31.10.2023

Ada-Growth-Gründerin Kosima Kovar: “Lass keine Chance verstreichen, nur weil du dich nicht bereit fühlst”

Interview. Mit brutkasten spricht Kosima Kovar von Ada Growth über ihre Teilnahme an der US-Leaders Initiative YTILI in Chicago, den Mut zur Internationalität und über Startup-Differenzen zwischen Österreich und den Staaten.
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Kovar
Kosima Kovar (c) WKOÖ

YTILI, kurz für Young Transatlantic Innovation Leaders Initiative, ist ein Fellowship-Programm des US-Außenministeriums für aufstrebende Unternehmer:innen aus Europa, schreibt Kosima Kovar, Mehrfachgründerin und Business Innovatorin, auf LinkedIn. Die Ada Growth Gründerin wird als eine von 60 Europäer:innen an der US-Leadership-Initiative teilnehmen – und Österreich dabei vertreten.

Im brutkasten-Interview spricht Kovar über YTILI, das US-amerikanische Startup-Ökosystem und eine etwaige Expansion in die USA.

“Mentorin in der Tasche jeder Frau”

Kosima Kovar ist CEO und Co-Founderin von Ada Growth – jener App, die als “Mentorin in der Tasche jeder Frau” Mitarbeiter:innen bei Herausforderungen im Berufsalltag helfen soll. Gegründet wurde Ada Growth von Kovar (CEO) und Matthew Ziebarth (CTO), Anfang 2022 erhielt das Startup eine Pre-Seed-Finanzierung in “hoher sechsstelliger Summe”.

Zielgruppe der App sind in erster Linie B2B-Kund:innen, vor allem Unternehmen und Personalabteilungen, die für Mitarbeiterinnen attraktiver werden wollen. Die App gibt es als B2B-Abomodell, zu bekannten zahlenden Kund:innen zählen die Erste Group oder EY.

Kovar ist zudem Founder von sgreening, der Social & Green Marketing GmbH, die sie im Mai 2018 gründete. Außerdem war sie als Gastlektorin und Curriculum-Entwicklerin an österreichischen Fachhochschulen tätig.

YTILI als transatlantisches Austauschprogramm

Das YTILI-Fellowship-Programm wurde 2016 gestartet und zählt seither rund 300 Alumni aus ganz Europa. Das Austauschprogramm hat sich zum Ziel gesetzt, unternehmerische Fähigkeiten ausgewählter Personen und damit transatlantische Partnerschaften zu stärken. Ziel sei es indes, (Sozial-)Unternehmer dazu zu befähigen, ihre Unternehmen auszubauen und die wirtschaftliche Entwicklung ihrer Geschäftsfelder positiv zu beeinflussen, heißt es auf der Website von YTILI.

Das Programm umfasst einen virtuellen Unternehmer-Lehrplan, ein Stipendium bei einem Unternehmen oder bei einer Organisation in einer von neun US-Städten, eine Eröffnungs- und eine Abschlusskonferenz sowie die Möglichkeit, sich mit ehemaligen Teilnehmer:innen auszutauschen.

Kosima Kovar vertritt Österreich in den USA

brutkasten: Du wurdest als eine von 60 Unternehmer:innen aus Europa zum YTILI Fellowship Programm eingeladen. Wann startet das Programm für dich?

Kosima Kovar: Das YTILI-Programm startet diesen Winter mit einem virtuellen Programm unter der Leitung der DePaul University in Chicago, Illinois, USA.

Wie oft wirst du vor Ort sein, wo werden die Programmpunkte der Leadership Initiative abgehalten?

Kovar: Sobald der virtuelle Part des Programms erledigt ist, bin ich Ende April für eine Woche an der DePaul University in Chicago. Im Mai werde ich mit einem Unternehmen direkt an Lösungen im Bereich AI & AdTech arbeiten. Sobald das Unternehmen und die Stadt (HQ) offiziell ist, werde ich es auf LinkedIn posten. Anfang Juni werde ich in Washington D.C. sein, um Mitglieder des US-Außenministeriums zu treffen und das Programm abzuschließen. Insgesamt werde ich also fünf bis sechs Wochen in den USA unterwegs sein, verteilt auf mindestens drei verschiedene Regionen.

Warum hast du dich dafür beworben bzw. dazu entschieden, bei YTILI mitzumachen?

Ich habe mich beworben, weil ich durch meinen amerikanischen Co-Founder gemerkt habe, wie wichtig es ist, unterschiedliche Sichtweisen zu kennen und zu verstehen. Bei Ada Growth haben wir ein Team mit vielen unterschiedlichen Kulturen und ich merke, wie bereichernd das für das Unternehmer:innentum ist.

Ada Growth’s Vision ist es, eine Mentorin in der Tasche jeder Frau zu ermöglichen. Das bedeutet auch, dass ich mir die USA als möglichen Zielmarkt genauer ansehen möchte.

Was sind deine Hoffnungen für das Programm?

