08.10.2014

App Downloads mit DISTIMO tracken

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Distimo Tracking

Die neue App ist in den Stores eingereicht und die Erwartungen sind hoch. Zu vernünftigen Rankings in den Store Listen soll natürlich auch Online Marketing führen. Aber welche Channels sollen wir nutzen und welche Quellen bringen wirklich Downloads?

Bei Kampagnen über Google und Facebook können die hauseigenen SDKs verwendet werden um die Conversion wirklich bis zum Download zu tracken und nicht nur Clickraten zur Steuerung zur Verfügung zu haben. Bei allen anderen Kanälen wie z.b. Display Advertising können wir kaum auf vernünftige Conversion Daten zurückgreifen.

Abhilfe schaffen App Tracking System wie z.b. DISTIMO. Damit habt ihr die Möglichkeit alle eure Kampagnen bis zum Download zu verfolgen.

Das System ist einfach zu nutzen und das auch noch kostenlos:

  1. Account bei DISTIOM anlegen
  2. SDK in die eigene App integrieren
  3. Kampagnen im DISTIMO Backend anlegen
  4. Bereitgestellte Links von DISTIMO für die Online Kampagnen verwenden

Wir haben das System gemeinsam mit Hello Ticket getestet. Mithilfe von DISITMO hatten wir die Möglichkeit die Marketingkampagnen durchgängig bis zum Download der App zu tracken.

Hier ein Beispiel zum App Download Tracking

Die Hello-Ticket App wurde über Banner in der DiePresse.com App beworben.

Hello Ticket Banner

User die darauf klickten wurden über DISTIMO markiert und automatisch in den passenden Store geleitet. Hello Ticket konnte somit auswerten wie viele Downloads tatsächlich generiert wurden und welche Werbeformen auf welchen Plattformen am besten funktionierten.

Im Backend von DISTIMO ist für diese Auswertungen ein kompletter Conversion Funnel auf Kampagnen Basis verfügbar.

App Download Tracking Distimo

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Das OroraTech-Führungsteam mit dem Kärntner Co-Founder Thomas Grübler (3.v.l.) | (c) OroraTech
Das OroraTech-Führungsteam mit dem Kärntner Co-Founder Thomas Grübler (3.v.l.) | (c) OroraTech

Angesichts der Zunahme von Naturkatastrophen gewinnt die Entwicklung innovativer Technologien in diesem Bereich zunehmend an Bedeutung. Eine dieser Technologien ist die „satellitengestützte Thermalsensorik“ von OroraTech. Mithilfe ihrer Nanosatelliten-Technologie kann das Startup Temperaturen auf der Erdoberfläche direkt aus dem Weltall messen und analysieren.

OroraTech wurde 2018 in München von dem österreichischen Co-Founder Thomas Grübler gegründet. Nach mehreren Finanzierungsrunden in Millionenhöhe gab Grübler im Oktober 2023 seinen Posten als CEO ab und übernahm die Rolle des Chief Strategy Officer (CSO). Nun verkündet OroraTech seine Zusammenarbeit mit der Deutschen Raumfahrtagentur (DLR).

OroraTech stellt “hochwertige Wärmedaten” für die Forschung zur Verfügung

Die Zusammenarbeit zielt darauf ab, einem breiten Netzwerk aus Forscher:innen und Wissenschaftler:innen entscheidende Daten zur Landoberflächentemperatur bereitzustellen. Grundlage dafür sind Informationen, die von OroraTechs Satelliten Forest-2 sowie dem bald startenden Otc-P1 im Orbit gesammelt werden.

„Durch die Partnerschaft mit OroraTech können wir deutschen Wissenschaftlern und Anwendungsentwicklern die hochwertigen Wärmedaten zur Verfügung stellen, die sie benötigen, um wirkungsvolle Forschung voranzutreiben und ihren innovativen Wert zu erkunden, während wir eine nachhaltigere Zukunft für alle Bürger aufbauen”, erklärt Godela Roßner, Leiterin der Erdbeobachtung bei der DLR.

Landoberflächentemperatur als wichtiges Instrument

OroraTech will mit seinen Echtzeitdaten Forscher:innen dabei unterstützen, „kritische Umweltprobleme besser zu verstehen und anzugehen“, erklärt das Startup.

„Daten zur Landoberflächentemperatur sind ein wichtiges Instrument, um zu verstehen, wie sich Umweltveränderungen auf Ökosysteme und städtische Gebiete auswirken. Wir sind stolz darauf, dass unsere Daten Wissenschaftlern in ganz Deutschland ermöglichen, innovative Lösungen für die Herausforderungen des Klimawandels zu entwickeln“, sagt Lisa-Katharina Habich, Leiterin der Geschäftsentwicklung bei OroraTech.

Zusammenarbeit zwischen öffentlichem und privatem Sektor

Diese Daten leisten einen wertvollen Beitrag für Forschung und Wissenschaft. Sie eröffnen vielfältige Anwendungsmöglichkeiten: von der Überwachung städtischer Wärmemuster zur Förderung einer nachhaltigen Stadtplanung, über Waldbrandprävention bis hin zur Beobachtung der Bewässerung von Nutzpflanzen zur Steigerung der landwirtschaftlichen Produktivität.

Mit der „Integration der fortschrittlichen Wärmedaten von OroraTech in ihr Ökosystem“ will die DLR die zentrale Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen öffentlichem und privatem Sektor betonen. Diese Partnerschaft sei ein entscheidender Schritt für die erfolgreiche Umsetzung umfassender nationaler Klimainitiativen, heißt es in der Aussendung.

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