04.08.2020

Apple Pay funktioniert nun auch mit der A1 Mastercard

Nach diversen Banken setzt nun auch A1 Mastercard auf das kontaktlose Bezahlen via Apple Pay. Ein Fokus liegt dabei auf dem Thema Sicherheit.
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A1 Mastercard kann jetzt Apple Pay
(c) A1

Als Ende April 2019 Apple Pay in Österreich gestartet ist, waren drei Banken mit an Bord – darunter N26, Erste Bank und Sparkassen sowie die Wirecard-App Boon. Letztere sollte durch Apple Pay einen neuen Schub bekommen, wurde nun aber von größeren Ereignissen überrollt und wird per Oktober 2020 ensgültig eingestellt – aber das ist eine andere Geschichte. Was in Sachen Apple Pay an Neuigkeiten gibt: Nach weiteren Banken wie Raiffeisen, Bank Austria und Volksbanken wird Apple Pay nun auch für die A1 Mastercard angeboten.

Apple Pay bei A1 Mastercard

A1 unterstützt Apple Pay gemeinsam mit seinem Tochterunternehmen paybox Bank und dem US-Anbieter Mastercard. “Apple Pay hilft KundInnen dabei, die Berührung von Bargeld und Tasten am Bezahlterminal zu vermeiden”, heißt es in einer Presseaussendung mit unausgesprochenem Verweis auf die Corona-Pandemie: “Die Vorteile und Leistungen des iPhones ermöglichen es, jede Transaktion sicher zu gestalten.”

Wo man Apple Pay in Österreich verwenden kann

Apple Pay wird unter anderem in Lebensmittelgeschäften, Apotheken, Taxis, Restaurants, Cafés und im Einzelhandel akzeptiert – genau genommen überall dort, wo ohnehin kontaktloses Bezahlen möglich ist. Zusätzlich können Kundinnen und Kunden Apple Pay auf ihrem iPhone, iPad und Mac auch verwenden, um Einkäufe in Apps oder im Internet via Safari-Browser zu tätigen. In-App Zahlungen auf der Apple Watch können ebenfalls mit Apple Pay durchgeführt werden.

Sicherheit bei Apple Pay

Dabei wird auch nochmals das Thema Sicherheit in den Fokus gerückt: Wird eine Debit- oder Kreditkarte mit Apple Pay verwendet, werden die tatsächlichen Kartennummern weder auf dem Gerät noch auf Apple Servern gespeichert, heißt es in der Presseaussendung von A1: Stattdessen wird eine gerätespezifische Nummer zugewiesen und sicher verschlüsselt im Secure Element – einem branchenüblichen, zertifizierten Chip, der dazu entworfen wurde, Zahlungsdaten sicher zu speichern – auf dem Gerät gespeichert.

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Die Quoroom Gründer:innen Ulyana Shtybel und Denys Goncharenko | (c) Quoroom

Das Dornbirner Startup Investory.io ging schon im Jahr 2016 an den Start, als man die Kommunikation zwischen Gründer:innen und Investor:innen zu digitalisieren versuchte. Damit wollte man eine Startup-Investoren-Reporting-Plattform aufbauen. 2017 erhielt das Unternehmen ein sechsstelliges Investment – unter anderem vom Münchener Fonds Vito One, Hansi Hansmann und Hermann Hauser.

Investory geht nach London und hört auf

Nun übernimmt die Londoner Finanzierungsplattform Quoroom das Dornbirner Startup. Die Bedingungen des Deals wurden nicht bekanntgegeben. Allerdings soll Quoroom nun etwa 30 Fonds sowie 1.000 Unternehmen im Portfolio zählen, für die es nun Infrastruktur zur Verwaltung und Aktualisierung von Kapitalbeteiligungen zur Verfügung stellt.

Quoroom selbst wurde von zwei Ukrainer:innen gegründet. Co-Founderin Ulyana Shtybel ist bereits als Geschäftsführerin von Investory.io im Firmenbuch vorzufinden. Die Plattform stellt Startups sowohl Eigen- als auch Fremdkapital zur Verfügung.

Lange soll es mit der Eigenmarke Investory allerdings nicht mehr weitergehen: Investory soll im Laufe des nächsten Jahres auslaufen, heißt es Medienberichten zufolge. Das Dornbirner Startup wurde von Emanuel Mathis (CTO) und Florian Tausend (COO) gegründet, die beide seit 2020 nicht mehr an Bord sind.

Vor der Übernahme hatte Investory ein Risikokapital in Höhe von 1,5 Millionen Dollar aufgenommen, wie TechCrunch berichtet. Laut wirtschaft.at war bis zur Übernahme der größte Anteilseigner der Wise Guys Fonds mit 70,05 Prozent der Firmenanteile.

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AI Summaries

Apple Pay funktioniert nun auch mit der A1 Mastercard

  • Als Ende April 2019 Apple Pay in Österreich gestartet ist, waren drei Banken mit an Bord – darunter N26, Erste Bank und Sparkassen sowie die Wirecard-App Boon.
  • Letztere sollte durch Apple Pay einen neuen Schub bekommen, wurde nun aber von größeren Ereignissen überrollt und wird per Oktober 2020 ensgültig eingestellt – aber das ist eine andere Geschichte.
  • Was in Sachen Apple Pay an Neuigkeiten gibt: Nach weiteren Banken wie Raiffeisen, Bank Austria und Volksbanken wird Apple Pay nun auch für die A1 Mastercard angeboten.
  • Apple Pay wird unter anderem in Lebensmittelgeschäften, Apotheken, Taxis, Restaurants, Cafés und im Einzelhandel akzeptiert – genau genommen überall dort, wo ohnehin kontaktloses Bezahlen möglich ist.
  • In-App Zahlungen auf der Apple Watch können ebenfalls mit Apple Pay durchgeführt werden.

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Apple Pay funktioniert nun auch mit der A1 Mastercard

  • Als Ende April 2019 Apple Pay in Österreich gestartet ist, waren drei Banken mit an Bord – darunter N26, Erste Bank und Sparkassen sowie die Wirecard-App Boon.
  • Letztere sollte durch Apple Pay einen neuen Schub bekommen, wurde nun aber von größeren Ereignissen überrollt und wird per Oktober 2020 ensgültig eingestellt – aber das ist eine andere Geschichte.
  • Was in Sachen Apple Pay an Neuigkeiten gibt: Nach weiteren Banken wie Raiffeisen, Bank Austria und Volksbanken wird Apple Pay nun auch für die A1 Mastercard angeboten.
  • Apple Pay wird unter anderem in Lebensmittelgeschäften, Apotheken, Taxis, Restaurants, Cafés und im Einzelhandel akzeptiert – genau genommen überall dort, wo ohnehin kontaktloses Bezahlen möglich ist.
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  • In-App Zahlungen auf der Apple Watch können ebenfalls mit Apple Pay durchgeführt werden.

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