29.01.2024

Jetzt für den neuen Austrian Payments Innovation Award einreichen

Der Austrian Payments Innovation Award (APIA) wird durch oenpay unter der Schirmherrschaft der Oesterreichischen Nationalbank und mit aktiver Unterstützung durch die österreichischen Banken, Payment Service Provider und FinTechs veranstaltet. Insbesondere Startups im FinTech-Bereich können profitieren. Die Einreichfrist endet am 08.03.2024 um 23:59 Uhr.
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Die fortschreitende Digitalisierung hat in den letzten Jahren nahezu alle Bereiche unseres Lebens erfasst und verändert – und der Zahlungsverkehr bildet hierbei keine Ausnahme. Mit dem Aufkommen innovativer Technologien und der Verbreitung digitaler Plattformen hat sich die Art und Weise, wie wir Geld überweisen, Rechnungen begleichen und Transaktionen tätigen, grundlegend gewandelt.

Diesen Umstand hat auch oenpay – die Innovations-Initiative der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) – erkannt. Als Drehscheibe einer branchenübergreifenden Innovationscommunity, fördert sie proaktiv gemeinsam mit allen beteiligten Stakeholder:innen die Entwicklung innovativer, nachhaltiger, inklusiver und sicherer Zahlungsverkehrslösungen.

Neuer Award für die heimische Payments Community

Um die Payments Community in Österreich weiter zu stärken, hat oenpay mit dem Austrian Payments Innovation Award (APIA) eine neue Initiative gestartet. Der Award zeichnet herausragende Innovationsprojekte im Zahlungsverkehr und ihre Innovator:innen aus. Ziel ist es, lösungsstarke Innovationen und ihre Innovator:innen vor den Vorhang zu holen und zu honorieren.

Einreichungen werden bis März 2024 entgegengenommen. Nominierte Projekte sollten im Betrachtungszeitraum ab 1. Jänner 2021 begonnen, erarbeitet oder abgeschlossen worden sein. Dabei kann es sich um Innovationen auf Prozess-, Struktur oder Produktebene in jeder Phase des Projektzyklus (Konzeption – Machbarkeit – Umsetzung) handeln.

Die Preisverleihung des APIA unter dem Motto “Gemeinsam für Innovation im Zahlungsverkehr” wird am 4. April 2024 im Rahmen der Austrian Payments Innovation Gala stattfinden. Ausgewählte Innovator:innen erhalten im Zuge der Gala einen exklusiven Zugang, um mit führenden Player:innen der Payments Community in Austausch zu treten.


Die Einreichfrist endet am 08.03.2024 um 23:59 Uhr. Es können mehrere Projekte pro Unternehmen eingereicht werden.

+++ Jetzt für den Austrian Payments Innovation Award (APIA) einreichen +++


Worauf bei der Einreichung geachtet wird

In der Gewinner:innenauswahl werden folgende Kriterien besonders berücksichtigt:

Fortschritt durch Innovation

Gemeinsam mit seinen Stakeholder:innen arbeitet oenpay an der Digitalisierung des österreichischen Zahlungsverkehrs. Bei den eingereichten Projekten achtet oenpay vor allem auf den Neuwertigkeitsgrad.

Bezahlen wird nachhaltig

Nachhaltigkeit ist kein Trend, sondern eine wirtschaftliche Notwendigkeit. oenpay achtet besonders auf die wirtschaftliche, soziale und ökologische Nachhaltigkeit der Innovationen, die oenpay unterstützt. Digitalisierung im Zahlungsverkehr kann einen Beitrag für nachhaltige Prozesse in der Wirtschaft liefern.

Sicherheit ist Voraussetzung

Sicherheit im Zahlungsverkehr ist ein Thema, das sich ständig weiterentwickelt und damit zu einer der größten Herausforderungen geworden ist. Für oenpay ist es besonders wichtig, dass alle Sicherheitsstandards bei den unterstützten Projekten eingehalten werden.

Vielfalt schafft Mehrwert

Das Streben nach besserer Zugänglichkeit zu Finanzdienstleistungen ist wichtiger denn je. oenpay achtet deshalb darauf, dass trotz voranschreitender Digitalisierung keine gesellschaftliche Gruppe beim Zugang zum Zahlungsverkehr benachteiligt wird.

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Der European Venture Sentiment Index deutet eine positive Entwicklung für das nächste Quartal an (c) Adobe Stock
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Jedes Quartal erfasst Venionaire Capital rund um Berthold Baurek-Karlic die Stimmung unter europäischen Investor:innen und gibt einen Ausblick, was die Startup-Branche erwartet. Das Ergebnis ist der European Venture Sentiment Index. Schon mal vorweg: Die Stimmung bleibt auch im dritten Quartal des Jahres unter Investor:innen “grundsätzlich gut”, deren Erwartungen wurden allerdings nicht erreicht.

