03.07.2020

Aktuelle Studie: Mehr Investorinnen führen zu mehr Gründerinnen

Laut einer Studie von primeCROWD wollen potenzielle Investorinnen dehr wohl in Startups investieren, was wiederum auch zu mehr Startup-Grüdungen durch Frauen führen würde.
/artikel/aktuelle-studie-mehr-investorinnen-fuhren-zu-mehr-grunderinnen
Weibliche Investorinnen
Svenja Lassen von primeCROWD baut das Female Investors Network auf. (c) Stefanie Kresse

Wer das Startup-Ökosystem diverser und gerechter gestalten will, muss Investorinnen fördern. Denn sie sind der entscheidende Schlüssel, um Gründerinnen zu mehr Kapital zu verhelfen und ihre Anzahl zu erhöhen. Das ist eine wesentliche Erkenntnis einer Studie, die das europäische Investoren-Netzwerk primeCROWD in Kooperation mit Alexandra Wuttig, Professorin für Entrepreneurship, im Frühjahr 2020 durchgeführt hat.

Studie zeigt: Frauen wollen in Startups investieren

Im Rahmen der Studie wurden 3000 Frauen in Deutschland zu ihrem Investment-Verhalten befragt. Zwölf Prozent davon haben am Forschungsprojekt teilgenommen, im Alter von 30 bis 60 Jahre, vorwiegend mit akademischer Bildung, in leitender Funktion oder selbstständig und mit durchschnittlich 20 Jahre Berufserfahrung.

+++Grow F Demo Day: Diese 9 Frauen-geführten Startups pitchen+++

Eine wichtige Erkenntnis: Potenzielle Investorinnen sind durchaus an Startups interessiert. Denn  63,4 Prozent der befragten Frauen haben bereits darüber nachgedacht, in diese zu investieren. Jedoch waren lediglich 17,7 Prozent schon als Business Angel aktiv, obwohl 45,7 Prozent gerne investieren würden. primeCROWD will nun diese Lücke schließen.

Startups-Investments sind riskant – doch Frauen sind nicht risikoscheu

Zwei Drittel der Frauen sind sich der Risiken einer Investition in Startups bewusst, dennoch scheuen sie diese nicht. 68 Prozent unter ihnen streben eine Verbesserung der Gesellschaft durch Impact Investing an, um Gutes zu bewirken. Gleichzeitig geht es ihnen aber nicht um Wohltätigkeit, denn für 61 Prozent ist Rendite wichtig. Genau wie erfolgreiches Miteinander: 60 Prozent wollen als Investorinnen ihre Erfahrung und ihr Wissen in neue Geschäftsmodelle einbringen.

Mehr Investorinnen bedeutet mehr Gründerinnen

Frauen sind im Startup-Ökosystem nach wie vor stark unterrepräsentiert, der Anteil der Gründerinnen liegt bei nur 15,7 Prozent. Insbesondere beim Zugang zu Finanzmitteln und Geldgebern gibt es große Probleme, wie der diese Woche veröffentlichte Female Founders Monitor belegt: 56,7 Prozent der weiblich geführten Startups bewerten ihren Zugang zum Investment Sektor als schlecht.

Investorinnen würden Abhilfe schaffen, zeigt die primeCROWD-Studie: 62 Prozent der daran teilnehmenden Frauen möchten vor allem Gründerinnen unterstützen. Doch 67 Prozent fehlt die Kenntnis über den Investitionsprozess in Startups. 80 Prozent wünschen sich eine fachspezifische Beratung für Investorinnen.

