25.06.2020

Anyline: So möchte das Wiener Scaleup trotz Coronakrise & Kurzarbeit weiterwachsen

Das Wiener Scaleup Anyline lud den brutkasten ins Wiener Headquarter ein, um über die aktuellen Auswirkungen der Coronakrise auf das Geschäftsmodell des Unternehmens zu sprechen. In einer Brutkasten-Talkrunde, bei der auch Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck und Business Angel Hansi Hansmann anwesend war, erläuterte Anyline Gründer Lukas Kinigadner, wie er trotz Kurzarbeit und einem Überbrückungskredit das Unternehmen auf Wachstumskurs halten will.
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Anyline
In einem Brutkasten-Talk im HQ von Anyline erläuterte Gründer Lukas Kinigadner, wie sein Unternehmen derzeit die Krise meistert | (c) der brutkasten

Das Wiener Scaleup Anyline zählt zu den Aushängeschildern der österreichischen Startup-Landschaft. Anfang des Jahres hat sich das auf Optical-Character-Recognition-Anwendungen spezialisierte Unternehmen in einer Series-A-Finanzierungsrunde ein Investment in der Höhe von zwölf Millionen US-Dollar gesichert – der brutkasten berichtete.

Gründer und CEO Lukas Kinigadner erläuterte damals dem brutkasten in einem Hintergrund-Talk, dass das frische Kapital nicht nur für die ambitionierten Wachstumspläne am europäischen, sondern auch am US-amerikanischen Markt eingesetzt werden sollte. Teil dieser Internationalisierung war die Eröffnung eines US-Firmensitzes in Boston und die Gründung einer eignen US-Gesellschaft namens Anyline.Inc.

Anyline und die Coronakrise

Im Rahmen der Series-A-Finanzierungsrunde hat sich Anyline damals ein klar definiertes Skalierungs-Ziel gesetzt, das eine Verdreifachung des Umsatzes und die Verdoppelung der Mitarbeiterzahl vorsieht.

Wie Kinigadner diese Woche im Rahmen eines Firmen-Events im Wiener Headquarter erläuterte, musste Anyline aufgrund der Coronakrise die Geschwindigkeit der Expansion allerdings zurückfahren.

“Die Auswirkungen der Coronakrise haben wir insbesondere im Neukundengeschäft gespürt, mittlerweile sehen wir aber wieder Licht am Ende des Tunnels”, so Kinigadner in einem Talk, der vom brutkasten moderiert wurde und bei dem auch Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck und Business Angel Hansi Hansmann teilnahmen – im Talk diskutierten Hansmann und Schramböck unter anderem kontrovers über das Investitionskontrollgesetz und das Startup-Hilfspaket.

Bestandskunden-Geschäft läuft weiter

Im Gegensatz zum Neukundengeschäft gab es laut Kinigadner beim Bestandskundengeschäft keine größeren Einbrüche zu verzeichnen. Zu den Kunden zählen “krisenresistente Organisationen”, wie Polizeiorganisationen, aber auch die österreichische Verwaltung, die beim “Digitalen Amt” auf die Texterkennungssoftware von Anyline zurückgreift.

“Wir haben das Glück, dass unsere Technologie enorm gefragt ist, und wir die Auswirkungen der Coronakrise bei unseren Bestandskunden nicht so stark spüren. Ein Pivot des Geschäftsmodells war – im Gegensatz zu vielen anderen Firmen – somit nicht notwendig”, so Kinigadner.

Zudem konnten mittlerweile die Büroräumlichkeiten wieder geöffnet und die Aktivitäten im Marketing- und Sales-Bereich aufgenommen werden.

Kurzarbeit und Überbrückungskredit

Trotz des “Lichts am Ende des Tunnels” musste auch Anyline aufgrund des Rückgangs beim Neukundengeschäft um Kurzarbeit ansuchen. Zudem beantragte das Unternehmen über die aws eine Überbrückungsgarantie für einen Kredit. In Summe sollen so 1,4 Millionen Euro aufgestellt werden, um das Unternehmen durch die Zeit der Coronakrise zu führen.

Wie Kinigadner im Talk weiters erläutert, hätte er sich natürlich auch gewünscht, das Startup-Hilfspaket in Anspruch nehmen zu können. Dies ist jedoch nicht möglich, da Anyline bereits im Jahr 2013 gegründet wurde und somit nicht mehr unter die “5-Jahres-Regel” fällt.

Anyline Series-B-Finanzierungsrunde

Eine ursprünglich für Ende 2020/Anfang 2021 geplante Series-B-Finanzierungsgrunde wird sich höchstwahrscheinlich nicht mehr ausgehen und nach hinten verschieben. Kinigadner führt dies auf die aktuelle Lage der VC-Landschaften zurück.

Die Wachstumspläne sollen allerdings weiter forciert werden und es befinden sich bereits neue Produkte in der Pipeline, die noch 2020 gelauncht werden sollen. “Wir sehen aktuell das Window of Opporutniy Anyline zum Markführer zu machen und wollen dies bestmöglich nutzen”, so Kinigadner abschließend.


