Die österreichische AI-Szene ist größer, als von so manchen angenommen. Seit ChatGPT von OpenAI in unsere Welt trat, hat Künstliche Intelligenz viele Bereiche der Gesellschaft durchdrungen. Die Austrian AI Landscape wurde von Clemens Wasner (EnliteAI) in Kooperation mit AI Austria, Michael Katzlberger von 3LIOT und Andreas M. Keck von “beamr. brand consulting studio” erstellt. Sie zeigt AI-Startups und -Unternehmen, Early Adopters, “Enablers & Extended Ecosystem” sowie Generative-AI-Firmen, die heuer entstanden sind.

Austrian AI Landscape 2023

(c) EnliteAI, AI Austria, Michael Katzlberger (3LIOT), Andreas M. Keck (beamr) – Die gesamte Austrian AI Landscape.

Es ist die siebte Ausgabe der österreichischen KI-Landschaft: “Für die diesjährige Ausgabe haben wir einige große Änderungen vorgenommen. Erstens haben wir uns für eine bessere Sichtbarkeit entschieden, die KI-Landschaft auf eine eigene Seite zu stellen, auf der es einfacher ist, die neueste Ausgabe zu finden, aber auch auf historische Versionen zuzugreifen” schreibt Wasner auf LinkedIn.

Next Generation und Scaleups

Die Karte beinhaltet außerdem die nächste Generation der “female AI founders” wie etwa Anna Maria Brunnhofer-Pedemonte (Impact AI), Gabriele Bolek-Fügl, Carina Zehetmaier (paiper.one) oder Marlene Würfl (cobee.energy). Sowie auch über 60 neue Einträge von Startups, Early Adopters und neuen Communities.

Zudem weist die Landscape heuer gegründete Unternehmen aus und stellt österreichische Scaleups dar, die AI in ihrem Geschäftsmodell adaptiert haben: GoStudent und Bitpanda etwa. Die meisten Startups und Unternehmen stammen jedoch aus der Health- bzw. MedTech-Branche, gefolgt von Firmen aus dem Corporate-Bereich und Image & Video Processing. Hier gibt es den Vergleich zu 2022.


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