dem EU-Ausland einfacher nach Österreich holen zu können, dem Zugang zu Wachstumskapital und bei bürokratischen Hürden. Die Pandemie solle keine Ausrede sein, denn die habe die Dringlichkeit, innovative unternehmen zu fördern, nur noch erhöht.

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Impression vom EIT Manufacturing Day 2024 | (c) Matthias Heschl
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Der Spruch „man muss das Rad nicht neu erfinden“ ist altbekannt. Gerade in einer Zeit, in der die technologische Entwicklung überall auf der Welt so rasant voranschreitet, wie noch nie, ist er aber aktueller denn je. Wer versucht, für alles selbst eine Lösung zu finden, braucht viel zu lange und gerät ins Hintertreffen. Die Lösung: Collaboration, also die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen – auch, aber nicht nur, zwischen Corporates und Startups.

„Die innovativsten Durchbrüche entstehen heute durch Cross-Pollination“

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„Wir leben in einer Welt, in der kein einzelnes Unternehmen – so groß oder gut ausgestattet es auch sein mag – alle Antworten hat. Die innovativsten Durchbrüche entstehen heute durch Cross-Pollination: Wenn unterschiedliche Denkweisen, Kompetenzen und Erfahrungen zusammenkommen“, sagt James Taylor. Er managte Rockstars, berät CEOs und tritt als Keynote Speaker am Manufacturing Day 2025, dem jährlichen Event für Innovation in der Industrie, auf.

Die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen oder Startups eröffne neue Perspektiven und ermögliche Lösungen, die in Silos niemals entstehen würden. „Startups bringen Geschwindigkeit, Neugier und Mut mit. Konzerne hingegen bieten Skalierbarkeit, Prozesse und strategisches Denken. Die wahre Magie beginnt, wenn diese beiden Welten in einem Geist der Co-Creation aufeinandertreffen“, so Taylor.

Konkrete Erfahrungen von Infineon

Andreas Mühlberger | (c) Infineon

Über ganz konkrete Erfahrungen damit berichtet Andreas Mühlberger, Strategic Partner Manager, Infineon Technologies Austria, der beim Manufacturing Day 2025 als Speaker und Panelist auftritt. „Wir unterstützen Startups mit unseren Produkten, unserer technischen Expertise und unserem umfassenden Business-Netzwerk. Im Gegenzug erhalten wir Einblicke in neue Anwendungen und innovative Trends, in denen unsere Produkte eingesetzt werden, und vernetzen uns mit jungen, flexiblen und dynamischen Unternehmen“, erzählt er. Durch diese Partnerschaften könne man langfristige internationale Kooperationen aufbauen, die sowohl Entwicklungs- als auch Go-to-Market-Strategien umfassen würden.

Einige Erfolgsfaktoren für Collaboration

Entscheidend seien dabei klare Ziele und Erwartungen, die von beiden Seiten geteilt werden, meint Mühlberger. „Um dies zu erreichen, definieren wir gemeinsam ein Pilotprojekt, das als Ausgangspunkt für unsere Zusammenarbeit dient. In diesem Projekt ist Flexibilität und Anpassungsfähigkeit von beiden Seiten erforderlich, um gemeinsam zum Ziel zu kommen.“ Erfolg bedeute auch, dass man gemeinsam bereit sei, Risiken einzugehen und neue Ideen der Startups zu entwickeln und zu testen.

James Taylor führt weitere Erfolgsfaktoren für Collaboration-Prozesse an. Die Grundlage jeder erfolgreichen Zusammenarbeit sei Vertrauen, meint er. Es brauche aber noch etwas: „Vielfalt. Die innovativsten Teams, mit denen ich gearbeitet habe, bestehen aus Menschen mit unterschiedlichen Denkweisen, die sich gegenseitig herausfordern und durch ein gemeinsames Ziel verbunden sind. Genau diese produktive Reibung – zwischen Perspektiven, Disziplinen und Kulturen – entfacht kreative Energie. Es geht nicht um Einigkeit, sondern darum, unterschiedliche Sichtweisen in Fortschritt zu verwandeln.“

Collaboration im Zentrum des Manufacturing Day 2025

Unterschiedliche Sichtweisen erwarten auch die Besucher:innen des Manufacturing Day 2025. Dieser findet am 9. Mai im Rahmen der ViennaUP in den Wiener Sofiensälen statt. Neben hochkarätigen Speaker:innen können Teilnehmer:innen dort unter anderem auch bei interaktiven Workshops mitmachen und acht europäische Industrie-Startups im Pitch kennenlernen. Im Zentrum steht das Thema Collaboration. Entsprechend gibt es auch mehrere Möglichkeiten, beim Netzwerken den Grundstein für neue Kooperationen zu legen.

Wie auch letztes Jahr erwarten die Besucher:innen des Manufacturing Day spannende Startup-Pitches | (c) Matthias Heschl

„Sind überzeugt, dass Zusammenarbeit Europas größter Wettbewerbsvorteil ist“

„Wir bei EIT Manufacturing sind überzeugt, dass Zusammenarbeit Europas größter Wettbewerbsvorteil ist, und deshalb haben wir dieses Thema in den Mittelpunkt des Manufacturing Day 2025 gestellt“, sagt Johannes Hunschofsky, Managing Director, EIT Manufacturing East. Er bringt ein konkretes Beispiel: „Europa hat bereits in der Vergangenheit bewiesen, dass wir gemeinsam zu außergewöhnlichen Leistungen fähig sind. Nehmen wir das Beispiel Airbus, das die europäische Luft- und Raumfahrt durch intensive industrielle Zusammenarbeit verändert hat und bewiesen hat, was möglich ist, wenn sich Länder, Unternehmen und Talente um eine gemeinsame Vision herum zusammenschließen.“

Johannes Hunschofsky | (c) EIT Manufacturing

Heute stehe man vor ebenso großen Herausforderungen in den Bereichen Energie, Nachhaltigkeit und Digitalisierung. Auch die geopolitische Lage erfordere eine Vertiefung der Kooperation innerhalb Europas. „Indem wir Startups, Unternehmen, Forscher:innen und politische Entscheidungsträger:nnen zusammenbringen, schaffen wir die richtigen Bedingungen für sinnvolle, skalierbare Innovationen. Der Manufacturing Day ist unsere Plattform, um diesen Gedanken der Zusammenarbeit zu stärken und zu beschleunigen“, so Hunschofsky.

Manufacturing Day 2025: Registrierung erforderlich

Beim Manufacturing Day 2025 am 9. Mai werden wieder mehrere Hundert Besucher:innen aus Dutzenden Ländern erwartet. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist jedoch erforderlich.

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