“Female Investors Network” soll Lücke schließen

Svenja Lassen, Geschäftsführerin von primeCROWD Deutschland, sieht darin genaue Ansatzpunkte und großen Handlungsbedarf, um den weiblichen Anteil an Investorinnen in Europa von derzeit acht Prozent deutlich zu steigern: “Wenn wir es schaffen, die Anzahl weiblicher Business Angels zu erhöhen und dadurch auch Gründerinnen mehr Kapital bekommen, werden wir langfristig wettbewerbsfähiger und agiler. Aktive wie potentielle Investorinnen haben klar geäußert, was ihnen im Ökosystem bisher fehlt. Genau das bieten wir nun an und haben dafür das Female Investors Network ins Leben gerufen. Denn Diversität ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für Teams und Innovationen.”

Im Rahmen des besagten Female Investors Network finden jeden ersten Mittwoch im Monat “Education-Sessions” statt, die Fachthemen wie Angel Investment, Auswahlkriterien, Investitionsprozess und Deal-Ablauf behandeln. Nach ersten reinen Online-Events fand das Lunch & Learn am 1. Juli 2020 erstmals parallel auch live in München statt und erfuhr großen Zuspruch, heißt es seitens primeCROWD. Zudem gibt es regelmäßige Hintergrundgespräche mit weiblichen Business Angels, die von ihren Erfahrungen berichten und sich austauschen. Einmal pro Quartal stellt das Netzwerk in einem Meetup erfolgreiche Female Startups vor, die sich vor den ausschließlich weiblichen Mitgliedern präsentieren.

Dabei geht es primeCROWD vor allem um die Vernetzung und Unterstützung von Investorinnen und Gründerinnen über die Grenzen hinweg, heißt es abschließend in einer Presseaussendung: Die Zahl der bereits Registrierten sowie der Interessentinnen sei in Österreich anteilig ähnlich hoch wie in Deutschland.

Die nächste Studie zu den Auswirkungen von COVID-19 ist Anfang 2021 für die gesamte DACH-Region geplant.

==> Weitere Informationen unter diesem Link

Redaktionstipps
Deine ungelesenen Artikel:
19.11.2024

Freundeskreis: Wiener Startup plant Pilotfabrik für veganen Käse

Der vegane „Camembert“ des Wiener Startups Freundeskreis ist seit Juni dieses Jahres in ausgewählten veganen Supermärkten erhältlich. Co-Gründerin Mona Heiß gibt im Interview mit brutkasten einen Einblick in die nächsten Schritte des Unternehmens.
/artikel/freundeskreis-wiener-startup-plant-pilotfabrik-fuer-veganen-kaese
19.11.2024

Freundeskreis: Wiener Startup plant Pilotfabrik für veganen Käse

Der vegane „Camembert“ des Wiener Startups Freundeskreis ist seit Juni dieses Jahres in ausgewählten veganen Supermärkten erhältlich. Co-Gründerin Mona Heiß gibt im Interview mit brutkasten einen Einblick in die nächsten Schritte des Unternehmens.
/artikel/freundeskreis-wiener-startup-plant-pilotfabrik-fuer-veganen-kaese
Das „Kernteam“: Leo Sulzmann, Mona Heiß und Markus Korn. (c) Freundeskreis

Käsealternativen aus Cashewnüssen, Mandeln, Soja oder Erbsenprotein: Der Markt für Käseersatzprodukte erlebt derzeit eine Hochphase. Auch das Startup Freundeskreis hat es sich zur Mission gemacht, mit seinem pflanzlichen „Cam-mhh-berta“ die Käsewelt zu transformieren. Anstelle von Milchkulturen, die in herkömmlichem Camembert verwendet werden, setzt das Unternehmen auf eine untypische Zutat: Marillenkerne – ein Nebenprodukt der heimischen Obstindustrie.

Ende letzten Jahres konnte Freundeskreis eine Förderung von 400.000 Euro von der Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft (aws) sichern – brutkasten berichtete. Mit dieser Förderung bauten sie nicht nur ihre Produktion aus, sondern brachten auch ihren veganen „Cam-mhh-berta“ erfolgreich auf den Markt. Im Interview mit brutkasten berichtet Co-Gründerin Mona Heiß über die Fortschritte des Startups und die Pläne für die Zukunft.

