16.11.2018

Aktionspaket des BMVIT: 65 Mio. Euro für automatisierte Mobilität

Das Verkehrsministerium (BMVIT) präsentierte gestern ein gemeinsam mit AustriaTech erarbeitetes "Aktionspaket zur Automatisierten Mobilität für den Zeitraum 2019 bis 2022". Damit sollen in Österreich u.a. die Rahmenbedingungen für selbstfahrende Autos geschaffen werden.
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Aktionspaket automatisierte Mobilität
(c) BMVIT

Mit TTTech hat Österreich ein Unternehmen, das in der Entwicklung selbstfahrender Autos in der ersten Reihe mitspielt. Im praktischen Einsatz hat man die Technologie hierzulande aber noch kaum gesehen. Es gibt einige Pilotprojekte mit äußerst gemächlich fahrenden Kleinbussen. Von den tausenden selbstfahrenden Autos, die – zu Testzwecken – auf den Straßen von Städten wie San Francisco unterwegs sind, ist man aber noch weit entfernt. Ein gestern vom Verkehrsministerium (BMVIT) und AustriaTech vorgestelltes “Aktionspaket zur Automatisierten Mobilität für den Zeitraum 2019 bis 2022″ soll nun Rahmenbedingungen für die erwartete große Umwälzung im Personenverkehr schaffen. Zudem soll automatisierte Mobilität als Wirtschaftsfaktor gefördert werden.

+++ Sichere und noch komfortablere Mobilität in der Smart City +++

Aufbau auf Aktionsplan aus 2016

Das aktuelle Paket baut auf dem “Aktionsplan Automatisiert – Vernetzt – Mobil” aus dem Jahr 2016 auf. Entsprechend wird auf einige bereits umgesetzte Maßnahmen hingewiesen. So seien bereits 2016 erste rechtliche Rahmenbedingungen zum Testen auf öffentlichen Straßen im Kraftfahrgesetz umgesetzt worden. Erste Tests mit Kleinbussen, auf der Autobahn und mit einem Heeresfahrzeug seien erfolgt. Eine Technologieförderung für interdisziplinäre F&E-Projekte mit vielschichtigen Zielen sei eingeführt worden und es hätten Vorarbeiten zum Aufbau einer Testumgebung für selbstfahrende Züge stattgefunden.

Video-Talk mit Michael Nikowitz, Koordinator für Automatisiertes Fahren im BMVIT

Michael Nikowitz im Live-Talk

Michael Nikowitz, der Koordinator für #Automatisiertes #Fahren beim Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie, im Live-Talk über den #Hype hinter dem automatisierten Fahren, den Status Quo, Erfahrungsberichte, Pläne für Österreich und vieles mehr.

Gepostet von DerBrutkasten am Dienstag, 6. November 2018

34 konkrete Maßnahmen im Aktionspaket

Im “Ausblick” im aktuellen Aktionspaket heißt es zunächst: “Die wesentlichen Fragen, die den ersten österreichischen Aktionsplan geleitet haben, verbleiben im Kern gleich”. Die Tests sollen weiter intensiviert werden. Eine klarere aussage gibt es bezüglich der Reduktion von CO2-Emmisionen. Demnach soll Österreichs Verkehrssystem bis 2050 CO2-neutral werden. Besondere Schwerpunkte will man im Industrie- bzw. Zuliefer-Bereich sowie bei rechtlichen Fragestellungen und im Schienenbereich setzen. Insgesamt 34 konkrete Maßnahmen seien für die nächsten Jahre vorgesehen.

Hofer: “Verkehrssicherheit, Nachhaltigkeit und Wertschöpfung”

Verkehrsminister Norbert Hofer kommentiert: “Mit dem neuen Aktionspaket investiert das BMVIT in den nächsten Jahren über 65 Millionen Euro in Forschung und Entwicklung rund um innovative multimodale Mobilitätslösungen, Verkehrstechnologien aber auch gesellschaftliche Fragestellungen. Über das automatisierte Fahren auf der Straße hinaus nehmen wir auch erstmals Schiene und den neuen Bereich der Drohnen in den Fokus. Wichtig ist es mir, dass sich die Bundesebene gemeinsam mit Ländern und Kommunen in Partnerschaft mit der Wirtschaft gestaltend bei der schrittweisen Einführung der neuen Technologien einbringt. Unsere Ziele sind dabei nach wie vor Verkehrssicherheit, Nachhaltigkeit und Wertschöpfung und Arbeitsplätze in Österreich”.

