28.11.2022

AstraZeneca Österreich und Med-Uni Wien starten Kooperation mit Digital Health-Startup docdok.health

Um Studien zu vereinfachen.
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(c) docdok.health - Erste Ergebnisse eines Covid-19-Arzneimittels werden für nächsten Sommer erwartet.

Diese Woche startete eine Beobachtungsstudie der Medizinischen Universität Wien, in der dort erstmalig die digitale Plattform des Schweizer Digital Health Startups docdok.health namens “docdok” eingesetzt wird. Ebenso mit dabei: AstraZeneca Österreich.

Patient:innen ist es nun möglich, mithilfe digitaler Fragebögen die für die Studie notwendigen Informationen vom Handy aus an die Studienärzt:innen übermitteln. Diese wiederum haben dadurch jederzeit einen Überblick über die Studienpatient:innen und können per Klick den Fortschritt der Studie im Auge behalten.

AstraZeneca Partner des Health Hub Vienna

Mit den ersten Ergebnissen dieser Beobachtungsstudie für ein Covid-19-Arzneimittel wird im Sommer 2023 gerechnet.

Ziel der Kooperation zwischen dem Digital Health-Startup und AstraZeneca ist es, digitale Innovationen im österreichischen Gesundheitswesen voranzutreiben und umzusetzen: “Dazu ist AstraZeneca auch langjähriger Partner des Health Hub Vienna, mit dessen Unterstützung laufend und weltweit nach digitalen Innovationen gesucht wird. Mit digitalen Innovationen kann die Versorgung von Patient:innen – zusätzlich zu jener mit unentbehrlichen Medikamenten – verbessert werden”, heißt es per Aussendung.

Rasche wissenschaftliche Erkenntnisse

“Gerade in Zeiten der Pandemie wurde deutlich, wie wichtig rasche wissenschaftliche Erkenntnisse bei der richtigen Versorgung von Patient:innen sind. Digitale Lösungen wie die von docdok.health können uns hier – aber auch in vielen weiteren Bereichen – helfen. Deshalb investieren wir verstärkt in digitale Innovationen, um, ergänzend zu unseren lebenswichtigen Medikamenten, das Leben von Patient:innen zu verbessern und Ärzt:innen und das Gesundheitspersonal bestmöglich zu unterstützen”, erklärt Filippo Fontana, Country President von AstraZeneca Österreich.

Studien vereinfachen

Auch docdok.health sieht die Möglichkeiten dieser Kooperation ähnlich: “Wir begrüßen diese und sind davon überzeugt, in Österreich mit unserer innovativen docdok-Plattform die Durchführung von Studien sowie den klinischen Alltag deutlich zu vereinfachen, die Qualität der erhobenen Daten zu verbessern und so einen wesentlichen Beitrag zur Optimierung der medizinischen Versorgung zu leisten”, sagt Ulrich Mühlner, Mitgründer und CEO von docdok.health.

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Die beiden Gründer Franz Hörhager und Sebastian Pfisterer (c) Bambus
Die beiden Gründer Franz Hörhager und Sebastian Pfisterer (c) Bambus

Das Wiener Startup Bambus Immobilien hat eine Kooperation mit der europaweit tätigen Multi-Asset-Plattform Mintos bekannt gegeben. Mintos, eine Multi-Asset-Plattform mit Sitz in Riga, wird zukünftig Kapital für den Teilverkauf von Immobilien zur Verfügung stellen. Damit wird laut Bambus der steigenden Bedarf nach dieser Dienstleistung abgedeckt. Diese Partnerschaft eröffnet Bambus nach eigenen Angaben neue Möglichkeiten, um in diesem Wachstumsmarkt weiter zu expandieren.

Bambus möchte Einstiegshürden in den Immobilienmarkt senken

Bambus, gegründet 2018, hat sich auf die Bereitstellung von Liquiditätslösungen für Eigentümer:innen von Einfamilienhäusern spezialisiert. Das Unternehmen ermöglicht es Immobilieneigentümer:innen, bis zu 50 Prozent ihrer Immobilie zu verkaufen, während sie weiterhin das Wohnrecht behalten. Dieses Modell setzt Kapital frei und adressiert laut dem Startup diverse finanzielle Bedürfnisse der Eigentümer:innen. Durch die Kooperation mit Mintos können Anleger:innen nun passiv in private, ungehebelte Bestandsimmobilien investieren. Außerdem ist es erklärtes Ziel, den Immobilienmarkt zugänglicher und weniger komplex zu machen.

Mit einer Mindestinvestition von 50 Euro möchten die beiden Unternehmen das Investieren in Mietwohnimmobilien einem breiteren Publikum zugänglich machen. Das Wiener Startup kommuniziert eine mögliche Rendite von sechs bis acht Prozent.

Wertpapiere liefern „Miete“ als monatliche Rendite

Durch die Anteile an einer Immobilie bekommen die Anleger:innen ein Art Miete. Diese liege laut Co-Founder von Bambus, Franz Hörhager, beim marktüblichen Preis. Abgewickelt wird dies über eine Tochterfirma von Bambus. Die Provision liege bei zehn Prozent der monatlichen Mieteinnahmen, so Hörhager auf brutkasten-Nachfrage. Rechtlich gehört den Anleger:innen keine Teilimmobilie, sondern ein Wertpapier.

Immobilienbesitzer:innen haben nach Aussage von Hörhager jederzeit die Möglichkeit, ihre Anteile zurückzukaufen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, auch die restlichen Anteile der Immobilie zu verkaufen.

Franz Hörhager sagt zur Kooperation mit Mintos: „Mit der Gründung von Bambus haben wir uns zum Ziel gesetzt, das in Immobilien gebundene Kapital für die Besitzer verfügbar zu machen. Durch die Kooperation mit Mintos ist es uns nun möglich, unser Angebot für Einfamilienhausbesitzer weiter auszubauen und die steigende Nachfrage zu attraktiven Konditionen abzudecken.“

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