21.08.2020

Windkraft-Riese steigt bei Linzer-Drohnen-Startup Aero Enterprise ein

Die Hamburger Buss Energy Group, einer der führenden Anbieter von Windkraft-Anlagen in Europa, kauft 24,9 Prozent des Linzer Startups Aero Enterprise.
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(c) Hermann Wakolbinger: v.l.n.r. Thomas Mender und Christian Matzinger vom OÖ HightechFonds mit Peter Fromme-Knoch und Robert Hörmann (Geschäftsführer Aero Enterprise) und dem AERO-SensorCopter.
(c) Hermann Wakolbinger: v.l.n.r. Thomas Mender und Christian Matzinger vom OÖ HightechFonds mit Peter Fromme-Knoch und Robert Hörmann (Geschäftsführer Aero Enterprise) und dem AERO-SensorCopter.

Mit seinem “AERO-SensorCopter”, einem autonomen Kleinhubschrauber mit KI- basierter Software, hat sich das 2013 gegründete Linzer Drohnen-Startup Aero Enterprise sich bereits einen Namen im Bereich Anlageninspektion aus der Luft gemacht. Nun holte es mit der Hamburger Buss Energy Group einen der größten europäischen On- und Offshore-Windenergie-Anbieter als strategischen Investor an Bord.

Kapitalrunde für Aero Enterprise wahrscheinlich siebenstellig

Das Unternehmen kaufte in einem Deal, dessen Summe nicht genannt wurde, 24,9 Prozent des Linzer Startups. Nachdem der OÖ HightechFonds bereits im Herbst 2018 für 12,5 Prozent einen “mittleren sechsstelligen Betrag” bezahlte, ist davon auszugehen, dass das aktuelle Investment sich zumindest im hohen sechsstelligen, eher aber im niedrigen siebenstelligen Bereich bewegt. Beim HightechFonds sieht man jedenfalls die angestrebte Internationalisierungsstrategie geglückt.

Die Buss Energy Group will mit dem Angebot ihr eigenes Portfolio erweitern. “Wir können unseren Kunden damit nicht nur Installation und Service, sondern auch eine hochprofessionelle Analyse ihrer Windkraftanlagen bieten. Das schafft Planbarkeit”, erklärt Buss Energy-Geschäftsführer Martin Schulz. Die Aero Enterprise Managing Partner Robert Hörmann und Peter Fromme-Knoch kommentieren in einer Aussendung: “Wir profitieren von den Vertriebsstrukturen und der langjährigen operativen Erfahrung im Windbereich”.

Überzeugende Kombination aus Hardware und Software

Das Startup punktet erstens mit seiner Hardware, den Drohnen, die aufgrund ihrer Windstabilität und langen Flugzeiten auch zur Inspektion auf hoher See geeignet sind, wo die Wetterbedingungen und Anlagengrößen häufig herausfordernd sind. Ergänzt wird das Angebot durch die dazugehörige Software: Eine künstliche Intelligenz (KI) analysiert und interpretiert die hochauflösenden Bilddaten der Drohne und erstellt automatisiert Reports. Damit würden sich Effizienz und Aussagekraft laufend steigern, heißt es vom Unternehmen.

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Unternehmensbarometer - Wer künftig die Pressekonferenzen im Kongresssaal des Bundeskanzleramts halten wird ist unklar. Forderungen an die Regierung gibt es aber schon | (c) Christopher Dunker / BKA
Wer künftig die Pressekonferenzen im Kongresssaal des Bundeskanzleramts halten wird, ist unklar. Forderungen an die Regierung gibt es aber schon | (c) Christopher Dunker / BKA

Die aktuelle gesamtwirtschaftliche Lage in Österreich ist schlecht. Um diesen Befund kommt man angesichts der prognostizierten Wachstums- bzw. besser Schrumpfungszahlen nicht umhin. Von einem Minus von 0,6 Prozent beim BIP geht etwa das WIFO aktuell für dieses Jahr aus. Da mag es durchaus überraschen, dass die Stimmung in der heimischen Wirtschaft laut Deloitte Unternehmensbarometer, für den 550 heimische Führungskräfte befragt wurden, gar nicht so schlecht ist.

