23.01.2015

Apple CEO Tim Cook verdiente 2014 9,2 Millionen US-Dollar

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CEO Tim Cook ist nicht Bestverdiener bei Apple

Wie viel Apple-CEO Tim Cook im vergangenen Jahr verdient hat, kann man seit heute in einem Report an die US-Börsenaufsicht SEC auf der Apple Website nachlesen.

9,2 Millionen US-Dollar hat Cook demnach 2014 bei Apple verdient. Diese Summe setzt sich zusammen aus einem Grundgehalt in der Höhe von 1,7 Mio. US-Dollar und Bonuszahlungen. Damit hat sich übrigens sein Gehalt im Vergleich zu 2013 verdoppelt.

Trotzdem ist Tim Cook, der 2011 Firmengründer Steve Jobs nachfolgte, nicht Bestverdiener bei Apple.

Angela Ahrendts, die davor CEO von Burberry war und nun Chefin der Retail-und Online-Stores bei Apple ist, verdiente dem Bericht nach 73 Millionen US-Dollar. Der Großteil davon wurde in Form von Aktien ausgezahlt.

Aus dem Screenshot geht hervor, welcher Manager wie viel bei Apple im Jahr 2014 verdient hat.

Weitere Top-Verdiener laut dem Bericht:

  • Luca Maestri, Apple-CFO: 14 Mio. US-Dollar
  • Peter Oppenheimer, ehemaliger CFO von Apple (seit September 2014 im Ruhestand): 4,5 Mio. US-Dollar
  • Eddy Cue, der für die Online Dienste verantwortlich ist: 24 Mio. US-Dollar
  • Jeff Williams, COO bei Apple (Vizepräsident des operativen Geschäfts): 24 Mio. US-Dollar

Aus dem Bericht geht ebenfalls hervor, wer im Jahr 2014 für Vorstands-Leistungen bezahlt wurde. In dieser Liste findet sich auch Al Gore wieder, ehemaliger US-Vizepräsident und Präsidentschaftskandidat. Er erhielt 316,481 US-Dollar.

© Apple Inc/ In diesem Screenshot sieht man, wer für Vorstandsleistungen im Jahr 2014 bezahlt wurde, aber nicht bei Apple beschäftigt ist.

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(c) Revo Foods

Im Oktober 2022 brachte das Amt der Kärntner Landesregierung eine Anzeige gegen das Wiener Food-Startup Revo Foods ein. Der Vorwurf: Die Produktbezeichnung “Revo Salmon” für pflanzliche Fisch-Alternativen täusche Konsument:innen. Mitte Feber wurde die Klage von einem Wiener Verwaltungsgericht abgewiesen. Revo Foods ging also als Sieger hervor (brutkasten berichtete).

Revo Foods ist künftig inspired by Salmon

Trotz der erfolgreichen Beilegung des Rechtsstreits hat dieser nun einen “indirekten Einfluss” auf den Produktnamen der Räucherlachsalternative, wie Gründer und CEO Robin Simsa erläutert. Während diese bislang unter dem Namen “Revo Salmon” vertrieben wurde, lautet der neue Namen künftig “Smokey Slices – inspired Salmon”. “Es gab kein Urteil gegen uns. Dennoch haben wir diese Entscheidung vorsorglich getroffen, um künftigen Problemen in Länder wie der Schweiz oder Frankreich vorzubeugen”, so Simsa.

Gründer Robin Simsa | (c) Revo Foods

Als ein “Einknicken” gegenüber der Fleisch- und Fischindustrie versteht Simsa die jüngste Namensänderung dennoch nicht. “Prinzipiell können wir die ganze Sache auch durchstreiten. Aber auch von Seiten des Marketing und der Kommunikation finden wir die neue Bezeichnung ‘inspired by’ als eine elegante Lösung. So kann sich niemand mehr aufregen.” Und er merkt an: “Wir glauben nicht, dass es zuvor zu Verwechslungen gekommen ist, nun ist es aber sehr eindeutig”.

Neue Produkteigenschaften

Neu ist jedoch nicht nur der Name des Produktes, sondern auch die Produkteigenschaften. Als Version 2.0 soll der Lachs künftig mehr Ähnlichkeit mit Wildlachs als mit Aquakulturlachs haben, wie das Startup auf seiner LinkedIn-Seite schreibt.

Weiters heißt es dort: “Dieses Produkt hat jetzt einen höheren Omega-3-Gehalt als viele in Aquakultur gezüchtete Lachse”. Zudem soll der Lachs über eine “besseres Proteinprofil” verfügen. Zum Einsatz kommt hierfür Erbsenprotein. Auch die Textur und das Geschmacksprofil wurde laut Revo Foods verbessert. Erhältlich ist die Version 2.0 unter anderem bei Interspar, Billa Plus, Gurkerl (AT), Continente (Portugal), ICA (Schweden) oder Metro (Österreich und Deutschland).


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