07.12.2022

air up verlagert Produktion von Flaschen nach Oberösterreich

Das Münchner Startup air up verlagert seine Produktionsstätte nach Österreich. Die Herstellung der Tritan-Flaschen soll ab Dezember 2022 von Greiner in Kremsmünster übernommen werden.
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(c) air up. Montage: brutkasten

Das Münchner Startup air up, das Geruchs-Limonaden ohne Kalorien anbietet, verkündet die Verlagerung der Flaschen-Produktion nach Kremsmünster in Österreich. Gemeinsam mit Greiner Packaging soll ab Dezember 2022 die beliebte Tritan-Flasche in Oberösterreich produziert werden, wobei das Tritan weiterhin aus den USA bezogen wird. 

air up wagt Schritt ins Nearshoring

Das Thema Nachhaltigkeit steht für das Startup seit der Gründung im Jahr 2019 im Vordergrund, denn das wiederbefüllbare Trinksystem von air up aromatisiert Wasser nur durch Duft und spart damit Plastik für weitere Getränkeflaschen. Nun wagt das Münchner Jungunternehmen den Schritt ins Nearshoring, da die Produktionsstätte von Greiner nur zwei Stunden vom Münchner air up Headquarter entfernt ist. 

Greiner-Produktionsstätte wird mit erneuerbarer Energie betrieben

Dank des gemeinsamen Werteverständnisses rund um das Thema Nachhaltigkeit sei das bei zahlreichen Marken für seine Professionalität im Bereich Food and Beverages bekannte oberösterreichische Unternehmen der ideale Partner. Dazu kommt, dass Greiner für die Produktion in Kremsmünster zu 100 Prozent erneuerbare Energien nutzt. Dadurch kann air up zahlreiche Nachhaltigkeits-Zertifizierungen – von ISCC über SMETA bis hin zu BRCGS – für seine Flaschen nachweisen. 

Ashton Kutcher und Mila Kunis bereits investiert

Mit der Verlagerung der Produktionsstätte reduziert das deutsche Startup nicht nur Emissionen für den Transport der Flaschen. Dadurch werden auch zusätzliche Arbeitsplätze in der Region Kremsmünster sowie in Oberösterreich gesichert. 

Erst im Frühjahr 2022 holte das Startup rund um die Gründerin Lena Jüngst mit ihrem Trinksystem die Hollywood-Stars Mila Kunis und Ashton Kutcher als Investor:innen an Bord. Ziel war es, durch die Unterstützung der beiden “Die wilden Siebziger”-Stars die Expansion in die USA zu ermöglichen.

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Erst kürzlich zogen Flughafen Wien und Plug and Play eine Zwischenbilanz nach fünf Jahren Partnerschaft, wie brutkasten berichtete. So wurden in der Zeit etwa mehr als 700 Startups gemeinsam gescreent, woraus mehr als 20 Projekte entstanden. Zudem wurde die Verlängerung der Partnerschaft bekanntgegeben.

Flughafen Wien bekommt Plug & Play Corporate Innovation Award zum zweiten Mal

Dies wurde nun von Plug and Play bekräftigt. Die kalifornische Startup-Schmiede vergab bereits zum zweiten Mal nach 2020 ihren “Corporate Innovation Award” an den Partner in Schwechat. Dieser wird innerhalb der Partner im Plug and Play Austria-Netzwerk für “einen herausragenden Beitrag zur Innovationsförderung und Zusammenarbeit mit Startups” vergeben. Ausschlaggebend sei in diesem Fall die höchste Anzahl von durchgeführten Projekten innerhalb des Netzwerks gewesen, heißt es in einer Aussendung.

“Digital Innovation Hub” bringt Flughafen-Bereiche und Startups zusammen

Der Schwerpunkt liegt dabei in den Bereichen Travel & Hospitality und Smart City. Für die Umsetzung hat der Flughafen eigens einen “Digital Innovation Hub” gegründet. Dort langen Anfragen von Flughafen-Bereichen ein, die Lösungen für bestimmte Herausforderungen und Ideen suchen. Dann wird das Plug and Play-Netzwerk nach geeigneten Startup-Partnern gescreent, um geeignete Projektpartner zu finden.

In letzten 12 Monaten “ein unglaubliches Momentum aufgebaut”

“Der Erfolg unserer Partnerschaft spiegelt sich in den Zahlen ganz klar wider – das Innovation Team des Flughafens hat aktuell über 700 Startups kennengelernt, einen direkten Austausch mit dem Silicon Valley etabliert und etliche POCs gestartet”, kommentiert Nik Munaretto, Managing Director von Plug and Play Austria. “Dieser Award ist das Resultat der harten Arbeit der letzten vier Jahre aber insbesondere der letzten zwölf Monate, in denen das VIE Innovations Team ein unglaubliches Momentum aufgebaut und die meisten POCs in unserem Travel & Aviation EMEA Vertical initiiert hat.”

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