19.09.2017

Austrian Startup Agenda: Das sind die Forderungen

Am Dienstag Abend wurde die Austrian Startup Agenda präsentiert. Die darin enthaltenen 35 Empfehlungen sollen ein Wegweiser für politische Entscheidungsträger sein.
/artikel/austrian-startup-agenda-forderungen

„Um als Startup-Standort wettbewerbsfähig zu sein, müssen wir es schaffen, in den nächsten zwei Jahren mehr voranzubringen, als wir es in den gesamten 20 letzten Jahren geschafft haben“, meint Markus Raunig, der Geschäftsführer von Austrian Startups. Die Austrian Startup Agenda soll hier ein Wegweiser für politische Entscheidungsträger sein. In einem dreimonatigen Prozess mit mehr als 50 Experten aus dem österreichischen Startup-Ökosystem wurden 35 Empfehlungen ausgearbeitet, um Österreich fit für das dynamische Umfeld der nächsten Jahre zu machen.

Die Empfehlungen

Im ersten Block der Forderungen geht es darum, Unternehmerisches Denken und digitale Skills in allen Altersgruppen zu fördern. Das österreichische Bildungssystem stamme aus einer Zeit vor der digitalen Revolution. Durch zunehmende Automatisierung und weitaus dynamischere Verhältnisse werden sich in den kommenden Jahren die Anforderungen am Arbeitsmarkt grundlegend verändern, heißt es. Und weiter: „Wenn österreichische Talente in diesem Umfeld eine Chance haben sollen, müssen wir unser Bildungssystem grundlegend ändern. Es ist höchste Zeit, dass selbständiges Denken und ein
Verständnis für digitale Prozesse Eckpfeiler für alle Altersgruppen werden.“ Die Forderungen lauten daher:

  • Entrepreneurship Education in allen Pflichtschulen implementieren
  • Programmier-Unterricht ab der Volksschule einführen
  • Gründungszentren und Entrepreneurship-Förderung in allen Hochschulen etablieren
  • Interdisziplinäre Masterstudiengänge und hochschulübergreifende Projektarbeiten fördern
  • Aufbau von Digital Bootcamps unterstützen und Teilnahme fördern
  • Female Entrepreneurship Initiative starten
  • Trend-Monitoring für laufend zukunftsfitte Lehrinhalte einführen

Weniger Bürokratie

Österreich sei derzeit kein unternehmerfreundliches Land – darum möchte Austrian Startups auch zukunftsfitte Rahmenbedingungen für Unternehmer schaffen. Junge Gründer würden derzeit durch zahlreichen bürokratischen Hürden und weitreichender Regulierung gebremst. Um das zu Verändern, schlägt Austrian Startups Folgendes vor:

  • Progressive Rechtsform für moderne Unternehmen und Startups einführen
  • Gewerberecht ins 21. Jahrhundert bringen
  • Lohnnebenkosten nachhaltig reduzieren
  • Moderne, zentrale Informationsplattform für Gründer schaffen
  • Startup-Check für neue Gesetze und Richtlinien ins Leben rufen
  • Sandboxes für disruptive Geschäftsfelder einführen
Redaktionstipps

Risikokapital mobilisieren

Jungunternehmen würden laut Experten in Österreich darunter leiden, dass ihnen das Kapital fehlt, um international wachsen und damit langfristig erfolgreich sein zu können. Die besten Startups zieht es daher oft schnell ins Ausland, Know-How und Arbeitsplätze wandern damit nach Berlin, New York & co. Um diesem Trend entgegenzuwirken wird vorgeschlagen:

  • Private Investoren für Investments in Startups incentivieren
  • Steuerliche Absetzbarkeit von Verlusten und Gewinnen aus Beteiligungen neu regeln
  • Stiftungen für Investitionen im Startup-Bereich incentivieren
  • Staatlichen Fonds of Fonds zur Wachstumsfinanzierung errichten
  • MiFiG sinnvoll adaptieren
  • Management Companies steuerlich attraktiv behandeln
  • Dritten Markt für Inhaberaktien öffnen

