10.10.2017

Andi Tschas wechselt zu TTTech

Der ehemalige Pioneers CEO Andi Tschas hat nach acht Jahren das Unternehmen verlassen und wird ab nun als Director Marketing und Business Development bei TTTech tätig sein.
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(c) Pioneers: Andreas Tschas

Im März diesen Jahres hatte Andi Tschas nach fünf Jahren als CEO die Leitung von Pioneers.io an Oliver Csendes übergeben. Nun verlässt er das Unternehmen und welchselt zu TTTech, wo er als Director Marketing und Business Development tätig sein wird.

“In den letzten 8 Jahren habe ich dabei geholfen, ein Unternehmen mit der Vision aufzubauen, Start-ups und Tech-Unternehmen zu unterstützen, die die Menschheit voranbringen. Vor ein paar Wochen bin ich in meiner operativen Rolle bei Pioneers zurückgetreten, aber die Vision bleibt gleich”, schreibt Tschas in einer Mail.

TTTech zu weltweit anerkannter Marke machen

Neben anderen Initiativen entwickle TTTech das Gehirn und das Nervensystem für das “fortschrittlichste autonome Auto der Welt”, den Level3 Audi A8. Vor zwei Wochen kündigte Samsung eine Investition von 75 Millionen. Euro in TTTech an, mit dem Ziel, die nächste Generation der autonomen Technologie an die Automobilhersteller zu liefern.

“Nun ist es mein Ziel, TTTech zu einer weltweit anerkannten Marke zu machen, die intelligentesten Leute an Bord zu bringen und TTTech mit den Pionieren zu verbinden”, schreibt Tschas weiter.

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(c) Adobe Stock - Axel Bueckert

Mikro-Farming könnte die Lösung für globale Ressourcenprobleme sein. Nach dieser Vision arbeitet auch das Wiener Startup Farm.now und die dahinter stehende Firma farmNOW Shared Vertical Impact Farming GmbH rund um Corinna und Alexander Juranek.

Erst im Vorjahr hat das BioTech nach eigenen Angaben einen internationalen Deal abgeschlossen. Demnach stand die Zusammenarbeit mit espère food farms SA mit Sitz in der Schweiz und der norwegischen Veronor A/S bevor. In den folgenden Jahren wollte man 150 Standorte in Italien, Frankreich sowie in Norwegen, den USA und in Mexiko aufbauen, hieß es in Medienberichten.

Dort stand in Planung, Alpensaiblinge in Aquaponik-Farmen zu züchten und bis zu 120 Gemüsearten anzubauen. Die ersten Standorte wollte man in der Toskana in Italien und auf den Vega-Inseln in Helgelandskysten, Norwegen, eröffnen. In Norwegen wollte man zwölf Tonnen “hyperlokaler Produkte” auf 90 Quadratmetern anbauen – ein ambitionierter Plan.

B2C- und B2B-Modell im Angebot

Farm.now warb mit B2B- und B2C-Modellen, eigenen Farming-Spaces und einem non-stop-Zugang zu Landwirtschaft und Ernte. Das vertikale “Farming” sollte dabei in “hochentwickelter Agrar/Green Buillding Technologie” passieren, wie das Startup auf seiner Website schreibt. Darunter mobile Glashäuser für Brachflächen, Hausdächer, ungenutzte Räume. B2B-Kunden gab Farm.now indes Lizenzen, um “Shared Impact”-Farmen aufzubauen.

Das Wiener Startup wollte mit seiner “Farming-as-a-Service”-Plattform ein Lego-ähnliches Ökosystem schaffen und “die vertikale Landwirtschaft als gemeinsame Aktivität für alle Stadtbewohner:innen neu definieren”. Mit dem Vertical Farming Ansatz verfolgte man das Ziel, Lebensmittelproduktion in Städte zu bringen und mit Solarenergie sowie energie- und wasserautark zu betreiben.

Zahlungsunfähig

Nach ambitionierten Versuchen wendete sich das Blatt: Das Impact-Startup ist nun zahlungsunfähig. Das meldet der Alpenländische Kreditorenverband heute. Es erfolgte ein Gläubigerantrag. Nach Angaben des Kreditorenverbandes wird “im Rahmen des Insolvenzverfahrens das vorhandene Vermögen inventarisiert und geschätzt. Erst nach diesen Ermittlungen wird eine Stellungnahme zu den Befriedigungsaussichten der Gläubiger möglich sein.”

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