17.10.2023

Austrian Startup Monitor 2023: Befragung gestartet, zusätzlicher Fokus auf Scaleups

Beim Austrian Startup Monitor werden dieses Jahr erstmals auch Scaleups einbezogen. Die Online-Befragung dauert bis 19. November.
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Austrian Startup Monitor 2023 - die wichtigsten Zahlen und Ergebnisse
(c) AustrianStartups, AIT, Gründungszentrum WU Wien (Collage)

In den vergangenen fünf Jahren hat sich der Austrian Startup Monitor (ASM) – wie intendiert – als beste Datenquelle zu heimischen Startups etabliert. Nun geht die Studie in die sechste Runde. Mit einer Neuerung: Der ASM wird zum “Austrian Startup & Scale-Up Monitor”. Das bedeutet, erstmals sollen auch Daten von Scaleups erhoben werden, um ein genaueres Bild von dieser Kategorie Wachstumsunternehmen zu erlangen.

“Fundierte Datengrundlage für Entscheidungsträger:innen in unserem Land”

“Alle Gründer:innen werden dazu aufgerufen, an der diesjährigen Umfrage teilzunehmen, denn der Austrian Startup Monitor 2023 soll eine fundierte Datengrundlage für Entscheidungsträger:innen in unserem Land bilden, um Rahmenbedingungen für österreichische Startups weiterhin verbessern zu können und heimische Startups international wettbewerbsfähig zu machen”, heißt es in einer Aussendung.

Teilnehmer:innen-Rekord im vergangenen Jahr

Die Online-Befragung läuft bis 19. November. Dabei werden unter den Teilnehmenden Arbeitsplätze in Co-Working-Spaces an verschiedenen Orten in Österreich als Preise verlost. Im vergangenen Jahr war mit rund 700 Teilnehmer:innen eine Rekordbeteiligung erzielt worden.

Große Zahl an Institutionen hinter Austrian Startup Monitor

Hinter dem Austrian Startup Monitor stehen eine Reihe von Institutionen, allen voran AustrianStartups, das AIT Austrian Institute of Technology und die Wirtschaftsuniversität Wien, die die Studie umsetzen. Im Hintergrund stehen als Auftraggeber und Förderer das Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft, das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, Wirtschaftskammer (WKÖ), FFG, aws, EIT Manufacturing sowie die Bundesländer-Institutionen Wirtschaftsagentur Wien, tecnet equity (NÖ), tech2b (OÖ) und Gründerservice der WKOÖ, Science Park Graz, Startup.Tirol, Innovation Salzburg, Junge Wirtschaft Vorarlberg und das build! Gründerzentrum Kärnten.

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Doris Lippert | (c) VÖSI/Luiza Puiu

Doris Lippert übernimmt das Ruder beim Verband Österreichischer Software Innovationen (VÖSI). Die 36-jährige Managerin von Microsoft Österreich tritt die Nachfolge von Klaus Veselko an, der freiwillig zurücktritt, dem Vorstand aber weiterhin erhalten bleibt.

Lippert, die bereits als Vizepräsidentin des VÖSI tätig war, bringt langjährige IT-Erfahrung mit. Ihr Fokus liegt auf Bildung und Frauenförderung in der Technologie-Branche – ein Thema, das sie auch als Botschafterin des Frauennetzwerks WOMENinICT vorantreibt.

Neue Vizepräsidenten und der Blick auf 2025

Unterstützt wird Lippert von den neuen Vizepräsidenten Peter Lieber (Sparx Systems) und Gerald Bader (Eviden). Weitere Vorstandsmitglieder sind Klaus Veselko (TÜV SÜD), Gerlinde Macho (MP2 IT Solutions), Heinz Tuma (InfraSoft) und Armin Skoff (ACP).

In Hinblick auf die Herausforderungen des Jahres 2025 – darunter geopolitische Veränderungen und der Druck auf produzierende Unternehmen – möchte Lippert auf Digitalisierung als Schlüssel zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Österreich setzen.

„Technologie wird entscheidend sein, um die Wirtschaftslage zu verbessern. Vor allem die fortschreitende Entwicklung von Künstlicher Intelligenz wird die Softwarebranche revolutionieren“, so Lippert. Der VÖSI soll dabei als Plattform für Vernetzung, Austausch und verantwortungsvolle Innovation dienen. Und sie merkt an: “Software beeinflusst Industrie, Bildung, Gesundheit und den öffentlichen Sektor zunehmend. Es liegt an uns, Lösungen zu schaffen, die nachhaltig wirken und das Leben der Menschen verbessern“, so Lippert.


Tipp der Redaktion: Doris Lippert bei No Hype KI

Doris Lippert ist auch in der ersten Folge der neuen brutkasten-Serie No Hype KI zu sehen. Unter anderem diskutiert sie mit Thomas Steirer von Nagarro, wo die österreichische Wirtschaft bei künstlicher Intelligenz steht.

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