Ehrlich gesagt freue ich mich einfach sehr darauf, gemeinsam mit anderen jungen europäischen Unternehmer:innen neue Perspektiven kennenzulernen. Unser Ziel ist es, einen Weg zu finden, wie wir die Vorteile aus unserem Umfeld mit einer neuen Denkweise kombinieren können. Am Ende wollen wir eine globale Wirkung erreichen – über nationale Grenzen hinweg.

Bei Ada Growth arbeiten wir in erster Linie mit internationalen Unternehmen und Konzernen zusammen. Ich erwarte mir, deren Welt besser zu verstehen. Außerdem wollen wir den Gap zwischen dem, was wir heute sind, und dem, was wir in fünf Jahren sein wollen, schließen.

Warum würdest du anderen jungen Unternehmer:innen raten, an diesem Programm teilzunehmen?

Ich würde jungen Unternehmer:innen raten, aktiv nach solchen Partnerschaften Ausschau zu halten. Ich bin eine Freundin davon, sich bei Programmen, Awards, etc. zu bewerben, für die man sich nicht bereit fühlt. Selbst wenn man nicht gleich beim ersten Mal angenommen wird, kann man seine Fähigkeiten im Pitching und in Vorstellungsgesprächen üben.

Auf dem Papier scheint das Programm mich dabei zu unterstützen, eine andere Art der Geschäftstätigkeit zu verstehen. Gleichzeitig kann es mir auch helfen, Verbündete und Mentor:innen zu finden, die mich dabei unterstützen, Ada Growth zu skalieren. Ob ich genau dieses Programm anderen Gründer:innen nahelegen würde, kann ich erst im Sommer 2024 sagen.

Inwiefern sind transatlantische Beziehungen für die Startup- und Innovationslandschaft in Europa wichtig?

Ich bin der Meinung, dass die Beziehung zu den USA für die Startup- und Innovationslandschaft in Europa und Österreich essentiell ist. Ganz einfach deswegen, weil die überwiegende Mehrheit des Kapitals, der Technologie und der Innovation nach wie vor aus den USA kommt. Die meisten Startups, auch hier in Wien, arbeiten entweder auf Englisch oder stellen sogar auf Englisch als Arbeitssprache um, sobald sie eine gewisse Größe erreicht haben.

Wir haben uns von Anfang an für Englisch als Arbeitssprache entschieden. Globale Talente und Kund:innen außerhalb der DACH-Region können wir dadurch viel leichter ins Boot holen. Für mich steht neben dem Aufbau von Wissen, um Ada Growth international skalieren zu können, auch im Vordergrund, wie wir Innovation und Risikobereitschaft hier in Europa vorantreiben können. Wenn wir erst einmal die richtige Einstellung und das Konzept haben, gibt es keinen guten Grund, warum wir nicht mehrere innovation centers in Europa haben können. Allein aus diesem Grund sollten wir kontinuierlich Beziehungen zu den amerikanischen innovation centers aufbauen und von ihnen lernen. Diese Insights können wir dann mit unseren Perspektiven kombinieren.

Was kann das österreichische Startup-Ökosystem von den USA lernen?

Ich denke, einige der wichtigsten Unterschiede liegen in der Breite der Netzwerke und in der Geschwindigkeit, mit der eine Idee finanziert wird – und mit der diese Idee dann Erfolg hat oder eben scheitert. In Österreich gibt es eher einen kleinen Kreis von Personen, die in neue Ideen investieren und die diese neuen Ideen dann auch groß machen. Viele dieser Leute kennen sich schon seit Jahren und oft kennen die Investor:innen die Gründer:innen bereits.

Gleichzeitig natürlich auch die Risikobereitschaft. Bei einem Podcast vor vier Wochen habe ich eine Geschichte erzählt, wo ein Gründerkollege aus den USA, vom MIT, in Österreich ein Bankkonto eröffnen wollte und ihn das sechs Monate gekostet hat. Damit will ich zeigen, dass Risikobereitschaft nicht nur bei den Gründer:innen bestehen muss, sondern auch bei der Infrastruktur hier in Österreich.

Wo siehst du Stärken in unserer heimischen Startup-Szene?

Unsere lokale Startup-Szene hat aber auch tatsächlich einige Vorteile, wenn es um die Work Life Balance geht. Diese schätzt man vielleicht nicht genug, wenn man hier in Österreich aufgewachsen ist. Wir haben Schutzmechanismen für Arbeitszeiten, Elternzeit, Urlaub, sichere Arbeitsbedingungen, Diskriminierung und viele andere soziale Vereinbarungen geschaffen.

Das ist etwas ganz anderes als die “Grind/Hustle”-Kultur, die man sonst woanders antrifft. Das heißt, dass wir als Gründer:innen die Möglichkeit haben, Organisationen zu schaffen, die weitaus nachhaltiger sind und insgesamt weniger toxische Arbeitsbedingungen bieten. Gleichzeitig bin ich der Meinung, dass wir diese Benefits gerade für Talente aus dem Ausland noch viel besser bewerben müssen.

Was möchtest du unseren Leser:innen abschließend noch mitgeben?