Eine Startup-freundliche Förderlandschaft

Als wichtige Ergänzung zum privaten Kapitalmarkt hätten nationale und regionale Förderprogramme in den letzten Jahren zahlreiche Erfolgsstories aus Österreich mitfinanziert. Nichtsdestotrotz berge laut Austrian Startups das österreichische Fördersystem für Startups auch enormes Frustpotenzial. Die Förderlandschaft müsse der Realität von modernen Wachstumsunternehmen endlich gerecht werden und bestehende Finanzierungslücken schließen, heißt es in der Agenda. Konkret lauten die Vorschläge:

  • Startup-Förderprogramme langfristig budgetär absichern
  • Ein Gründungsstipendium für alle einführen
  • Digitales Förderportal für alle Einreichungen aufbauen
  • Entscheidungsstrukturen beschleunigen und transparenter gestalten
  • Social Entrepreneurship nachhaltig fördern
  • Startup-Förderungen vorschüssig auszahlen
  • Förderbonus für Teams mit weiblichen Gründern flächendeckend einführen

Österreich als internationaler Hub

Studien zeigen: Österreich spielt als Startup Hub derzeit nur eine untergeordnete Rolle. Das soll sich durch folgende Maßnahmen ändern:

  • First-Stop-Shop für selbstbewusstes Standortmarketing aufbauen
  • Mit dem Austrian Welcome Package die besten Startups nach Österreich holen
  • Unbürokratisches und umfassendes Startup-Visum einführen
  • Mit der digitalen Unternehmensgründung Österreich als zentralen Hotspot in Europa positionieren
  • Regionale Stärken durch Startup Cluster aktivieren

Gesellschaftlicher Wandel

Last but not least wird in dem Papier von Austrian Startups betont, dass für die zweite große technologische Revolution der Neuzeit ein weitreichender gesellschaftlicher Wandel notwendig sei. Dieser soll herbeigeführt werden durch:

  • Digitalministerium mit Startup-Sektion aufbauen
  • Unabhängigen Startup-Beirat einberufen
  • Startup-Ausschuss aller Parteien im Parlament etablieren
  • Öffentliche Beschaffung startup-freundlicher gestalten.
Deine ungelesenen Artikel:
16.04.2025

IKEA Business Network: Die fünf besten Gestaltungstipps für dein Traum-Büro

Mehr als 60.000 Mitglieder des IKEA Business Network in Österreich nutzen bereits kostenlos den „Quick Fix“-Service: Schnelle Einrichtungstipps, exklusive Angebote, attraktive Rabatte, Zugang zum IKEA-Partnernetzwerk und vieles mehr.
/artikel/ikea-business-network-gestaltungstipps-traumbuero
16.04.2025

IKEA Business Network: Die fünf besten Gestaltungstipps für dein Traum-Büro

Mehr als 60.000 Mitglieder des IKEA Business Network in Österreich nutzen bereits kostenlos den „Quick Fix“-Service: Schnelle Einrichtungstipps, exklusive Angebote, attraktive Rabatte, Zugang zum IKEA-Partnernetzwerk und vieles mehr.
/artikel/ikea-business-network-gestaltungstipps-traumbuero
Das IKEA Business Network bringt einige Vorteile mit sich - sowohl für Unternehmen, als auch für Mitarbeitende. | © Inter IKEA Systems B.V. 2025

Die Covid-Pandemie hat deutlich gezeigt, woran es vielen Arbeitsplätzen mangelte: Digitale Tools und moderne Arbeitsmethoden waren oft gar nicht oder nur unzureichend vorhanden. Als plötzlich viele ins Homeoffice wechseln mussten, wurde diese Lücke besonders sichtbar.