Freundeskreis wird mit weiteren 97.000 Euro gefördert

Seit Juni dieses Jahres ist der pflanzliche “Cam-mhh-berta” in ausgewählten Bio-Supermärkten in Wien erhältlich: Pepper & Ginny (1010), Maran Vegan (1060) und Markta (1090). Das Feedback ist vielversprechend: Nach Unternehmensangaben wurden in den ersten vier Monaten bereits rund 1.000 Stück verkauft.

Nur wenige Monate nach der aws-Förderung konnte sich Freundeskreis eine weitere finanzielle Unterstützung sichern: Die Wirtschaftsagentur Wien stellte über die Förderschiene “Produktion” dem Startup rund 97.000 Euro zur Verfügung. Wie Co-Gründerin Mona Heiß im Interview mit brutkasten verrät, soll das Geld in eine neue Pilot-Käsefabrik in Wien-Penzing fließen, die zugleich als zukünftiger Firmenstandort dienen wird.

Bisher finanziert sich Freundeskreis ausschließlich über Fördermittel. Für die kommenden Monate plant das Team jedoch eine Finanzierungsrunde im Frühjahr, um Investor:innen zu gewinnen und das Wachstum des Startups weiter voranzutreiben.

Marillenkerne liefert Cremigkeit und gesunde Nährstoffe

Freundeskreis entwickelte eine pflanzliche Käsealternative, die primär aus Marillenkernen besteht: den „Cam-mhh-berta“. Laut dem Unternehmen ist dieser geschmacklich und in der Konsistenz kaum von herkömmlichem Camembert zu unterscheiden. Der Grund liege in den Eigenschaften der Marillenkerne, die reich an Proteinen und ungesättigten Fettsäuren sind. Diese Nährstoffe sorgen demnach nicht nur für gesundheitliche Vorteile, sondern tragen auch maßgeblich zur cremigen Textur bei, erklärt Heiß.

Die Produktion des „Cam-mhh-berta“ erfolgt in „traditioneller Handarbeit“ auf einem Bauernhof im Wienerwald, in einer ehemaligen Käserei. Dabei setzt Freundeskreis auf dasselbe Verfahren, das auch bei der Herstellung von Kuhmilchkäse Anwendung findet. Das Ergebnis sei ein Käse, der sich durch “Cremigkeit, Nachhaltigkeit und Tradition” auszeichnet.

“Cam-mhh-berta” besteht nur aus vier Zutaten

Das Besondere an der Käsealternative sind die Marillenkerne, die als Hauptzutat dienen. Diese fallen normalerweise als Abfall- oder Nebenprodukt der Saft- und Marmeladenproduktion an. Freundeskreis bezieht die Kerne von regionalen Lieferanten, darunter das niederösterreichische Scaleup Kern Tec – brutkasten berichtete. Aus den Marillenkernen wird durch ein speziell entwickeltes Verfahren eine milchige Flüssigkeit gewonnen, die mithilfe von Reifekulturen, veganen Enzymen und Mikroorganismen zum „Cam-mhh-berta“ verarbeitet wird. Die Käsealternative kommt mit nur vier Zutaten aus: Marillenkerne, Salz, Wasser und vegane Reifekulturen.

Ein kritischer Punkt bei der Verarbeitung von Marillenkernen ist die darin enthaltene Blausäure, die gesundheitsschädlich sein kann. Hier hat Gründer und Forscher Leo Sulzmann ein spezielles Verfahren entwickelt, um die Blausäure auf natürliche Weise abzubauen.

Freundeskreis-Team wächst

Hinter dem Food-Startup Freundeskreis stehen Forscher und Geschäftsführer Leonhard Sulzmann sowie Co-Gründerin Mona Heiß. Während Sulzmann sich auf die wissenschaftlichen und technologischen Aspekte konzentriert, verantwortet Heiß die Kreativdirektion und den Markenaufbau. Zum Kernteam gehört außerdem Sales- und Operations-Verantwortliche Markus Korn. Mittlerweile zählt das Team sechs Mitglieder, die gemeinsam am weiteren Ausbau der Marke Freundeskreis arbeiten.

