03.07.2017

APEX One: Neuer 10 Mio. Euro-Tech-VC-Fonds startet von Wien aus

Drei ehemalige Business Angels stehen hinter dem Fonds. Early Stage-Tech-Startups sollen mit durchschnittlich 500.000 Euro finanziert werden.
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Screenshot: http://www.apex.ventures/

Sechs Monate hat es gedauert. Nun konnte APEX Ventures das First Closing seines Technologiefonds APEX One mit einem Volumen von 10 Millionen Euro erreichen. Jetzt startet der Fonds mit Sitz in Wien und Frankfurt/Main seine Investmenttätigkeit in ganz Europa. Hinter APEX Ventures stehen drei ehemalige Business-Angels die nun ihre langjährige Erfahrung im VC-Fonds einbringen wollen. Christoph Kanneberger, ehemals Executive Director bei JPMorgan, Stefan Haubner, ehemaliger Berufsoffizier bei den Luftstreitkräften, und Andreas Riegler, langjähriger Executive bei Sony bringen zusätzlich Expertise in unterschiedlichen Tech-Bereichen mit.

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Fokus auf Early Stage-Tech-Startups

APEX One spezialisiert sich auf  Investments in technologiebasierte Unternehmen in ihrer Frühphase. Die Fokusbranchen des Fonds sind vorerst Digitale Plattformen/AI, Smart Data/Cybersecurity, FinTech und Future of Work mit dem Potential auf überdurchschnittlichem Wachstum auf globaler Ebene. Das Management des Fonds wird sich selbst mit seiner Expertise einbringen und die Gründerteams vor allem bei der Strategie und der Unternehmensentwicklung unterstützen.

Eine halbe Mio. Seed- und 2 Mio. Folgefinanzierung

Das durchschnittliche Finanzierungsvolumen soll bei 500.000 Euro pro Initialinvestment liegen. Insgesamt sind bis zu 2 Millionen Euro pro Startup für Folgefinanzierungen vorgesehen und möglich. Neben deutschen institutionellen Investoren und österreichischen Privatpersonen ist auch das AWS, die Förderbank des Bundes, mit einem Investment von 2,5 Millionen Euro dabei. Der Fonds ist weiterhin offen und kann von interessierten Investoren gezeichnet werden. (PA/red)

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Matthias Gruber und Daniel Keinrath von fonio.ai (c) Kurt Keinrath

KMUs und KI sollen sich nicht mehr ausschließen. Das frische Wiener AI-Startup fonio.ai kombiniert Künstliche Intelligenz mit Telefonnummern und ermöglicht es Kleinunternehmen, sich ihre eigenen KI-Telefonagenten “in wenigen Minuten” zu bauen. Damit könne man “Anrufweiterleitungen nutzen, um KI in bestehende Telefon-Workflows einzubinden”, heißt es im Ankünder-LinkedIn-Posting des Mitgründers Daniel Keinrath.

Co-Gründer lernten sich bei Sigma Squared kennen

Keinrath war von 2020 bis Mai 2024 als CO-Founder und CEO beim Wiener Startup GetNano tätig – unter anderem gemeinsam mit Claudio Rebernig. Das AdTech-Startup, das sich auf die Vermarktung von User Generated Content spezialisierte, wurde 2024 von stylink, einer deutschen Influencer-Vergütungs-Plattform, übernommen – brutkasten berichtete.

Nun startet der nächste Streich des Founders: Gemeinsam mit Matthias Gruber hat Keinrath fonio.ai aus Eigenmitteln gegründet: “Wir wussten sofort, dass wir diese Idee zum Leben erwecken müssen”, schreibt Keinrath auf LinkedIn dazu. Mittlerweile habe man sich auch ein “unglaubliches Team zusammengestellt und kommen schneller voran, als wir je erwartet hätten.”

Co-Founder Gruber war zuvor beim SoftwareTech Platomics als Chief Product Officer vertreten. Und ist – wie Keinrath selbst – Mitglied der Sigma Squared Society. Mit Ende September legt Gruber seinen Posten bei Platomics ab und wird sich fortan dem Ausbau von fonio.ai widmen. Gemeinsam verfolgt das Gründerduo das Ziel, “KMUs zu befähigen, ihren eigenen KI-Telefonagenten in wenigen Minuten zu erstellen”, heißt es aus LinkedIn.

Eigener KI-Telefonassistent “wenigen Minuten”

Fonio.ai erstellt “in Sekunden” eine zusätzliche Telefonnummer, “über die dein individueller KI-Telefonassistent künftig erreichbar ist”, heißt es auf der Website des Startups. Folglich könne man Aufgaben und Themen, die die KI abdecken soll, festlegen und Details zum Unternehmen preisgeben, damit “die KI zuverlässig auf Kundenanfragen reagieren kann”.

Auch die KI-generierte Stimme kann an den Typus des Unternehmens angepasst und als männliche oder weibliche Stimme festgelegt werden. Anschließend sei es möglich, die KI in interne CRM-Systeme, Terminkalender oder Datenbanken zu integrieren. Während der KI-Telefonassistent im Einsatz ist, werden “in Echtzeit” Reportings erstellt und man sieht, “wie gut die Telefonate laufen”.

Noch vor drei Tagen verkündete Co-Gründer Keinrath auf LinkedIn die beta-Version von fonio.ai: In der Anfangsphase werde jeder Kunde noch einzeln in die Funktionsweise der KI eingeführt. Bald wolle man aber den Schritt wagen und die Plattform universell zugänglich machen.

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