Durchaus positive Stimmung trotz Rezession

“Erstmals in der Geschichte der zweiten Republik wird die heimische Wirtschaft zwei Jahre in Folge schrumpfen. Doch überraschenderweise zeigen sich die Unternehmen trotz dieser einschneidenden Entwicklung nach wie vor resilient”, fast Harald Breit, CEO von Deloitte Österreich zusammen. “So nimmt ein Großteil der Befragten eine positive Stimmung innerhalb der eigenen Organisation wahr. Und auch die aktuelle Geschäftslage wird von mehr als der Hälfte als positiv beurteilt, ein Drittel sieht sogar eine bessere Geschäftsentwicklung als ursprünglich erwartet.”

Geringe Investitionsbereitschaft

Doch natürlich haben die Befragten des Unternehmensbarometers durchaus mit der Situation zu kämpfen. So werden die steigenden Personalkosten von 42 Prozent und die Entwicklung der Einkaufspreise von 40 Prozent als Belastung genannt. Das schlägt sich auf die Investitionsbereitschaft nieder: 27 Prozent reduzieren aktuell die Investitionen, 53 Prozent haben vor, gleich viel zu investieren, wie in den vergangenen Monaten. Für Breit sind das “keine guten Vorzeichen” für einen baldigen Wirtschaftsaufschwung, der nur durch “spürbaren Investitionswillen” möglich sei.

Dabei wird auch der Arbeitskräftemangel nach wie vor von 41 Prozent der Befragten als Problem gesehen. Allerdings haben nur 21 Prozent tatsächlich vor, in den kommenden sechs Monaten neue Arbeitskräfte einzustellen. Weitere 60 Prozent wollen die aktuelle Belegschaft halten.

“Aussicht auf monatelange Koalitionsverhandlungen bereitet Sorgenfalten”

Für Breit braucht es aus all diesen Gründen ein “zielgerichtetes und sachorientiertes Handeln” der Politik. In der aktuellen Situation freilich ein frommer Wunsch. “Vor allem die Aussicht auf monatelange Koalitionsverhandlungen und damit wirtschaftspolitischen Stillstand bereiten den Wirtschaftstreibenden Sorgenfalten”, meint der Deloitte Österreich-CEO und wünscht sich eine “zügige Regierungsbildung und dann eine handlungsfähige, zukunftsorientierte Bundesregierung”.

Das sind die Top 5 Forderungen an die Politik

Davon, was diese Regierung liefern soll, haben die Befragten des Unternehmensbarometers jedenfalls eine recht konkrete Vorstellung. Ganz oben im Forderungskatalog stehen eine Senkung der Einkommenssteuer (79 Prozent) und der Lohnnebenkosten (71 Prozent), eine Reform des Arbeitsmarktes mit einer Erleichterung der Zuverdienstmöglichkeiten in der Pension (75 Prozent), eine weitere Reform des Gesundheitssystems (72 Prozent) und der Bürokratieabbau (71 Prozent).

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Windkraft-Riese steigt bei Linzer-Drohnen-Startup Aero Enterprise ein

  • Mit seinem “AERO-SensorCopter”, einem autonomen Kleinhubschrauber mit KI- basierter Software, hat sich das 2013 gegründete Linzer Drohnen-Startup Aero Enterprise sich bereits einen Namen im Bereich Anlageninspektion aus der Luft gemacht.
  • Nun holte es mit der Hamburger Buss Energy Group einen der größten europäischen On- und Offshore-Windenergie-Anbieter als strategischen Investor an Bord.
  • Das Unternehmen kaufte in einem Deal, dessen Summe nicht genannt wurde, 24,9 Prozent des Linzer Startups.
  • Nachdem der OÖ HightechFonds bereits im Herbst 2018 für 12,5 Prozent einen “mittleren sechsstelligen Betrag” bezahlte, ist davon auszugehen, dass das aktuelle Investment sich zumindest im hohen sechsstelligen, eher aber im niedrigen siebenstelligen Bereich bewegt.
  • Das Startup punktet mit einer Kombination aus seiner Hardware, den Drohnen, und seiner KI-basierten Auswertungs-Software.

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