Zukünftig sollen mehr vegane Käsealternativen auf den Markt kommen

Freundeskreis arbeitet aktuell an der Entwicklung weiterer veganer Käsealternativen. Bereits Anfang nächsten Jahres soll eine vegane „Frischkäsevariante“ auf Basis der Marillenkerne auf den Markt kommen. Doch das ist nicht alles: Eine weitere Produktreihe ist bereits in Planung. Co-Gründerin Mona Heiß verrät, dass es sich dabei voraussichtlich um ein Produkt handeln werde, das speziell zum Backen geeignet sei. Langfristig will das Startup außerdem auch einen veganen „Hartkäse“ anbieten. Die Herstellung dieses Produkts ist jedoch komplexer, da es aufgrund des verwendeten Verfahrens eine bestimmte Zeit für die Reifung benötigt.

In den kommenden Wochen soll außerdem ein Online-Shop live gehen, über den die Produkte von Freundeskreis direkt bestellt werden können. Diese Plattform wird zunächst als Testversion betrieben, um herauszufinden, wie gut sich die Produkte für den Direktvertrieb eignen. Geplant ist dabei ein Modell, bei dem die Käsealternativen erst auf Bestellung und nicht auf Vorrat produziert werden. Weiter in die Zukunft gedacht, kann sich das Startup auch den Vertrieb in Supermärkten vorstellen.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Aktuelle Studie: Mehr Investorinnen führen zu mehr Gründerinnen

  • Im Rahmen der Studie wurden 3000 Frauen in Deutschland zu ihrem Investment-Verhalten befragt.
  • Eine wichtige Erkenntnis: Potenzielle Investorinnen sind durchaus an Startups interessiert.
  • Jedoch waren lediglich 17,7 Prozent schon als Business Angel aktiv, obwohl 45,7 Prozent gerne investieren würden.
  • Frauen sind im Startup-Ökosystem nach wie vor stark unterrepräsentiert, der Anteil der Gründerinnen liegt bei nur 15,7 Prozent.
  • Insbesondere beim Zugang zu Finanzmitteln und Geldgebern gibt es große Probleme, wie der diese Woche veröffentlichte Female Founders Monitor belegt: 56,7 Prozent der weiblich geführten Startups bewerten ihren Zugang zum Investment Sektor als schlecht.
  • Investorinnen würden Abhilfe schaffen, zeigt die primeCROWD-Studie: 62 Prozent der daran teilnehmenden Frauen möchten vor allem Gründerinnen unterstützen.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Aktuelle Studie: Mehr Investorinnen führen zu mehr Gründerinnen

  • Im Rahmen der Studie wurden 3000 Frauen in Deutschland zu ihrem Investment-Verhalten befragt.
  • Eine wichtige Erkenntnis: Potenzielle Investorinnen sind durchaus an Startups interessiert.
  • Jedoch waren lediglich 17,7 Prozent schon als Business Angel aktiv, obwohl 45,7 Prozent gerne investieren würden.
  • Frauen sind im Startup-Ökosystem nach wie vor stark unterrepräsentiert, der Anteil der Gründerinnen liegt bei nur 15,7 Prozent.
  • Insbesondere beim Zugang zu Finanzmitteln und Geldgebern gibt es große Probleme, wie der diese Woche veröffentlichte Female Founders Monitor belegt: 56,7 Prozent der weiblich geführten Startups bewerten ihren Zugang zum Investment Sektor als schlecht.
  • Investorinnen würden Abhilfe schaffen, zeigt die primeCROWD-Studie: 62 Prozent der daran teilnehmenden Frauen möchten vor allem Gründerinnen unterstützen.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Aktuelle Studie: Mehr Investorinnen führen zu mehr Gründerinnen