Nach der Pandemie stand wiederum eine andere Herausforderung im Fokus: Das klassische Büro sollte wieder ein attraktiver Ort für Mitarbeitende werden. Die Folge? Neue Konzepte für Arbeitsplatzgestaltung, flexible Arbeitsmodelle und innovative Zeitpläne. Das brachte frischen Wind in die Büroplanung – und inspirierte viele auch dazu, ihre Homeoffice-Bereiche neu zu gestalten.

Doch muss ein durchdachtes, modernes Büro wirklich teuer sein? IKEA hat dazu eine klare Haltung: Nein! Mit praktischen Einrichtungslösungen sorgt IKEA dafür, dass sich Menschen sowohl im Büro als auch im Homeoffice rundum wohlfühlen. Und genau hier setzt auch das IKEA Business Network an – ein spezielles Treueprogramm für Unternehmen. Ob Startup oder Großunternehmen: Firmen können sich auf ihr Kerngeschäft konzentrieren, während IKEA sich um die passende Büroausstattung kümmert.

Förderung der Kreativität und Produktivität

Graue Wände, Papierstapel auf den Schreibtischen und absolute Ruhe: So sahen klassische Büros noch früher aus. Mittlerweile hat man erkannt, dass das Unternehmen davon profitiert, wenn sich die Mitarbeitenden im Büro wohlfühlen – Stichwort Employer Branding. Aus dem alten Büro wird nun vermehrt ein Wohlfühlort: helle Farben, ergonomische Stühle, höhenverstellbare Schreibtische, Pflanzen und praktische Aufbewahrungssysteme. Eine angenehme Arbeitsatmosphäre bedeutet nicht nur glückliche Mitarbeitende, sondern auch steigende Innovationskraft und Engagement im Unternehmen. 

Die richtige Einrichtung fördert nämlich Kreativität und Produktivität – egal ob im Großraumbüro oder im Home Office. Helfen kann dabei IKEA mit seinem IKEA Business Network. Die Mitgliedschaft bietet Unternehmen smarte Einrichtungslösungen, innovativen Service und exklusive Angebote. Nicht nur das Unternehmen selbst, sondern auch Mitarbeitende profitieren von der Mitgliedschaft. Sandra Gerold, Country Business Manager bei IKEA Austria, schildert im Gespräch mit brutkasten, was die fünf größten, aber vermeidbaren Fehler bei der Büroplanung sind. 

Fünf Tipps für deine Büroplanung

Tipp 1: Achte auf ergonomische und individuelle Bedürfnisse am Arbeitsplatz.

Sandra Gerold: Ein paar identische Tische und Stühle sind schnell angeschafft und in einem Raum platziert. Hierbei wird noch viel zu oft auf die individuellen Anforderungen von Mitarbeiter:innen vergessen, um ein optimales Arbeitsumfeld zu schaffen und langfristig Gesundheitsschäden vorzubeugen. Wer den Großteil seiner Arbeitszeit sitzend verbringt, hat ein höheres Risiko, Probleme in Schultern und Rücken zu bekommen. Ein ergonomischer Bürostuhl sollte vielfach verstellbar sein und sich an deine Mitarbeiter:innen anpassen lassen, um die Muskeln und Bandscheiben zu entlasten. Der Arbeitsbereich darf auf keinen Fall zu klein oder unflexibel sein und muss auch genügend Platz für z.B. eine extra Tischbeleuchtung etc bieten.

Mit der IKEA-Einrichtung wird man den Anforderungen von jedem Mitarbeitenden gerecht. | © Inter IKEA Systems B.V. 2025

Tipp 2: Verwende die richtige Beleuchtung.

