13.01.2016

Apotheken informieren via Facebook über gefälschte Medikamente

Mit der Facebookseite "Fakes don't care. But we do." informieren die österreichischen Apotheken über gefälschte Medikamente und andere Gesundheitsthemen. Dieser Apotheken-Infokanal soll zum größten in Österreich werden.
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Mit "Fakes don't care" wollen die österreichischen Apotheken via Facebook über gefälschte Medikamente informieren. grafikplusfoto-fotolia

Auch die österreichische Apothekerbranche macht nicht Halt vor Innovationen und Social Media. Die Facebookseite “Fakes don`t care. But we do”, eine Initiative des Österreichischen Apothekerverbandes und der Online-Plattform APOdirekt, klärt über gefälschte Arzneimittel auf. Die FB-Page informiert darüber, wie gefährlich Fake-Medikamente für die Gesundheit sein können.

Neues Facebook-Konzept zum Thema “Apotheke”

“Fakes don´t care. But we do.” informiert neben aktuellen Meldungen zu Medikamentenfälschungen auch über andere spannende Apothekenthemen. In Apotheken gibt es schließlich nicht nur fälschungssichere Arzneimittel sondern alles rund um die Gesundheit sowie eine wertvolle, individuelle Fachberatung. Die Seite soll Österreichs größter Apotheken-Infokanal im Social Media-Bereich werden.

Screenshot apodirect.at
Screenshot apodirect.at

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Rundum-Information zum Thema Gesundheit

“Fakes don`t care. But we do.” wird über aktuelle Schwerpunkte berichten wie ein gesundes Körpergewicht, Venengesundheit oder Stressabbau. Darüber hinaus werden laufend saisonale Gesundheitstipps gepostet und Neuigkeiten aus der Welt der Apotheken. “Mit dem neuen Apotheken-Infokanal auf Facebook machen wir transparent, was in den Apotheken tagtäglich passiert. Wir wollen aufzeigen, welche Gesundheitsthemen für alle wichtig sind und wie wertvoll die individuelle Beratung ist,” sagt Christian Müller-Uri, Präsident des Österreichischen Apothekerverbandes.

“Wir wollen aufzeigen, welche Gesundheitsthemen für alle wichtig sind und wie wertvoll die individuelle Beratung ist.”

Fakes don’t care. But we do, APOdirekt

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Das Wärmepumpen-Startup Heizma von Alexander Valtingojer (Founder Coinpanion), Michael Kowatschew (ehemaliger Sigma Squared-Präsident) und Valentin Perkonigg (Brickwise) wurde am 27.03.2024 in Wien gegründet. Im September berichtete man bereits von einem Mitarbeiter:innen-Wachstum, brutkasten berichtete, und stellte zwei Monate danach den ehemaligen HalloSonne-Cheftechniker Peter Peter Astl als technischen Direktor ein. Nun gibt es weitere Erfolgsmeldungen.

Heizma mit klimaneutralen Wärmepumpen

Heizma spezialisiert sich auf die Installation von Wärmepumpen und möchten damit eine Lösung für eines der aktuell drängendsten Probleme entwickeln: das Heizen in privaten Haushalten, welches als drittgrößtes Klimaproblem Europas gilt.

Alleine in Österreich sind noch immer über 1,3 Millionen Haushalte mit Öl- und Gasheizungen ausgestattet, die einen erheblichen CO2-Ausstoß verursachen. Mit der Gründung des Unternehmens ist das Gründer-Trio angetreten, um Hausbesitzer:innen einen “möglichst schnellen und einfachen Umstieg auf klimaneutrale Wärmepumpen zu ermöglichen”.

Um sich vom Mitbewerb zu differenzieren, wurden vom ersten Tag an möglichst viele Arbeitsprozesse digitalisiert und ein Komplettpaket entwickelt, das die Installation der Wärmepumpe inklusive sämtlicher Elektroleistungen sowie Förderantragabwicklung aus einer Hand umfasst. Nach Beauftragung kümmert sich das mittlerweile siebzigköpfige Heizma-Team um die Auftragsabwicklung.

500 Stück verkauft

Mit diesem Ansatz gelang es Heizma seit seinem Bestehen 500 Wärmepumpen zu verkaufen und Aufträge in Summe von über zehn Millionen Euro zu erzielen.

“Wir haben Heizma mit dem Versprechen gegründet, die Wärmewende von Haushalten ohne großen Zeit- und Geldaufwand möglich zu machen. Mit 500 verkauften Wärmepumpen im Gründungsjahr haben wir unsere hochgesteckten Erwartungen weit übertroffen. Ohne unseren unbeschreiblichen Teamgeist wäre es schlicht unmöglich gewesen, innerhalb so kurzer Zeit zum Marktführer in unserer Branche aufzusteigen”, sagt Heizma-Geschäftsführer Kowatschew.

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Um diesen Wachstumskurs fortzusetzen, hat das Startup Kooperationen mit Herstellern wie Bosch, Viessmann, LG, Panasonic und iDM abgeschlossen. Im Frühjahr 2025 möchte Heizma sein Angebot unter der Leitung von Astl um Photovoltaik-Lösungen erweitern.

Zudem ist die Gründung eines weiteren Betriebs für Tirol und Vorarlberg in Planung, um auch die beiden westlichsten Bundesländer ohne Partnerbetriebe abdecken zu können.

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