  • Im Rahmen der Studie wurden 3000 Frauen in Deutschland zu ihrem Investment-Verhalten befragt.
  • Eine wichtige Erkenntnis: Potenzielle Investorinnen sind durchaus an Startups interessiert.
  • Jedoch waren lediglich 17,7 Prozent schon als Business Angel aktiv, obwohl 45,7 Prozent gerne investieren würden.
  • Frauen sind im Startup-Ökosystem nach wie vor stark unterrepräsentiert, der Anteil der Gründerinnen liegt bei nur 15,7 Prozent.
  • Insbesondere beim Zugang zu Finanzmitteln und Geldgebern gibt es große Probleme, wie der diese Woche veröffentlichte Female Founders Monitor belegt: 56,7 Prozent der weiblich geführten Startups bewerten ihren Zugang zum Investment Sektor als schlecht.
  • Investorinnen würden Abhilfe schaffen, zeigt die primeCROWD-Studie: 62 Prozent der daran teilnehmenden Frauen möchten vor allem Gründerinnen unterstützen.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Aktuelle Studie: Mehr Investorinnen führen zu mehr Gründerinnen

  • Im Rahmen der Studie wurden 3000 Frauen in Deutschland zu ihrem Investment-Verhalten befragt.
  • Eine wichtige Erkenntnis: Potenzielle Investorinnen sind durchaus an Startups interessiert.
  • Jedoch waren lediglich 17,7 Prozent schon als Business Angel aktiv, obwohl 45,7 Prozent gerne investieren würden.
  • Frauen sind im Startup-Ökosystem nach wie vor stark unterrepräsentiert, der Anteil der Gründerinnen liegt bei nur 15,7 Prozent.
  • Insbesondere beim Zugang zu Finanzmitteln und Geldgebern gibt es große Probleme, wie der diese Woche veröffentlichte Female Founders Monitor belegt: 56,7 Prozent der weiblich geführten Startups bewerten ihren Zugang zum Investment Sektor als schlecht.
  • Investorinnen würden Abhilfe schaffen, zeigt die primeCROWD-Studie: 62 Prozent der daran teilnehmenden Frauen möchten vor allem Gründerinnen unterstützen.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Aktuelle Studie: Mehr Investorinnen führen zu mehr Gründerinnen

  • Im Rahmen der Studie wurden 3000 Frauen in Deutschland zu ihrem Investment-Verhalten befragt.
  • Eine wichtige Erkenntnis: Potenzielle Investorinnen sind durchaus an Startups interessiert.
  • Jedoch waren lediglich 17,7 Prozent schon als Business Angel aktiv, obwohl 45,7 Prozent gerne investieren würden.
  • Frauen sind im Startup-Ökosystem nach wie vor stark unterrepräsentiert, der Anteil der Gründerinnen liegt bei nur 15,7 Prozent.
  • Insbesondere beim Zugang zu Finanzmitteln und Geldgebern gibt es große Probleme, wie der diese Woche veröffentlichte Female Founders Monitor belegt: 56,7 Prozent der weiblich geführten Startups bewerten ihren Zugang zum Investment Sektor als schlecht.
  • Investorinnen würden Abhilfe schaffen, zeigt die primeCROWD-Studie: 62 Prozent der daran teilnehmenden Frauen möchten vor allem Gründerinnen unterstützen.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Aktuelle Studie: Mehr Investorinnen führen zu mehr Gründerinnen