Sandra Gerold: Ein helles und mit viel Tageslicht durchflutetes Büro wünscht sich wohl jeder und Sonnenlicht ist tagsüber meistens die optimale Beleuchtung. Den Schreibtisch aber direkt, frontal vor ein Fenster zu stellen, schafft zwar einen möglichen Ausblick nach draußen, aber das Tageslicht kann blenden und die Augen anstrengen. Hier sollte immer auf eine seitliche Ausrichtung geachtet werden, um Blendungen möglichst zu vermeiden. Auch wer an einer guten Beleuchtung spart, kann die Augen seiner Mitarbeiter:innen zusätzlich belasten. Zu vermeiden sind Blendung, Flimmern und große Helligkeitsunterschiede.

Tipp 3: Stelle sicher, dass du ausreichend flexibel nutzbaren Raum hast.

Sandra Gerold: Ein Großraumbüro fühlt sich nicht automatisch groß an, wenn es mit Möbeln und Menschen überfüllt ist und keine unterschiedlichen Bereiche und Flächen zur Verfügung stellt, wie z.B.: Einzel- und Teamräume. Aber man braucht auch nicht unbedingt eine große Fläche, um ein Büro geräumig zu planen und zu gestalten. Durch die richtige Planung des Layouts, Verwendung von Farbkonzepten und flexiblen Möbeln kann man ein gutes Raumgefühl schaffen. Modulare Bürosysteme geben die Möglichkeit von schneller Umgestaltung und das Ausprobieren von verschiedenen Szenarien. 

Die flexiblen Möbel von IKEA. | © Inter IKEA Systems B.V. 2025

Tipp 4: Achte auf ein passendes Raumklima.

Sandra Gerold: Ein offenes Büro in einer alten Lagerhalle ist schnell eingerichtet, hohe Decken und Stahlkonstruktionen sind ein toller Blickfang, aber ohne die richtige Einrichtung können schnell Probleme auftreten. Wenn die Temperatur am Arbeitsplatz nicht innerhalb der optimalen Werte zwischen 20-22 Grad liegt, kann es schnell ungemütlich werden. Auch die Luftfeuchtigkeit spielt eine entscheidende Rolle und sollte konstant zwischen 40-60 Prozent liegen. Auch Feinstaubbelastung und Pollenflug können in einem Büro zum Problem werden.  Luftbefeuchter und Luftreiniger können hier unterstützen, um zu einem besseren Klima beizutragen. Auch der richtige Einsatz von Pflanzen ist nicht nur ein Blickfang, sondern schafft ein angenehmes Raumklima.

Tipp 5: Unterschätze Hintergrundgeräusche nicht.

Sandra Gerold: In den meisten Großraumbüros ist viel los – Tastatur-Geklapper, Gespräche außerhalb von Meetingräumen, Diskussionen, Telefongeklingel oder Publikumsverkehr. Büros ohne Abtrennungen oder fehlender Struktur leiten Geräusche und Lärm ungefiltert weiter und können zu einer großen Belastung für Mitarbeiter:innen werden und auch auf Kund:innen nicht einladend wirken. Eine ständige Geräuschkulisse ist anstrengend und kann zu schlechter Konzentration und Fehlern führen, sowie zu Kopfschmerzen und Überanstrengung. 

Halbhohe Aufbewahrungsschränke oder Sideboards können Gliederung schaffen und Lärm reduzieren. Akustikpaneele & Schallabsorber sind wahre Superhelden gegen störenden Lärm. Sie dämpfen Geräusche, verbessern die Raumakustik und sorgen für ein angenehmes Klangbild.

IKEA Business Network bietet exklusive Angebote

Mit dem IKEA Business Network will IKEA in erster Linie Unternehmen unterstützen und das unabhängig von Größe, Umsatz und Branche. “Wir wollen also wirklich die Kleinen, die Startups und die mittleren Unternehmen unterstützen. Und auch ein sicherer und verlässlicher Partner für sie sein”, sagt Sandra Gerold. Die Mehrheit der Unternehmen, die dem Loyalty Club beitreten, seien tatsächlich Startups. 

