18.01.2022

Alles Retour: Aus Haufe Advisory wird wieder Klaiton

Haufe Advisory und die Haufe Group gehen seit 01. Januar 2022 künftig wieder eigene Wege. Das haben beide Unternehmen kürzlich bekanntgegeben. Die Gründer Tina Deutsch und Nikolaus Schmidt haben sämtliche Anteile ihres Unternehmens zurückerworben. Und verwenden wieder den ursprünglichen Markennamen Klaiton.
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Klaiton, Haufe Advosory
(c) wir.Agency - Nikoaus Schmitd und Tina Deutsch kaufen ihr Startup Klaiton zurück.

Es war 2018. Die Haufe Group mit Sitz in Freiburg, Deutschland, übernimmt das österreichische Startup Klaiton und positioniert es unter der Marke “Haufe Advisory” als Online-Plattform zur Vermittlung hochqualifizierter Berater und Coaches mithilfe eines intelligenten Matchings. Rund drei Jahre später haben beide Unternehmen entschieden, dass sowohl Klaiton als auch die Haufe Group von einer “strategischen Neujustierung” profitieren können.

Aus dem Archiv: Klaiton-Founder Tina Deutsch und Nikolaus Schmidt über ihren Exit an die Haufe-Gruppe

Tina Deutsch und Nikolaus Schmidt von Klaiton im Live-Talk

Tina Deutsch und Nikolaus Schmidt, die Co-Founder und Geschäftsführer von Klaiton, der Plattform für Berater und Coaches, über ihren Exit an die Haufe-Gruppe, Post-Merger-Integration, die neue Welt der Arbeit uvm.

Posted by DerBrutkasten on Monday, October 29, 2018

“Wir haben in den letzten drei Jahren viel voneinander gelernt und profitiert. Aufgrund der unterschiedlichen Schwerpunkte, die die Unternehmen perspektivisch verfolgen möchten, ergibt es Sinn, künftig eigene Wege zu gehen”, sagt Nikolaus Schmidt, Co-Founder und Geschäftsführer von Klaiton. “Für uns bedeutet dieser Schritt, dass wir den Weg noch einmal neu und hochinnovativ denken und unsere anspruchsvollen Pläne mit vollem Elan weiterverfolgen können.”

Klaiton steigert 2021 Umsatz um 80 Prozent

Zum Ziel der 2015 gegründeten Online-Plattform gehört, die Verbindung mit den besten Consultants und Coaches weiterzuentwickeln und das Wachstum voranzutreiben. Aktuell verfügt das Startup über 370 Unternehmenskunden und über 600 Projekte konnten abgewickelt werden. 2021 konnte Klaiton seinen Umsatz um fast 80 Prozent steigern.

“Wir freuen uns enorm, dass wir die strategische Entwicklung unseres Unternehmens wieder eigenständig vorantreiben können – denn wir sind davon überzeugt, mit unserer Softwarelösung und unseren über 1.200 gelisteten Consultants und Coaches ein ganz einzigartiges Offering für unsere Kunden zu bieten”, sagt Tina Deutsch, Co-Founderin und Managing Partnerin von Klaiton.

“Richtiger Zeitpunkt für eigene Wege”

Hansjörg Fetzer, Geschäftsführer der Haufe Akademie zur Trennung: “Ich danke Tina Deutsch, Nikolaus Schmidt sowie dem ganzen Advisory-Team für die gemeinsamen Erfolge unter dem Haufe Dach. Zusammen haben wir in den vergangenen Jahren das Consulting- und Coaching-Geschäft erfolgreich weiterentwickelt. Der Zeitpunkt ist nun richtig, auf eigenen Wegen weiterzugehen und dennoch partnerschaftlich verbunden zu bleiben.”

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brutkasten-Printmagazin Ausgabe Mai 2024
die neue Ausgabe des brutkasten-Printmagazins mit Eva Sommer am Cover | Foto: brutkasten

Das brutkasten-Printmagazin ist auch digital als Download erhältlich – der Link findet sich am Ende des Artikels.


“Eigentlich hätte ich bereits in Pension gehen können”, sagt Eva Sommer. Im Jahr 2021 wurde das von ihr in Belgien mitgegründete Startup Peace of Meat um 15 Mio. Euro verkauft. Sie dachte zunächst auch tatsächlich an, nicht mehr zu arbeiten. Doch Sommer entschloss sich für einen anderen Weg – und dafür, größer zu denken: Sie gründete in Wien das Startup Fermify.

Mit “Precision Fermentation” will Sommer eine Technologie liefern, um veganen Käse zu produzieren, der schmeckt – und damit den globalen Käsemarkt aufmischen. Ihr erklärtes Ziel mit ihrem neuen Startup ist es aber nicht, reich zu werden, sondern Tiere aus der Food-Value-Chain zu bringen. Jedenfalls sehen Investor:innen vegane Produkte als eine gewaltige Business-Opportunity: Schon jetzt hat Sommer für ihr Startup über sechs Mio. Euro an Investments erhalten. Was die weiteren Pläne der Gründerin mit dem ungewöhnlichen Werdegang vom Schulabbruch zum Millionenexit sind, ist in der Story ab Seite 32 zu lesen. Der Text ist Teil unseres Schwerpunkts zum Thema Foodtech (ab Seite 26), für den wir unter anderem mit dem Investor Ryan Grant Little und den Startups Kern Tec, Arkeon und Revo Foods gesprochen haben.

Vormerken lassen!

Du bist Gründer:in, Investor:in oder Teil des Innovations-Ökosystems, aber hast das brutkasten-Printmagazin nicht zugestellt bekommen? Lass dich hier vormerken für die künftigen Ausgaben des Magazins!

Ebenfalls schon einen erfolgreichen Startup-Exit hinter sich hat Martin Klässner – und zwar einen noch etwas größeren. Der 250 Mio. Euro schwere Verkauf des Salzburger E-Mobility-Unternehmens has.to.be gilt als der größte bekannte Exit der österreichischen Startup-Geschichte. Doch auch Klässner will es jetzt noch einmal wissen: Mit seinem neuen Unternehmen GrowthSquare möchte der gebürtige Münchner den Erfolg von has.to.be wiederholen. „Auch aus einem gewissen Ego-Gedanken heraus“, um zu wissen, ob der has.to.be-Exit nicht bloß ein Glücksfall war, wie er in unserer Interviewserie „Das Leben nach dem Exit“ erzählte. Die Story zu der Folge mit bisher noch nie erzählten Details zum Verkauf von has.to.be gibt es auf Seite 10.

Longevity & Biohacking im Startup-Alltag

Im Bereich „Beyond Business“ beschäftigen wir uns dieses Mal unter anderem mit dem Thema Langlebigkeit. Was wirklich hinter den Begriffen Longevity und Biohacking steckt und was man daraus für den eigenen Alltag mitnehmen kann, hat uns Thomas Lechner, Co-Founder des Grazer Startups Luminous Labs, erzählt (Seite 56). Praktische Tipps für den Startup-Alltag haben wir außerdem zu den Fragen eingeholt, wie man sich im Büro richtig ernährt (Seite 64) und wie man Haltungs- schäden vermeidet (Seite 68). Und zwei Paare haben uns erzählt, was es braucht, damit die Kombination Liebe, Ehe, Familie und Gründung funktioniert (Seite 74).

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