  • Im Rahmen der Studie wurden 3000 Frauen in Deutschland zu ihrem Investment-Verhalten befragt.
  • Eine wichtige Erkenntnis: Potenzielle Investorinnen sind durchaus an Startups interessiert.
  • Jedoch waren lediglich 17,7 Prozent schon als Business Angel aktiv, obwohl 45,7 Prozent gerne investieren würden.
  • Frauen sind im Startup-Ökosystem nach wie vor stark unterrepräsentiert, der Anteil der Gründerinnen liegt bei nur 15,7 Prozent.
  • Insbesondere beim Zugang zu Finanzmitteln und Geldgebern gibt es große Probleme, wie der diese Woche veröffentlichte Female Founders Monitor belegt: 56,7 Prozent der weiblich geführten Startups bewerten ihren Zugang zum Investment Sektor als schlecht.
  • Investorinnen würden Abhilfe schaffen, zeigt die primeCROWD-Studie: 62 Prozent der daran teilnehmenden Frauen möchten vor allem Gründerinnen unterstützen.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Aktuelle Studie: Mehr Investorinnen führen zu mehr Gründerinnen

  • Im Rahmen der Studie wurden 3000 Frauen in Deutschland zu ihrem Investment-Verhalten befragt.
  • Eine wichtige Erkenntnis: Potenzielle Investorinnen sind durchaus an Startups interessiert.
  • Jedoch waren lediglich 17,7 Prozent schon als Business Angel aktiv, obwohl 45,7 Prozent gerne investieren würden.
  • Frauen sind im Startup-Ökosystem nach wie vor stark unterrepräsentiert, der Anteil der Gründerinnen liegt bei nur 15,7 Prozent.
  • Insbesondere beim Zugang zu Finanzmitteln und Geldgebern gibt es große Probleme, wie der diese Woche veröffentlichte Female Founders Monitor belegt: 56,7 Prozent der weiblich geführten Startups bewerten ihren Zugang zum Investment Sektor als schlecht.
  • Investorinnen würden Abhilfe schaffen, zeigt die primeCROWD-Studie: 62 Prozent der daran teilnehmenden Frauen möchten vor allem Gründerinnen unterstützen.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Aktuelle Studie: Mehr Investorinnen führen zu mehr Gründerinnen

  • Im Rahmen der Studie wurden 3000 Frauen in Deutschland zu ihrem Investment-Verhalten befragt.
  • Eine wichtige Erkenntnis: Potenzielle Investorinnen sind durchaus an Startups interessiert.
  • Jedoch waren lediglich 17,7 Prozent schon als Business Angel aktiv, obwohl 45,7 Prozent gerne investieren würden.
  • Frauen sind im Startup-Ökosystem nach wie vor stark unterrepräsentiert, der Anteil der Gründerinnen liegt bei nur 15,7 Prozent.
  • Insbesondere beim Zugang zu Finanzmitteln und Geldgebern gibt es große Probleme, wie der diese Woche veröffentlichte Female Founders Monitor belegt: 56,7 Prozent der weiblich geführten Startups bewerten ihren Zugang zum Investment Sektor als schlecht.
  • Investorinnen würden Abhilfe schaffen, zeigt die primeCROWD-Studie: 62 Prozent der daran teilnehmenden Frauen möchten vor allem Gründerinnen unterstützen.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Aktuelle Studie: Mehr Investorinnen führen zu mehr Gründerinnen

  • Im Rahmen der Studie wurden 3000 Frauen in Deutschland zu ihrem Investment-Verhalten befragt.
  • Eine wichtige Erkenntnis: Potenzielle Investorinnen sind durchaus an Startups interessiert.
  • Jedoch waren lediglich 17,7 Prozent schon als Business Angel aktiv, obwohl 45,7 Prozent gerne investieren würden.
  • Frauen sind im Startup-Ökosystem nach wie vor stark unterrepräsentiert, der Anteil der Gründerinnen liegt bei nur 15,7 Prozent.
  • Insbesondere beim Zugang zu Finanzmitteln und Geldgebern gibt es große Probleme, wie der diese Woche veröffentlichte Female Founders Monitor belegt: 56,7 Prozent der weiblich geführten Startups bewerten ihren Zugang zum Investment Sektor als schlecht.
  • Investorinnen würden Abhilfe schaffen, zeigt die primeCROWD-Studie: 62 Prozent der daran teilnehmenden Frauen möchten vor allem Gründerinnen unterstützen.