20.11.2018

“Mostviertel soll sich zu einem überregionalen Innovationsraum entwickeln”

Beim zweiten Amstettner Zukunftsforum am 15. November präsentierten die Veranstalter erfolgreiche Digitalisierungs-Projekte aus dem Mostviertel. Zudem diskutierten Vertreter aus Politik und Wirtschaft über die digitale Transformation und ihre Bedeutung für die Region.
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Amstettner Zukunftsforum
(c) mostropolis
kooperation

Welche Schritte bedarf es, um das Mostviertel zu einer innovativen Wirtschaftsregion zu entwickeln? Diese Frage stand beim zweiten Amstettner Zukunftsforum im Zentrum, das am vergangenen Donnerstag in der Remise in Amstetten stattgefunden hat. Am Beginn stellten die Veranstalter bereits realisierte Projekte vor. Unter anderem zählen dazu der “Coding Contest” der Softwarefirma Catalysts, der “Digital Future Management” Lehrgang der Zukunftsakademie Mostviertel und das “Haus der Digitalisierung” des Landes Niederösterreich. 

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“Mostviertel soll sich zu einem überregionalen Impulsgeber entwickeln”

Nach dem Rückblick wurden künftige Projekte vorgestellt: Darunter die “Vision Mostviertel 2030“, der “Zukunfts-Campus” und das “Quartier A“. Durch die Realisierung dieser Projekte soll im Mostviertel Ybbs in den nächsten Jahren laut den Veranstaltern ein innovativer Wirtschaftsraum entstehen.  Ziel sei es das Mostviertel zu einem überregionalen Innovationsraum zu entwickeln. In einer anschließenden Keynote gab Harald Katzmair – Geschäftsführer der FAS-Research, einen Experten-Input zum Konzept der “Innovationsökologie”.

Podiumsdiskussion: “Zukunftsort Mostviertel”

Vertreter aus Politik und Wirtschaft diskutierten in einer Podiumsdiskussion über die Bedeutung des Mostviertels als “Zukunftsort”. Am Podium vertreten waren: Ursula Puchebner (Bürgermeisterin Amstetten), Werner Krammer (Bürgermeister Waidhofen), Thomas Welser (Welser Profile), Philip Hofmacher (der brutkasten) und Michael Altrichter (startup300)

Projekte “Die Remise” und “Quartier A” auf dem Weg zur Umsetzung

“Wir sind auf einem guten Weg, die Kräfte zu bündeln, und das Projekt ‘Quartier A’ und ‘Die Remise’ in die Umsetzungsphase zu bringen. Das ist gut für die Städte Amstetten und Waidhofen, denn hier können viele Synergien entstehen, die der gesamten Region nutzen”, so Puchebner. Zudem meinte Welser: “Ich hoffe und glaube, dass es in dem Takt und dem Ton weitergeht, damit wir auch im nächsten Jahr den Fortschritt der Projekte Remise Amstetten, Zukunfts-Campus und Beta-Campus Waidhofen präsentieren können.” 

Großes Interesse am Amstettner Zukunftsforum

Die Veranstalter des Zukunftsforums – Rosemarie Pichler (Zukunftsakademie Mostviertel) und Florian Danmayr (Plattform für Innovation) – freuten sich über das große Interesse der rund 115 Gäste. Die hohe Dynamik zum Thema Digitale Transformation im Mostviertel sei ein wichtiger Impuls für die Region, so die Veranstalter. 

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Laura Raggl (c) Fabianklima.at

Dieser Beitrag erschien zuerst in der aktuellen Ausgabe unseres Printmagazins – “Kettenreaktion”. Eine Downloadmöglichkeit findet sich am Ende des Artikels.

LinkedIn spielt für Startups eine nicht zu unterschätzende Rolle beim Generieren von Leads. ROI-Ventures-Managing-Partner Laura Raggl zählt zu den exponiertesten Stimmen aus der heimischen Startup-Szene im Business-Netzwerk. Sie erklärt, was es zu beachten gilt.

brutkasten: Gibt es so etwas wie „eiserne Regeln“ für LinkedIn-Postings?

Laura Raggl: Es gibt schon einige Grundregeln, die sich bewährt haben. Zuallererst: Authentisch zu sein ist das A und O. Deine Inhalte sollten deine Perspektive und Expertise widerspiegeln. Im Posting selbst ist ein guter Eröffnungssatz, die „Hook“, entscheidend, um die Aufmerksamkeit der Leser:innen zu gewinnen. Zur Bebilderung solltest du am besten Fotos verwenden, die zum Inhalt des Posts passen und ihm eine persönliche Note verleihen.

Wichtig ist auch die Leserfreundlichkeit: Verwende kurze Absätze, Emojis, Listen und maximal drei bis fünf Hashtags. Markieren solltest du nur Personen, von denen du weißt, dass sie reagieren werden. Dann solltest du auch rasch auf alle Kommentare antworten.

Außerdem braucht es Konsistenz: Es ist wichtig, regelmäßig zu posten – mindestens einmal pro Woche. Und du musst auch selbst Engagement einbringen und regelmäßig Beiträge von anderen kommentieren.

Was muss man beim Einrichten des Profils beachten?

Dein LinkedIn-Profil ist wie deine persönliche Website und sollte darauf optimiert sein, Leads zu generieren. Stelle dein Profil auf öffentlich, um deine Sichtbarkeit zu erhöhen. Dein Profil-Slogan ist dein Pitch in einem Satz und sollte deine Rolle, dein Unternehmen und gegebenenfalls deine Mission prägnant widerspiegeln, z. B: „CEO & Co-Founder @ StartupX | Revolutionizing AI in Sales.“

Verwende ein professionelles Profilbild und ein aufmerksamkeitsstarkes Bannerbild mit Firmenlogo, Mission und gegebenenfalls einem Call to Action. Wähle relevante Themen und Hashtags, um deine Nische zu definieren. Im About-Bereich solltest du deinen Hintergrund und deine Motivation beschreiben.

Ein manchmal unterschätzter, aber sehr aussagekräftiger Teil des Profils ist der Bereich „Im Fokus“. Dieser kann mit bereits veröffentlichten Beiträgen gefüllt werden.

Wie sticht man in der Flut von Content heraus?

Gerade für Gründer:innen ist es für LinkedIn relevant, eine klare Content-Strategie zu definieren, um Leads zu akquirieren. Jedes Posting sollte konsistent zu den gesetzten Zielen und Themen beitragen, um langfristig eine Audience und Personal Brand aufzubauen.

Hierfür empfiehlt es sich, verschiedene Content-Kategorien zu nutzen. Teile deine Meinung zu News und Trends aus deiner Branche, hebe wichtige Ankündigungen deines eigenen Startups hervor, erkläre, was dich persönlich antreibt und welches Problem dein Unternehmen löst – und teile deine Ideen, Visionen und Inspirationen
für die Zukunft deiner Branche.

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