+++ Fokus: Mobility & Connectivity +++

60 Mio. Euro für konkrete Forschungsmaßnahmen

Für eine Reihe von Maßnahmen im Forschungsbereich werden im Aktionsplan konkrete Budgets ausgewiesen (in Summe 60 Mio. Euro):

  • 10 Mio. Euro Forschungsbudget für Basistechnologien (künstliche Intelligenz, Entwicklung und Optimierung von Chip- und neuen Sensortechnologien, Kommunikationslösungen, Optimierung von Mensch-Maschine-Interaktion, HD-Maps, Internet of Things, etc.)
  • 34 Mio. Euro für Forschung zu Verkehrstechnologien/-systeme (inklusive digitaler Verkehrsinfrastruktur) zur Automatisierung von Straße, System Bahn (Erweiterung von Testumgebungen) sowie zu Drohnen/Lufttaxis (inklusive Aufbau von Drohnentestumgebungen)
  • 8 Mio. Euro Forschungsbudget für innovative multimodale Mobilitätslösungen (v.a. skalierbare Pilotanwendungen) für die automatisierte Personen- und Gütermobilität (automatisierter Gütertransport, First-/Lastmile, modulare Fahrzeugkonzepte, Physical Internet, etc.)
  • 6 Mio. Euro für Forschung zur Anwendung von satellitenunterstützten Technologien (insbesondere EGNSS – Galileo / EGNOS und Erdbeobachtung – Copernicus) sowie sicherheitskritische Fragestellungen (Safety, Security, Cybersecurity, etc.)
  • 2 Mio. Euro Forschungsbudget für gesellschaftliche Fragestellungen (mobilitätseingeschränkte Personen und Fahrerin und Fahrer, Inklusion/Zugänglichkeit, Planungsgrundlagen und -werkzeuge, Akzeptanz, etc.)

⇒ Der gesamte Aktionsplan zum Download

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Die Gewinner:innen der letztjährigen yip.at-Businessförderung (c) Chris Perkles

yip.at klingt wie ein Freudenruf: Die Plattform der SES-Gruppe – kurz für Spar European Shopping Centers – entstand ursprünglich aber aus gegenteiliger Ursache. Nämlich als Maßnahme gegen die Einschränkungen durch die COVID-19 Pandemie. Damals wollte man eine Online-Plattform schaffen, um den stationären Handel in schwierigen Zeiten zu unterstützen.

Mittlerweile hat sich die Plattform yip.at von einer Krisenmaßnahme zu einem Hub für Innovation und moderne Vernetzung für Händler:innen, Gastronom:innen und Handwerker:innen entwickelt. Wie die SES-Gruppe mit yip.at im heutigen Unternehmertum performt und welche yip.at-Leistungen heimische Startups, KMUs und stationäre Businesses nicht verpassen dürfen, gibt es hier im Überblick.

yip.at – digitale Plattform & Projektentwicklung für (Jung-)Unternehmen

Als analoger Hub mit breitem Know-how hat die SES-Gruppe mit der Plattform yip.at einen digitalen Hub für besondere Läden, Cafés, Restaurants und Dienstleistungen entwickelt. Und zwar nicht aus unbedachten Gründen:

Mit yip.at hat sich die SES-Gruppe ein klares Ziel gesetzt: Betriebe aus Handel, Gastronomie, Dienstleistung und Handwerk zu fördern und (Jung-)Unternehmer:innen kostenlose Sichtbarkeit zu bieten. Händler:innen und Unternehmer:innen können sich kostenfrei registrieren, werden kostenfrei gelistet und nutzen das yip.at-Netzwerk – kostenfrei. Überdies erhalten sie Inputs, Feedback und Inspiration von Expert:innen aus unterschiedlichsten Branchen. Ein Benefit, der sich aus seiner ursprünglichen Intention der Krisenmaßnahme heraus entwickelte.

yip.at als Lösung gegen “Katastrophe für stationären Handel”

Zum Start der Plattform kam es, wie SES-CEO Christoph Andexlinger gegenüber brutkasten erklärt, während der COVID-19-Pandemie. Der stationäre Handel war stark eingeschränkt und viele Geschäfte mussten schließen: “Die Zeit der Pandemie war natürlich für den stationären Handel eine Katastrophe”, erinnert sich Andexlinger.

Um betroffenen Händler:innen zu helfen, entschied sich die SES-Gruppe, eine Plattform zu schaffen, die ihnen mehr Sichtbarkeit in ihrer unmittelbaren Umgebung bieten sollte. yip.at hilft seither stationären Unternehmen unterschiedlicher Größen dabei, sich in ihrer Region und darüber hinaus zu positionieren. Das Ziel war, dass die Menschen sehen können, „was es für Angebote in ihrer unmittelbaren Umgebung gibt”, betont Andexlinger.

Mittlerweile hat sich die Plattform zu einem wichtigen Instrument für heimische Innovation entwickelt: Innovative Konzepte, “die jetzt nicht massenweise überall vorhanden sind”, werden sichtbar gemacht und neue Ideen kommen an die Oberfläche, so Andexlinger. Heute können sich yip.at-Registrierte untereinander vernetzen und voneinander lernen. Und noch mehr.

