27.04.2022

Weniger Neugründungen: Was ist los im Startup-Land Österreich?

Der Austrian Startup Monitor 2021 zeigt, welche Bedeutung Startups für die Wirtschaft in Österreich haben. Im Podcast analysieren zwei Studienautor:innen die Ergebnisse.
/artikel/austrian-startup-monitor-2021-podcast
Hannah Wundsam von Austrian Startups und Karl-Heinz Leitner vom AIT zu Gast im brutkasten-Podcast Editor's Choice © brutkasten/Feldmann
Hannah Wundsam von Austrian Startups und Karl-Heinz Leitner vom AIT zu Gast im brutkasten-Podcast Editor's Choice © brutkasten/Feldmann

Der Austrian Startup Monitor vermisst einmal im Jahr das Startup-Land Österreich: Wieviele Startups gibt es, wo genau siedeln sie sich an, wieviele Arbeitsplätze schaffen sie und vor welchen Herausforderungen stehen sie? Für 2021 gibt es wieder einige gute Nachrichten, aber auch etliche weniger gute: Die Neugründungen sind schon seit 2017 rückläufig, der Frauenanteil unter den Foundern stagniert, die Zahl der Spinoffs bewegt sich auf niedrigem Niveau und die Forderungen der Startups an die Politik sind seit Jahren dieselben. Im Podcast Editor’s Choice spricht der brutkasten mit Hannah Wundsam von Austrian Startups und Karl-Heinz Leitner vom AIT über die Ergebnisse des aktuellen Startup Monitors, den die beiden Institutionen gemeinsam mit dem WU Gründungszentrum erstellt haben.

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Sysparency: Linzer JKU-Spin-Off entwickelte KI-basierten SAP-Dolmetscher

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Sysparency, SAP, SAP-Dolmetscher
(c) Sysparency - (v.l.) Markus Manz (Advisory Board), Florian Schnitzhofer (CEO), Natalie Hutterer (COO), Michael Moser (F&E), Sebastian Kornexl (CTO)

Sysparency ist ein Spin-Off des JKU-Forschungszentrums SCCH, kurz für das Software Competence Center Hagenberg. Nach eigenen Angaben entwickelt das Spin-off als digitaler SAP-Berater eigene Werkzeuge, um SAP-Systeme und Geschäftsprozesse automatisiert zu analysieren und zu dokumentieren – brutkasten berichtete.

Sysparency mit WIKI

Nun vermeldet man die Entwicklung eines KI-basierten Chatbots namens “Sysparency Clarity”, der dazu dient, Unternehmen bei der Dokumentation, Spezifikation und Erklärung ihrer SAP-Systeme zu unterstützen.

Im Gegensatz zu traditionellen statischen Methoden setze Clarity auf dialogbasierte Kommunikation. Nutzer können direkt Fragen zu SAP-Eigenentwicklungen im SysparencyWIKI stellen, und erhalten Antworten, die auf ihre Bedürfnisse abgestimmt sind. Davon würden vor allem Entscheidungsträger:innen, technische Expert:innen und SAP-Betreuer:innen profitieren, wie es heißt.

Zudem reduziere Clarity Herausforderungen bei SAP S/4HANA-Upgrades, verbessere die Transparenz und Verständlichkeit der SAP-Landschaft und beschleunige die Analyse sowie Migration, wodurch Kosten und Risiken gesenkt werden.

Integration in Microsoft Teams geplant

Sysparency Clarity nutzt dabei Wissensbasis, die auf den SAP-Systemen der Kunden, Sysparency-Analysen, spezifischen SAP-Dokumentationen und vortrainierten KI-Modellen basiert: “Diese Kombination ermöglicht präzise und relevante Antworten in Echtzeit, spart Zeit und erhöht durch gezielte Anpassungen an die jeweilige Fragestellung die Qualität der Dokumentation”, heißt es laut Aussendung.

“Wir planen eine Integration in Microsoft Teams, damit Unternehmen den Chatbot direkt in Meetings einbinden und Fragen stellen können. Für dieses Feature suchen wir derzeit Testkunden”, erklärt Niklas Greif, KI-Lead bei Sysparency.

Diese Integration soll es ermöglichen, Clarity nahtlos in den Arbeitsalltag zu integrieren und die Zusammenarbeit zu verbessern, indem Informationen jederzeit und überall verfügbar werden. Durch die Automatisierung von Dokumentations- und Spezifikationsprozessen sollen zudem Unternehmen ihre Ressourcen besser nutzen können, um sich auf ihre Kernkompetenzen zu konzentrieren sowie um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.

Sysparency

Außerdem, so der Claim, reduziere Sysparency den Dokumentationsaufwand, vermeide Engpässe bei erfahrenen Entwicklern und spare bis zu 30 Prozent bei den Kosten für Weiterentwicklung und Systemablösung.

“Die Integration von KI und automatisierten Algorithmen sorgt für eine bemerkenswerte Effizienz und Genauigkeit in der Softwaredokumentation”, sagt Natalie Hutterer COO von Sysparency, “und ist damit einzigartig am Markt, da kein anderes Unternehmen vergleichbare KI-gestützte Lösungen anbietet. Unser Tool hilft Unternehmen, Kosten zu senken und die Effizienz zu steigern. Besonders wichtig ist, dass wir wertvolles Wissen über Softwaresysteme von Unternehmen bewahren und ihnen helfen, die regulatorische Anforderungen und die Dokumentationspflichten zu erfüllen.”

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