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Das Wiener Startup mytalents.ai rund um Co-Gründer Florian Hasibar präsentierte am Donnerstag eine Studie zu den Auswirkungen von KI-Weiterbildung auf die Produktivität in Unternehmen. Also genau jenem Bereich, der dem Geschäftskern des Startups entspricht.

Das Unternehmen führte eine Studie unter 1.300 Mitarbeitenden aus 60 Firmen aus 15 Branchen durch, die alle die Plattform des Startups nutzen. Basierend auf den erhobenen Daten zeigt mytalents.ai drei Trends auf, wie es um die KI-Nutzung in Unternehmen steht. Aufgezeigt werden dabei nicht nur Trends, sondern auch Herausforderungen und Chancen – unter anderem im Hinblick auf den EU AI Act und die aktive Nutzung in Unternehmen.

KI ist wichtig, aber “nicht ausreichend genutzt”

Der Tenor des Report des KI-Schulungs-Startups: KI wird nicht ausreichend genutzt, sollte es aber. Die Integration von Künstlicher Intelligenz in Unternehmen kann mytalents.ai zu folge zu Produktivitätsgewinnen führen – sofern das Potenzial von KI auch tatsächlich ausgenutzt wird. Immerhin ließen sich 6,3 Arbeitsstunden pro Woche im Durchschnitt einsparen, sofern “die richtigen KI-Tools” im Unternehmen “durch erlernten Umgang” eingesetzt würden.

Wenig überraschend befürwortet der Report “maßgeschneiderte KI-Kurse für Departments”. Hierbei sollen KI-Tools gezielt für die notwendigen Aktivitäten und Arbeitsbereiche im Unternehmen eingesetzt werden. Das Ergebnis sei ein “solides Fundament durch Basiskurse”, um generative KI schließlich “zielsicher” einsetzen zu können. Mytalents.ai rechnet dadurch mit einer Zeitersparnis von durchschnittlich 31 Prozent.

Verkauf, HR, Verwaltung und Einkauf

Gerade die Abteilungen, die am meisten von KI-Weiterbildung profitieren würden, erhalten oft keinen Zugang zu solchen Angeboten. Stattdessen konzentriert sich das Angebot häufig auf IT- und Softwareentwicklungs-Teams, die ohnehin bereits technikaffin sind.

Im Durchschnitt profitieren die Bereiche Vertrieb (113 Prozent mehr Zeitersparnis als der Durchschnitt), Verwaltung (37 Prozent), HR (29 Prozent), Einkauf (15 Prozent) und Finanzen (3 Prozent) am meisten von den Kursen von des Startups, heißt es.

Vor allem Prozesse der Lead-Generierung, der personalisierten Ansprache, der Automation sowie der Kommunikation und Bedarfsprognostik könnten durch oder mithilfe von KI ausgeführt werden. Die Folge sei wiederholt eine Zeit- und Kostenersparnis sowie ein verbessertes Wohlbefinden der Arbeitnehmenden. Das Wiener KI-Startup soll dahingehend auch “Abteilungskurse” anbieten, die die Arbeitseffizienz und Produktivität von einzelnen Departments spezifisch erhöhen.

Unsicherheiten schränken ein

Unsicherheiten bestehen allerdings über die richtige Implementierung und ein Mangel an maßgeschneiderten Weiterbildungsangeboten. “Jeder bekommt einen KI-Kurs und damit ist es getan”, diese Einstellung greift zu kurz, so das Credo des KI-Startups rund um die beiden Co-Founder Florian Hasibar und Fabian Hemmerich.

Mit dem EU AI Act, der 2025 in Kraft tritt, werden Unternehmen verpflichtet sein, ein ausreichendes Maß an KI-Kompetenz sicherzustellen. Laut der Studie sind jedoch viele Organisationen weit davon entfernt, diese Standards zu erfüllen. Datenschutz, Urheberrecht und Haftungsfragen sind Themen, die besonders in Basiskursen behandelt werden und essenziell sind, um rechtskonform zu bleiben, so das Startup.

Management teils eine Hürde

Ein weiterer Stolperstein bei der Implementierung von KI in Unternehmen sei das Management, so die Studie des Startups. Durchschnittlich bringen Führungskräfte einen Mehraufwand von elf Prozent zur Weiterbildung von KI. Ohne Vorbilder im C-Level-Bereich gerät die Implementierung von KI in Unternehmen ins Stocken, so der Report.

Aufruf zum Handeln

Die Studie zeigt, dass Unternehmen, die heute in KI-Weiterbildung investieren, nicht nur ihre Produktivität steigern, sondern auch zukünftige rechtliche Risiken minimieren können. Gerade im Hinblick auf den kommenden EU AI Act könnte es für Unternehmen immer dringlicher werden zu handeln, heißt es vonseiten des Startups.

Obwohl sich spezifische KI-Weiterbildungen als langfristig erfolgreich erweisen, galt bisher das größte Interesse, so das Startup mytalents.ai, den Basiskursen. Dennoch sollte das Upskilling im KI-Bereich nicht unterschätzt werden, heißt es. Das Startup verweist in diesem Kontext auf den “verdeckten Einsatz” von KI am Arbeitsplatz – der sogenannten Schatten-IT – anhand der Studie “2024 Work Trend Index on the state of AI” von Microsoft.

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