19.03.2020

Anschober: Coronavirus-Maßnahmen könnten noch ein paar Monate dauern

Gesundheitsminister Rudolf Anschober hat in der ZIB2 eine Abschätzung zum weiteren Ablauf der Maßnahmen gegen den Coronavirus gegeben.
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Rudolf Anschober zum Coronavirus - Coronavirus-Kurve flacht ab
(c) Rudolf Anschober / Facebook

Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) hat sich am Mittwochabend in der ZIB 2 zu weiteren Maßnahmen zwecks Eindämmung des Coronavirus geäußert. Im Zentrum stand dabei die Ankündigung noch strengerer Regelungen rund um die Ausgangsbeschränkungen in der Coronakrise. Außerdem äußerte sich Anschober dazu, wie lange die aktuelle Situation noch andauern könnte, welche viele Mitarbeiter zu Teleworking und Home Office zwingt.

Anschober: Coronavirus-Maßnahmen könnten Monate dauern

Wie lange die aktuellen Maßnahmen rund um den Coronavirus gelten, kann freilich auch der Gesundheitsminister nicht abschätzen. Anschober geht im Interview jedoch davon aus, dass es „keine Wochen, sondern Monate sein werden“.

+++Coronavirus: Hintergründe, Daten und Updates+++

Wie lange man die entsprechenden Maßnahmen aufrecht erhalten muss, wird von den jeweiligen Evaluierungen abhängen. Die ersten Maßnahmen werden Freitag oder Samstag evaluiert, die Wirkung von neu verkündeten Maßnahme im Lauf nächster Woche.

Neue Regeln gegen das Coronavirus

Anschober verkündete in diesem Kontext auch strengere Regeln: Nun werden auch alle Rehakliniken, Kuranstalten und Thermen geschlossen. Auch bei Parks und Spielplätzen tendiert Anschober „eher in Richtung Schließung“, wie er in der ZIB2 sagt.

Auch die Regelung zum Spazierengehen stellt Anschober nun strenger dar als noch am vergangenen Wochenende. Laut Verordnung sei es nicht gestattet, mit dem Auto oder Verkehrsmitteln zum Spazierengehen zu fahren. Er wäre da „zurückhaltend“, heißt es dazu auch in einer Zusammenfassung auf orf.at.

Erste Erfolge in der Coronakrise

Laut Anschober gibt es bereits erste Anzeichen zu geringeren prozentuellen Zuwächsen bei den Infektionen. Zudem wurde festgestellt, dass es bei einem Coronavirus-Screening von Grippekranken in dieser Gruppe kaum Fälle gibt. Das könnte bedeuten, dass die Dunkelziffer von SARS-CoV-2-Infizierten nicht allzu groß ist.

In einer noch vor Verkündung der rigorosen Maßnahmen veröffentlichen Studie der TU Wien wurde prognostiziert, dass etwaige Maßnahmen bald Wirkung zeigen sollten – sofern sich alle Menschen daran halten. Laut einer Gallup-Umfrage werden die Maßnahmen derzeit von 90 Prozent der Bevölkerung ernst genommen.

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Teammitglieder: Simon Nitsche, Michael Zauner, Thomas Hörndler, Christian Schweighofer und Markus Zehetner. (c) privat
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Beim Eurobot-Wettbewerb, der nun französischen La Roche-sur-Yon stattfand, muss ein Roboter in einem festgelegten Zeitrahmen komplexe Aufgaben lösen – ohne menschliches Eingreifen. Den Sieg holte sich diesmal ein Team der FH Oberösterreich aus Wels. Es punktete mit Kreativität, Zuverlässigkeit und einem taktisch gut abgestimmten System. Michael Zauner, Betreuer des Projektes, betont: „Dieser Sieg ist ein starkes Zeichen für die hohe Qualität der Ausbildung an der FH OÖ am Campus Wels. Gleichzeitig zeigt er, wie wichtig internationale Vernetzung, Teamarbeit und gegenseitige Wertschätzung in der Technik sind“.

Seit über 30 Jahren findet der Eurobot-Wettbewerb, bei dem die besten Roboterteams gegeneinander antreten, statt. Aus aller Welt reisen Teams an – dieses Jahr stellten sich über 150 Teams aus mehr als 15 Nationen der Herausforderung. Besonders herausgestochen hat hier offenbar das Team der FH OÖ Campus Wels – und holte sich damit den Gesamtsieg. Teamleiter Markus Zehetner, der am Campus Wels Automatisierungstechnik studiert, freut sich: „Das ist ein unglaublicher Moment für uns. Die monatelange Arbeit hat sich ausgezahlt – unser Roboter hat in allen Wettkampfphasen konstant stark performt“.

Das Team hat nicht nur den Wettbewerb gewonnen, sondern sei auch von vielen internationalen Teams gelobt worden und habe große Anerkennung und Respekt erfahren. „Das bedeutet für uns fast genauso viel wie der Pokal selbst“, so Zehetner.

Gute internationale Zusammenarbeit

Trotz des kompetitiven Charakters lebe der Wettbewerb vom internationalen Austausch und fördere Freundschaft, Fairness und Zusammenarbeit. Es herrsche eine unterstützende und offene Atmosphäre. Das österreichische Team konnte gute Kontakte zu Teams aus Frankreich, Serbien, Deutschland und der Schweiz knüpfen. „Man hilft sich gegenseitig, tauscht Ideen aus und wächst über Ländergrenzen hinweg zusammen“, so Robotik Systems Engineering-Student Simon Nitsche.

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Anschober: Coronavirus-Maßnahmen könnten noch ein paar Monate dauern

  • Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) hat sich am Mittwochabend in der ZIB 2 zu weiteren Maßnahmen zwecks Eindämmung des Coronavirus geäußert.
  • Im Zentrum stand dabei die Ankündigung noch strengerer Regelungen rund um die Ausgangsbeschränkungen.
  • Außerdem äußerte sich Anschober dazu, wie lange die aktuelle Coronakrise noch andauern könnte, welche viele Mitarbeiter zu Teleworking und Home Office zwingt.
  • Die ersten Maßnahmen werden Freitag oder Samstag evaluiert, die Wirkung von neu verkündeten Maßnahme im Lauf nächster Woche.
  • Auch bei Parks und Spielplätzen tendiert Anschober „eher in Richtung Schließung“, wie er in der ZIB2 sagt.
  • Laut einer Gallup-Umfrage werden die Maßnahmen derzeit von 90 Prozent der Bevölkerung ernst genommen.

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