Sandra Gerold, Country Business Manager bei IKEA Austria. | © Niklas Stadler

Kein Wunder, denn die Vorteile sind wie auf Startups zugeschnitten: Die Mitgliedschaft ist kostenlos und man erhält professionelle, persönliche und maßgeschneiderte Unterstützung beim Einrichten der Büroräumlichkeiten. Neben Rabatten und Angeboten gibt es kostenlose Design-Tipps und Online-Schulungen. Das IKEA Business Network wurde ins Leben gerufen, um Unternehmen mit innovativen Lösungen zu unterstützen, die Arbeitsräume attraktiver und funktionaler machen. Gemeinsam mit IKEA entwickeln die Mitgliedsunternehmen maßgeschneiderte Lösungen aus Produkten und Dienstleistungen, die optimal auf individuelle Anforderungen abgestimmt sind.

Business Pay Card erlaubt das Kaufen auf Rechnung

Employer Branding ist in der heutigen Business-Welt ein wichtiger Aspekt, um sich bei potenziellen Arbeitnehmer:innen als guter Arbeitgeber zu positionieren. Besonders beim IKEA Business Network können Mitarbeitende profitieren: Nach erfolgreicher Registrierung können auch sie exklusive Angebote bei IKEA und bei über 100 Partnerunternehmen genießen. Zudem erhalten alle Mitglieder (inklusive Mitarbeitende) spezielle IKEA Business Angebote in Form von Preisreduktionen. So kann man als Entrepreneur eine starke Unternehmenskultur aufbauen und das Team dazu inspirieren, sein Bestes zu geben.

Gerade in der Gründungs- oder Aufbauphase stehen viele Jungunternehmen vor finanziellen Herausforderungen. Anfangs können sich viele Rechnungen auf einmal anstauen. Hier soll die Business Pay Card als weiterer Benefit Jungunternehmen unterstützen. Die Bezahlkarte erlaubt es Mitgliedern, erst 40 Tagen nach dem Kauf zu bezahlen. Außerdem ist es möglich, ganz flexibel über verschiedene Wege bei IKEA zu bestellen – sei es über Mail, Telefon oder Chat. Dazu kommt, dass über 50 Prozent aller Speditionslieferungen von IKEA in Österreich emissionsfrei zugestellt werden – im Großraum Wien sogar schon 100 Prozent. Bis 2028 sollen weltweit 90 Prozent aller IKEA-Lieferungen ohne Treibhausgasemissionen durchgeführt werden – eine Möglichkeit, ohne großen Aufwand seinen CO2-Fußabdruck zu reduzieren.

Networking-Events

Gerade für Jungunternehmer:innen ist Networking in dieser Branche von großer Bedeutung. Doch der Einstieg gestaltet sich oft alles andere als leicht. Auch hier unterstützt das IKEA Business Network: Mit regelmäßigen Events schafft IKEA eine Plattform, auf der wertvolle Kontakte geknüpft und Erfahrungen ausgetauscht werden können. Ein besonderes Highlight: Interior Designerin Sonja Höretzeder wird vor Ort sein und einen inspirierenden Vortrag halten.

Das nächste Networking-Event findet am 25. April um 9 Uhr im IKEA Einrichtungshaus Graz statt – hier anmelden.

Oder am 23. Mai um 9 Uhr im IKEA Einrichtungshaus Vösendorfhier anmelden.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Austrian Startup Agenda: Das sind die Forderungen

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Austrian Startup Agenda: Das sind die Forderungen

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Austrian Startup Agenda: Das sind die Forderungen

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Austrian Startup Agenda: Das sind die Forderungen

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Austrian Startup Agenda: Das sind die Forderungen

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Austrian Startup Agenda: Das sind die Forderungen

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Austrian Startup Agenda: Das sind die Forderungen

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Austrian Startup Agenda: Das sind die Forderungen

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Austrian Startup Agenda: Das sind die Forderungen