Christoph Andexlinger, CEO der SES-Gruppe (c) Florian Stürzenbaum

Flexible Seminare inklusive

yip.at ist nicht nur Vernetzung und Austausch allein: Die SES-Gruppe bietet über die Plattform kostenlose Seminare für Unternehmer:innen an – thematisch angesiedelt im Business-Sektor mit einem Fokus auf Themen wie Markenbildung. Teilnehmende können dabei “von absoluten Top-Profis” lernen. Überdies lässt sich das Workshop- und Seminarangebot flexibel online nutzen, was einen niederschwelligen und ortsunabhängigen Zugang bietet.

yip.at fördert neue, kreative Konzepte

Strategisch verfolgt man damit genau jenes Ziel, wozu sich Entrepreneur:innen unseres Ökosystems verschrieben haben: Mit yip.at will man einen strategischen Wert stiften, einfach und niederschwellig in Kontakt treten sowie neue Konzepte kennenlernen, um Innovation voranzutreiben, so Andexlinger.

yip.at sieht sich damit als Brücke zwischen innovativen Unternehmer:innen und stationärem Handel, um sowohl den Handel als auch die SES-Shopping-Malls durch neue, kreative Konzepte zu bereichern.

Der yip.at Business-Förderpreis 2024 zeichnet hervorragendes Unternehmertum aus

Innovation und gegenseitige Unterstützung sind jedoch lange nicht alles, was yip.at zu bieten hat: Auch dieses Jahr unterstützt SES schon zum fünfte nMal in Folge Unternehmer:innen mit dem yip.at Business-Förderpreis. Mit einem Gesamtwert von 10.000 Euro oder einem exklusiven Promotionpaket in einem der 15 SES Shopping-Center in Österreich werden die besten Unternehmen prämiert.

Noch bis Ende September zum yip.at Förderpreis anmelden!

Die Anmeldung zum yip.at Förderpreis erfolgt direkt über die Plattform yip.at selbst. Stationäre Unternehmen müssen sich dafür kostenlos auf yip.at registrieren und ihr Projekt online einreichen. Online-Bewerbungen sind noch bis Ende September möglich.

Mitmachen können alle stationär tätigen Unternehmen, die sich auf der Online-Plattform yip.at registrieren – unabhängig von Standort, Größe oder Branche.

Nach Einsendeschluss Ende September sichtet und prüft eine Fachjury die eingereichten Ideen und kontaktiert zehn Unternehmen, die in einem weiteren Schritt auch per Videobotschaft überzeugen sollen. Gemeinsam mit einem Online Community Voting werden am Ende die glücklichen Gewinner:innen gekürt.

Die Gewinnerin des letztjährigen yip.at Förderpreises (c) Chris Perkles

Jury- und Community-Voting – und 10.000 Euro Preisgeld

Die Jury achtet dabei vor allem auf Konzepte, die neuartig, individuell und nachhaltig ausgerichtet sind – und eine besondere Verbindung mit ihrer Region vorweisen. Damit will yip.at alle Unternehmensgrößen im stationären Handel unterstützen – branchenunabhängig vom Handel, über Gastronomie, Dienstleistungen bis hin zum Handwerk.

Die drei besten Projekte werden im November bekannt gegeben und erhalten ein Fördergeld in Höhe von 5.000, 3.000 und 2.000 Euro. Außerdem wird zusätzlich ein Projekt ausgewählt, das in einem der 15 SES Shopping-Center eine exklusive Promotionfläche für die Dauer von sechs Tagen erhält.

SES: Innovationspartner für digitalen und stationären Handel

Wer aufmerksam mitgelesen hat, weiß, dass yip.at als Produkt der SES-Gruppe hervorging. Ein nicht unbeachtlicher Fakt, denn: Die in Salzburg beheimatete SES-Gruppe ist marktführender Betreiber von großflächigen Shopping-Malls in Österreich und Slowenien – und weiß, warum sich Shopping-Malls immer stärker von reinem Handel hin zu einem Marktplatz von Gesundheit, Erholung und Innovation entwickeln müssen.

Unternehmen jeder Größe – auch Startups – steht SES als Partner mit ganzheitlicher Sicht und einem hohen Qualitätsanspruch zu Seite, um flexible Pachtverträge sowie ideale Business-Konzepte zu erarbeiten, die die SES Shopping-Destinationen zu maßgefertigten Unikaten verwandeln.

31 Standorte in Zentral- und Südeuropa

Ihr Know-how sammelte die SES-Gruppe aus jahrelanger Erfahrung im Handelssektor. Schließlich ist sie eine Tochtergesellschaft der SPAR Österreich-Gruppe, einem Familienunternehmen, das seit Jahrzehnten als mitteleuropäischer Handelskonzern mit drei Säulen am Markt vertreten ist, nämlich: Dem Lebensmittelhandel mit SPAR, INTERSPAR und Maximarkt, dem Sportfachhandel mit Hervis sowie dem Shopping-Center-Sektor mit SES.

Die SES-Gruppe managt damit aktuell 31 Shopping-Standorte in sechs zentral- und südeuropäischen Ländern. In Österreich und Slowenien ist SES bei großflächigen Shopping-Centern marktführend.

SES-Malls sind viel mehr als reine Handelsplätze: Sie bieten Erlebnisse, Innovationen und geben Jungunternehmen Raum zum Gedeihen und Wachsen. Das SES Standortportfolio reicht von Nahversorgungs-Malls bis hin zu Stadtteilzentren und multifunktionalen Innenstadt-Quartieren – und bietet somit auch Jungunternehmen eine Palette an Möglichkeiten, sich im stationären Handel innovativ und zukunftsfit zu präsentieren und ihren Point of Sale zu stärken.

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