23.10.2024
JÄHRLICHE STUDIE

Austrian Startup Monitor 2024: Befragung gestartet

Die österreichische Startup-Szene ist bis zum 24.11. wieder aufgerufen, an der Umfrage zum Austrian Startup Monitor teilzunehmen.
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Austrian Startup Monitor 2024 - die wichtigsten Zahlen und Ergebnisse
(c) AustrianStartups, AIT, Gründungszentrum WU Wien (Collage)

Wer Zahlen, Daten und Fakten zur österreichischen Startup-Szene braucht, kommt seit einigen Jahren nicht mehr um den Austrian Startup Monitor (ASM) herum. Die jährliche Studie vom Austrian Institute of Technology (AIT), AustrianStartups und der Wirtschaftsuniversität Wien bringt aktuelle Einblicke in die heimische Startup-Landschaft und setzt jährlich andere Schwerpunkte.

Befragung für Austrian Startup Monitor 2024 noch bis 24. November

Vergangenes Jahr nahmen 690 Gründer:innen und Geschäftsführer:innen an der Umfrage teil – brutkasten berichtete. Nun geht die Studie in die siebte Runde. Bis 24.11. ist die heimische Startup-Szene dazu aufgerufen, an der Befragung zum Austrian Startup Monitor 2024 teilzunehmen. Mit den Ergebnissen ist dann, wie immer, im Frühjahr zu rechnen. Neben den aktuellen Antworten aus der Umfrage fließen immer auch Informationen zu allen seit 2012 in Österreich erfassten Startups in die Studie ein.

Tickets, Pitch und Interview als Preise für Umfrage-Teilnehmer:innen

Um die Community zusätzlich zu motivieren, verlost das Austrian Startup Monitor-Team unter den Teilnehmenden mehrere Preise. Diesmal gibt es Tickets fürs 4Gamechangers Festival 2025, für Skinovation, für den AustrianStartups Summit und für die invest.austria conference sowie einen Pitch bei der invest.austria Lounge und ein Interview im Future Weekly Podcast zu gewinnen.

Zahlreiche Institutionen im Hintergrund

Neben den Institutionen, die direkt am Austrian Startup Monitor arbeiten, sind noch zahlreiche weitere als Unterstützer beteiligt. Der Aufbau der ASM-Datenbank und die Durchführung der Befragung wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft gefördert. Der Druck des Reports wird durch das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung gefördert. Die Finanzierung der Erstellung des Berichts erfolgt durch die WKÖ, die FFG, die aws, die Wirtschaftsagentur Wien, tecnet equity, tech2b, das Gründerservice der Wirtschaftskammer Oberösterreich, den Science Park Graz, Startup.Tirol, die Wirtschaftsagentur Burgenland, die Innovation Salzburg GmbH vertretend für Startup Salzburg und das build! Gründerzentrum Kärnten.

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Für den „schönsten Tag des Lebens“ werden gut und gerne oft mehrere Tausend Euro nur für das Kleid in die Hand genommen. Einmal getragen und im Schrank verstaut, wandern die tausende Euro schnell zum Fenster hinaus. Nicht nur ökologisch sondern auch wirtschaftlich nicht besonders nachhaltig – revels verspricht die Lösung für dieses Problem: Ein Online Marktplatz für getragene Brautmode.
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Stephanie Gruber hat ein Unternehmen für Secondhand-Mode gegründet - jetzt expandiert sie nach Deutschland. (c) Julia Tanzer / Storylines Photography
Stephanie Gruber hat ein Unternehmen für Secondhand-Mode gegründet - jetzt expandiert sie nach Deutschland. (c) Julia Tanzer / Storylines Photography /(c) Victoria Priessnitz via Unsplash

Das Geschäftsmodell: Eine klassische Peer-to-Peer-Online-Plattform, die Käuferinnen und Verkäuferinnen verbindet, wie Gründerin Stephanie Gruber im Gespräch mit brutkasten erzählt. Für jedes verkaufte Kleid nimmt revels einen Kommissionsbeitrag von fünf Prozent. „Damit machen wir keinen Gewinn. Ist aktuell aber bewusst so entschieden, um die Schwelle gering zu halten und Inventar aufzubauen. Konsumenten-Marktplätze gestalten sich hier sehr komplex. Es ist auch angedacht, ab einer gewissen Größe auf Listing-Gebühren umzusatteln – man bezahlt also dann bei Anzeigenerstellung. Das ist aber Zukunftsmusik“, so Gruber.

Ansonsten könne man sich die Plattform vorstellen wie jede andere Verkaufsplattform: revels stellt die Infrastruktur zur Verfügung und sichert die Kund:innen über Kaufschutz ab. Ebenso wird die Logistik – in Form von zur Verfügung gestellten Versandlabels – übernommen. Für alles andere sind die Käuferinnen und Verkäuferinnen selbst zuständig.

Etablierter Markt in Deutschland

Was ursprünglich als persönliche Lösung einer schwierigen Kleidersuche begann, ist nach dem Start des Startups 2024 ab sofort auch für künftige Bräute in Deutschland verfügbar. „Als junges Startup möchten wir uns nicht durch Landesgrenzen limitieren lassen. In Deutschland ist der Sekundär-Markt für Brautkleider um einiges etablierter als in Österreich, was es umso spannender macht“, so Gruber.

Für die Expansion nach Deutschland hat das bisher gebootstrappte Unternehmen sich für den Digital Check der WKO beworben. Bis jetzt sei aber nichts bestätigt, wie Gruber verrät. Der einzige externe Support, den die junge Unternehmerin bisher bekommen habe, ist das Impact Coaching der Wirtschaftsagentur Wien. Es sei weiterhin geplant, den Online-Shop beizubehalten und keinen fixen lokalen Shop zu eröffnen, so Gruber. „Wir kaufen außerdem auch weiterhin keine Ware an, weil das bei Brautmode einen extremen finanziellen Aufwand bedeuten würde und wir dann nicht so agil handeln könnten“.

Was allerdings für 2025 geplant ist: Eine Partnerschaft mit Offline-Stores, vor allem in Deutschland. So könne man das Inventar rasch vergrößern und darüber hinaus Offline-Secondhand-Brautläden ermöglichen – die ohnehin oft wenig Digitalwissen hätten, so Gruber. Man könne so das Inventar der Offline-Läden digitalisieren und somit einer größeren Zielgruppe zugänglich machen.

Zudem solle generell die UX und Funktionalitäten der Website weiter verbessert werden um so den Kund:innen das Konzept von Secondhand-Brautmode zugänglicher zu machen. So könne „eine echte und gleichwertige Alternative zum Kauf von primäre Ware geboten wird“, so Gruber, „denn „Second Hand soll die erste Wahl werden“.

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