Berthold Baurek-Karlic, Vorstandsvorsitzender der Venionaire Capital AG, mahnt zur Vorsicht: “Nach über einem Jahr steigender Zuversicht, flacht die Kurve momentan etwas ab. Es könnte für Startups schwer werden, noch passende Investments vor Jahresende zu finden.” Im vergangenen Quartal Q2 habe man schließlich einen “Höchststand” verzeichnet.

Ein- und Ausblicke auf die Innovationskraft Europas

Die Berechnungen basieren auf den Bewertungen europäischer Startup-Aktien, der Qualität des Deal-Flows und dem Verhalten von Anleger:innen. Die Grundlage der Erhebung bildet eine Umfrage unter Investor:innen – darunter regulierte Risikokapitalfonds über Family Offices – in allen Startup-Sektoren des europäischen Raumes. Mit dem daraus berechneten Index will man “Ein- wie auch Ausblicke auf die Entwicklung der europäischen Innovationskraft” gewährleisten.

Stimmung weiterhin gut, Erwartungen aber nicht erreicht

Seit einem Jahr ist die Stimmung unter Investor:innen konstant und erreicht für das bevorstehende vierte Quartal 2024 einen neuen Höchststand. Dabei handelt es sich allerdings um den Outlook, also um die zu erwartende Stimmung für das Jahresende.

Der Status Quo – und damit der tatsächliche Sentiment Index heimischer Investor:innen – liegt aktuell auf 5,1 Punkten im dritten Quartal 2024. Damit erfüllt er die Erwartungen der Investor:innen nicht. Unter anderem aufgrund der noch nicht bekannt gegebenen Zinssenkungen der Fed.

Der “European Venture Sentiment Index” Q4 2022 bis Q4 2024. Quelle: Venionaire Capital

Nicht zu vergessen: Geopolitische Spannungen, Unsicherheiten im Vorfeld der US-Wahlen und Sorgen im Hinblick auf Entwicklungen rund um Künstliche Intelligenz und Co. All diese Faktoren würden die Handlungsfähigkeit von Investor:innen einschränken und “den Ausblick ein wenig dämpfen”, meint Vorstandsvorsitzender Baurek-Karlic.

Rückgang bei Deals und Investitionsvolumina

Schlechte Stimmung und unerfüllte Erwartungen bedeuten schließlich auch einen Rückgang in Deals und Investitionsvolumina. So wurden im dritten Quartal dieses Jahres insgesamt 10,9 Milliarden US-Dollar in europäische Startups investiert. Das sind um rund 31,5 Prozent und damit um fast ein Drittel weniger als im vorangegangenen Quartal (Q2).

Führende Positionen im Europarennen halten die Big 3, namentlich Großbritannien, Deutschland und Frankreich. Zusammen waren sie für 7,8 Milliarden US-Dollar der Investitionen verantwortlich. Doch auch in den Big 3 verringerte sich das investierte Volumen – und zwar um signifikante 34,2 Prozent.

Dabei sank nicht nur das Investitionsvolumen, sondern auch die Anzahl der Deals. Großbritannien, das als “Powerhouse der europäischen Startup-Ökonomie” gilt, verzeichnete im Q3 rund 35 Prozent weniger Investitionsvolumina als noch im Vorquartal Q2. Die Anzahl der Deals sank in Großbritannien von 326 im Q2 auf 257 im Q3.

Deutschland verzeichnet hingegen eine Steigerung um rund 39,2 Prozent im Vergleich zum Vorquartal – in Q3 wurden insgesamt 2,2 Milliarden Dollar investiert, wie Venionaire berichtet. Im selben Zeitraum stieg auch die Anzahl der Deals um 13,1 Prozent.

Einen großen Rückgang verzeichnet Frankreich, und zwar sank das Investitionsvolumen um 66,4 Prozent im Vergleich zum Vorquartal auf 1,2 Milliarden Dollar. Ebenso wurden 70 Deals weniger abgeschlossen als noch im Q2/2024 – heißt es von Venionaire Capital.

So könnte das Jahresfinale aussehen

Man könnte durchaus mit einem Anstieg der Investmentaktivitäten im vierten Quartal rechnen, heißt es von Venionaire Capital. Allerdings leicht, um 2,7 Prozent. Auch die positive Stimmung aus dem Vorquartal nahm man sich in das dritte Quartal des Jahres mit. “Das sind positive Vorzeichen für europäische Startups”, meint Baurek-Karlic.

Allerdings gestalte sich der Ausblick auf die allgemeine Bewertung von Startups und die Deal-Qualität etwas trüber. Zu erwarten sei ein Rückgang der Startup-Bewertungen um 9,8 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Und um 4,8 Prozent in Bezug auf die Deal-Qualität. Ob das Jahresende noch einen Sprint hinlegen wird, bleibt abzuwarten, so Baurek-Karlic.

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