Es gibt so viele spannende Programme, die weltweit für Founder:innen wie mich angeboten werden. Es wäre schade, diese Chancen verstreichen zu lassen, weil man sich noch nicht bereit fühlt für den nächsten Schritt. Einfach machen ist meine Devise. Ich freue mich darauf, coole Insights zu bekommen und gleichzeitig Brücken bauen. Wenn ihr das lest und euch auch für das Programm interessiert, dann könnt ihr mir direkt auf LinkedIn schreiben.

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Wann gelingt der Sprung von der Series A zur Series B? In Europa im zweiten Halbjahr 2023 nach 760 Tagen (Median) – das zeigen Zahlen der Equity Management Plattform Carta. Damit dauerte die Series B 85 Prozent länger als noch im ersten Halbjahr 2022. Zumindest wenn man den Median heranzieht, der die Ausreißer nach unten und oben bekanntlich nicht berücksichtigt, dauert weder die Seed, noch die Series A so lange. Wie aber sollten Gründerinnen und Gründer agieren, wenn die Series B auf sich warten lässt? Drei Tipps.

1. Die Runway verlängern

Größere Finanzierungsrunden werden dann angestrebt, wenn das bisher aufgebrachte Kapital in Summe mit den eigenen Einnahmen nicht mehr ausreicht, um a) die laufenden Kosten zu decken oder b) ambitionierte Wachstumspläne zu verfolgen.

Insbesondere für Letzteres wird viel Geld benötigt – für neue Büros, eigene Rechenzentren, das Erfüllen länderspezifischer Regularien oder für den Aufbau neuer Teams und Netzwerke. Während der Niedrigzins-Zeiten stand noch die reine Reichweite im Fokus. Startups, die in möglichst kurzer Zeit möglichst viele Nutzer:innen erreichten, waren der Liebling der Investoren. Die Frage, inwieweit diese Reichweite auch echte Einnahmen generierte, war teilweise zweitrangig.

Umso wichtiger, in der aktuellen Phase, nicht den zweiten Schritt vor dem ersten zu tätigen. Das heißt nicht, partout die Expansion auf die lange Bank zu schieben. Vor dem Erschließen neuer Märkte sollte aber klar sein, wie sich ein größerer Kundenstamm monetarisieren lässt. Expandiert ein Team in neue Märkte, empfiehlt sich Pragmatismus: Lassen sich durch Partnerschaften Kosten verringern und der Markteintritt beschleunigen? Wie viel der Technologie lässt sich direkt skalieren, wie viel muss angepasst werden? Wie streng sind die Regulierer in den neuen Märkten? Je geringer der Aufwand, je höher die Skaleneffekte, desto besser.

Jenseits dessen ist die Cashflow-Optimierung auf dem Weg zur Series B weiterhin das A und O. Investoren favorisieren die Teams, die mit möglichst wenig Risikokapital möglichst viel Wachstum und Umsatz generieren. Zudem sinkt bei einem optimierten Cashflow auch der Druck des Gründerteams, unbedingt neues Kapital einsammeln zu müssen – das steigert auch die eigene Verhandlungsposition.

2. Weg in die Profitabilität aufzeigen

Nun muss man nach der Series A noch nicht zwingend profitabel wirtschaften – als VC-finanziertes Startup will man in den allermeisten Fällen schließlich innovativ sein und wachsen. Dafür muss man Geld investieren, dass man erst in der Zukunft einnehmen wird. Wie genau dieses ”Geld-Einnehmen” funktionieren soll, wollen Investoren vor der Series B aber wissen – und zwar möglichst konkret und plausibel.

Daher sind echte Kunden und echte Umsätze erforderlich. Auch die erste Skalierung mit möglichst sichtbaren Skaleneffekte liefert gute Argumente dafür, dass es sich bei dem Geschäftsmodell nicht um ein theoretisches Luftschloss, sondern um ein nachhaltiges Unternehmen handelt, das ein wichtiges Problem auf innovative Art und Weise löst. Und zwar so effektiv, dass Kunden dafür Geld bezahlen. Startups müssen einen klaren Weg in die Rentabilität aufzeigen. Angesichts der unsicheren Zeiten sollten die Teams dabei auch flexible Umsatzmodelle skizzieren – und dabei verschiedene zentrale Parameter austauschen.

3. Partnerschaften evaluieren

Synergien suchen, statt mit Kapital klotzen! Gerade bei der Expansion bietet es sich an, bestehende Netzwerke zu nutzen. Partnerschaften mit bestehenden Konzernen können dabei hilfreich sein, da dann schlagartig der Marktzugang im großen Stil erfolgen kann. Gerade in einem hoch regulierten und komplexen Marktumfeld kann solch eine Partnerschaft viel wert sein – und sich positiv auf die bereits angesprochene Kapitaleffizienz auswirken.

Gelingen solche Partnerschaften, sinkt das Risiko für ein Startup, da geringere Summen in eigene Vertriebsaktivitäten investiert werden, die Umsätze steigen schlagartig und das Startup kann unter Beweis stellen, dass es raschem Wachstum gewachsen ist. Gerade im Konzern-Umfeld steht und fällt der Erfolg dabei mit dem richtigen Kontakt innerhalb der Organisation, einem Verständnis für die Konzernkultur und einem Preismodell, das auch die unternehmerischen Interessen des Partners berücksichtigt.

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