17.02.2016

Entspannung: 5 Apps für den gestressten Entrepreneur

Ein 24/7-Job kann schnell auslaugen, auch, wenn man mit viel Leidenschaft dabei ist. Gut, dass es Gegenmittel gegen Stress und Schlafmangel gibt.
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Auch nicht schlecht. Für's erste helfen aber vielleicht diese Apps ...

Wer mit Leidenschaft an einer Sache arbeitet, vergisst sich manchmal selbst. Die ersten Anzeichen kennt wohl jeder: unruhiger Schlaf, Schlafmangel, Überforderung, Produktivitätstiefs – kurz: Stress. Wie gut, dass es einige findige Gründer und Entwickler gibt, die darin eine Geschäftsidee gewittert haben. Der Brutkasten hat 5 Apps gesammelt, die dabei helfen, Stress abzubauen, zu vermeiden, besser zu schlafen und fokussierter zu arbeiten.

App gegen Stress #1: Sleep Better

Sleep Better: Dass ein direkter Zusammenhang zwischen ausreichend Schlaf und Stresslevel besteht, wird wohl kaum jemand bestreiten. Dass man seine Schlafprobleme lösen kann, indem man sein Smartphone unter den Kopfpolster legt, klingt allerdings nach schlechtem Rat. Ist es aber nicht – zumindest, wenn man “Sleep Better” vertraut. Die App überwacht den Schlaf, hilft so dabei, ruhiger und besser zu schlafen und bietet auch einen Schlafphasenwecker.

Sleep Better auf iTunes
Sleep Better für Android

App gegen Stress #2: Headspace

Headspace: Headspace bietet Menschen, die absolut keine Zeit dafür haben, einen Einstieg in die Meditation. Man wählt, auf welche Bereiche man sich konzentrieren möchte und Headspace stellt eine Meditations-Session zusammen, die dann sogar unterwegs durchlaufen werden kann.

App gegen Stress #3: Pomotodo

Wer seinen Arbeitstag besser organisiert, ist weniger gestresst und gleichzeitig produktiver. Leichter gesagt, als getan. Die “Pomodro Technique” teilt die Arbeitszeit in optimale Konzentrations- und Ruhephasen ein – die App Pomotodo verbindet das mit einer praktischen Todo-Liste.

Pomotodo für Android
Pomotodo auf iTunes

App gegen Stress #4: Pause

Pause: Monument Valley ist eines der schönsten und preisgekröntesten Mobile-Games. Die Macher hinter dem eher ruhigen, von schönen Grafiken lebenden Spiel haben nun auch eine Relax-App entwickelt, die passenderweise Pause heißt. “Stress existiert fast ausschließlich in unserem Kopf und stiehlt uns unsere Aufmerksamkeit”, meint Peng Cheng, von PausAble, einer dänischen Wellness-Firma, die die App mitentwickelt hat. Pause basiert auf Scans der Gehirnaktivität, beruhigenden Designs und Elementen aus Tai Chi und Meditation.

Pause auf iTunes

App gegen Stress #5: Power Relax

Power Relax: Es gibt natürlich auch eine österreichische Relax-App. Power Relax bietet Audio-Pakete, die beim Entspannen helfen sollen – aber leider pro Paket extra kosten. In der App gibt es allerdings auch einen Stresslevel-Test, der kostenlos ist.

Power Relax für Android
Power Relax in iTunes

+++ Mehr zum Thema: 3 Gründe für Entrepreneure auf Urlaub zu gehen +++

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GMD: Innsbrucker Startup erhält 190.000 Euro Förderung

GMD entwickelt eine KI-IoT-Lösung für die frühzeitige Erkennung von Naturgefahren. Für ein Projekt gemeinsam mit der Uni Innsbruck und der Innsbrucker FH MCI bekommt es nun eine Digitalisierungsförderung des Landes Tirol.
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Das GMD-Gründerteam Steve Weingarth (CEO) und Maximilian Mayr (CTO) | (c) GMD
Das GMD-Gründerteam Steve Weingarth (CEO) und Maximilian Mayr (CTO) | (c) GMD

Der Name des Innsbrucker Startups GMD steht für “geomorphing Detektion” – brutkasten berichtete bereits. Ziel des Unternehmens ist es, Naturgefahren mithilfe von KI-basierter IoT-Sensortechnik an kritischer Infrastruktur vorhersehbarer zu machen. Das wird nun in einem Projekt in der Tiroler Stadt Kufstein umgesetzt. Kufstein soll dabei als eine “Modellregion für Naturgefahren und Klimawandel” angepasst werden, heißt es in einer Aussendung.

Zusammenarbeit mit Uni und FH

Dazu arbeitet GMD, selbst ein Spin-off, mit Forschern der Fakultät für Mechatronik der Uni Innsbruck sowie der Innsbrucker FH MCI (Management Center Innsbruck) zusammen. Für das Projekt erhielt man nun eine Digitalisierungsförderung des Landes Tirol in der Höhe von rund 190.000 Euro. “Diese Förderung ermöglicht es uns, unsere Vision der Digitalisierung von kritischer, systemrelevante Infrastruktur für den Zivilschutz weiter zu verfolgen und innovative Lösungen weiter zu entwickeln, die einen positiven Einfluss auf unsere Gemeinschaft haben”, heißt es vom Startup der Gründer Steve Weingarth (CEO) und Maximilian Mayr (CTO).

Sensoren an Lawinen,- Muren-, und Steinschlagnetzen

Konkret setzt GMD Sensoren an kritischer Infrastrukturen wie z.B. Lawinen,- Muren-, und Steinschlagnetzen ein – für die Erkennung von Steinschlägen und seismischen Aktivitäten. Die gewonnenen Daten werden in der GIS-Risiko-Plattform des Startups mit Umwelt- und Satelliten Daten abgeglichen, um Erfahrungsdaten zu sammeln um eine frühzeitige Erkennung von Naturgefahren zu ermöglichen.

GMD-System am Kufsteiner Festungsberg installiert

Am Kufsteiner Festungsberg wurden diese Sensoren nun von einer Partnerfirma an einer ca. 60 Meter hohen Felswand und in den darunterliegenden Steinschlagnetzen montiert. “Hier sollen die seismischen Aktivitäten des Festungsberges und die Einschläge in das Steinschlagfangnetz gemessen, analysiert werden um die darunter liegende Innpromenade zu sichern und den Zivilschutz zu erhöhen”, heißt es von GMD.

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