15.07.2024

Austrian Innovators Monthly: brutkasten bringt Gestalter:innen der Zukunft zusammen

Wir starten ein neues Format, um die Gestalter:innen der Zukunft zu vernetzen. brutkasten-Gründer und -CEO Dejan Jovicevic erläutert die Hintergründe und Ziele.
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brutkasten-Gründer und CEO Dejan Jovicevic
brutkasten-Gründer und CEO Dejan Jovicevic

Wir stehen in Österreich vor gewaltigen Herausforderungen: Verliert unsere Wirtschaft den Anschluss – oder können wir uns neu aufstellen, uns für die Zukunft rüsten und im globalen Wettbewerb bestehen? Damit dies gelingt, müssen die innovativen und unternehmerischen Köpfe aus der Wirtschaft zusammenfinden und die Führung übernehmen. Wir müssen jetzt aktiv werden.

brutkasten ist aus der Startup-Szene entstanden und hat sich über die Jahre zum Wegbereiter des gesamten Innovations-Ecosystems entwickelt. Nun wollen wir alle Gestalter:innen der Zukunft vernetzen, um Österreichs Wirtschaft zukunftsfit zu machen – mit dem Austrian Innovators Monthly.

Viele Initiativen verbinden schon jetzt unterschiedliche Communitys in unserer Wirtschaft und haben viel erreicht. Was noch fehlt, ist, die vielen Akteure über die Grenzen ihrer einzelnen Communitys hinaus zu vernetzen.

Wir richten uns daher bewusst nicht nur an Startup-Founder:innen, sondern auch an Gründer:innen aus der traditionellen Wirtschaft, an Innovator:innen in etablierten Unternehmen und an Investor:innen, die die Transformation der Wirtschaft finanzieren werden. Nur wenn wir alle Stakeholder vereinen und gemeinsam an einem Strang ziehen, werden wir die großen Herausforderungen bewältigen können. 

Magic happens, wenn die richtigen Leute zusammenfinden.

Daher wollen wir diese Gestalter:innen der Zukunft auch physisch zusammenbringen – jeden zweiten Dienstag im Monat in Wien, beginnend mit dem 10. September 2024. Eine Teilnahme an diesen Austrian Innovators Monthlys ist exklusiv auf Einladung möglich. Wir schaffen mit dem Format eine lebendige Plattform für Vernetzung, Wissensaustausch, Inspiration und Kollaboration. 

Wir haben einen Tun-Auftrag, um Großes zu bewegen! Dafür stehe ich persönlich. Lasst uns gemeinsam die Zukunft gestalten!

Euer Dejan


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Digicust, Zoll, Zollabwicklung
(c) Digicust

Das 2020 gegründete Startup Digicust hat eine Software-Suite entwickelt, die Spediteure und Logistiker bei der Zollabwicklung unterstützt. Mithilfe der Technologie lassen sich beispielsweise Zollanmeldungen automatisch ausfüllen. Unter anderem setzt das Unternehmen dabei auf Künstliche Intelligenz (brutkasten berichtete).

Digicust durchläuft Zertifizierung

Nun ließ sich das Unternehmen seine KI-Aktivitäten von TÜV-Süd zertifizieren, wie Digicust am Donnerstag bekannt gab. Ethische Aspekte wären hier laut dem Startup hochrelevant, damit keine unsicheren oder nicht vorschriftsgemäßen Produkte importiert werden. Dafür wurde ein KI-Assessment nach ethischen Kriterien durchgeführt. Der Prozess dauerte etwa ein Jahr und wurde im Sommer 2024 abgeschlossen.

Im Zuge der Zertifizierung wurden laut Digicust nicht nur die technischen Funktionen, sondern insbesondere die ethischen Aspekte der KI unter die Lupe genommen. Das Prüfverfahren basierte auf dem sogenannten “CertifAIEd“-Assessment, das Kriterien wie Verantwortlichkeit, Datenschutz, algorithmische Verzerrungen und Transparenz berücksichtigt.

Die Prüfkriterien wurden aus der sogenannten IEEE 7000- 2021 abgeleitet, dem ersten internationalen Standard zur Berücksichtigung ethischer Aspekte in der Entwicklung und im Einsatz von KI-Systemen. Die Kriterien befassen sich mit ethischen Aspekten der Entwicklung und des Einsatzes von autonomen intelligenten Systemen (AIS).

TÜV-Süd prüft Unternehmen

TÜV Süd befasst sich seit Jahren mit dem Thema KI und entwickelt in Gremien Prüfkriterien mit, um Produkte mit Künstlicher Intelligenz zu prüfen und zu bewerten. Eingesetzt und auch geprüft werden solche Anwendungen bereits beim automatisierten Fahren, in Medizinprodukten, aber auch in Consumer- oder Unternehmenslösungen.

“Die Zertifizierung stellt sicher, dass unsere KI-Lösungen vertrauenswürdig sind und den aktuellen Sicherheitsstandards entsprechen, und stärkt damit nachhaltig das Vertrauen unserer Kunden und Geschäftspartner”, so Ahmad Haj Mosa, Mitbegründer von Digicust und Chief of Innovation and AI.

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