29.03.2018

Accenture Campus Innovation Challenge: Suche nach dem besten AR-Usecase

Bei der Accenture Campus Innovation Challenge entwickeln Studierende gemeinsam mit Accenture AR-Anwendungen. In Wien können sich die Teams für einen DACH-weiten Wettbewerb qualifizieren.
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Virtual Reality
(c) Accenture/Krewenka -
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“Die Campus Innovation Challenge ist eine Gelegenheit, die wissenschaftlichen Methoden mit unternehmerischem Denken und Umsetzungsfähigkeit zu kombinieren”, erklärt Michael Zettel, Country Managing Director von Accenture in Österreich. Bei dem Wettbewerb sind Studierende aus technischen und wirtschaftswissenschaftlichen Studienrichtungen aufgerufen, sich in 3er- bis 6er-Teams zu bewerben. Das Motto der diesjährigen Challenge ist “Greater than reality – wie wird AR und VR unser Leben verändern?”. Der Kickoff findet am 27. April im Accenture Future Camp im Wiener Börsegebäude statt.

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Expertise im AR-Bereich

Das Consulting-Unternehmen kann im AR-Bereich einiges an Expertise bieten. Mit dem BMW i Visualiser hat Accenture etwa eine Augmented Reality Lösung entwickelt, die das Erlebnis des Autokaufs revolutionieren soll. Dabei können Konsumenten durch eine App mit einer virtuellen Version ihres Traumautos interagieren. Bei der Campus Innovation Challenge ist man bezüglich der Anwendungsfelder sehr offen. Ob es nun eine Lösung für Privatpersonen (etwa im Retail-Bereich) oder für Unternehmen (etwa im Fertigungsbereich) ist – wichtig ist, dass sie innovativ und wirtschaftlich einsetzbar ist.

Accenture Campus Innovation Challenge
(c) Accenture/Krewenka: Das Accenture Innovation Camp in Wien

Coaches und State of the Art-Technologie

Accenture setzt beim Wettbewerb, wie auch in der Arbeit mit seinen Kunden, auf einen Co-Innovation-Ansatz. “Bei der Accenture Campus Innovation Challenge werden gemeinsam Innovationen entwickelt, zum Leben erweckt und international ge-benchmarkt”, heißt es vom Consulting-Unternehmen. Den Teams von Studierenden werden aber nicht nur Experten – die Accenture-Coaches – zur Seite gestellt, sondern sie bekommen für ihre Projekte auch Zugang zu State of the Art-Technologie aus dem Augmented Reality-Bereich. Als Team durchläuft man dann alle Phasen eines Projekts – von der Ideenfindung über die prototypische Umsetzung, bis hin zur Präsentation der Idee vor einer hochkarätigen Jury.

Campus Innovation Challenge: DACH-weiter Wettbewerb

Durch das Challenge-Prinzip, wird den Teams ein klarer Anreiz geboten: “Es ist nicht nur ein Wettbewerb der unterschiedlichsten Studenten-Teams und Unis, sondern auch ein Wettbewerb der Ideen und Innovationen”, sagt Zettel. Die Challenge endet für die Teams mit den besten Lösungen nämlich nicht im Accenture Future Camp in Wien. Die Ergebnisse werden im ersten Schritt Ende Mai und Anfang Juni an der eigenen Universität vorgestellt. Die Siegerteams jeder Uni messen sich dann Mitte bis Ende Juni in einem von sechs Regionalfinali mit den Siegerteams von anderen Hochschulen aus der Region. Im letzten Schritt stellen die Gewinner der Regionalfinali ihre Lösung im DACH-Finale am 12. und 13. Juli 2018 in Kronberg bei Frankfurt vor.

Studierende können sich bis zum 27. April in Teams bewerben.

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Das sind die Sieger des S&B Awards 2024

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Neben dem mit 20.000 Euro dotierten Hauptpreis wurden beim S&B Award auch Sonderpreise von I.E.C.T. und brutkasten vergeben | (c) Rudolf Sallinger Fonds
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“Ich werde ganz oft gefragt, ob ich eigentlich generell optimistisch bin, was die Zukunft betrifft. Der Grund, warum ich die Frage trotz all der Krisen stets mit Ja beantworte, ist, dass Menschen immer schon einfallsreich waren”, sagt Amelie Groß, Vizepräsidentin Wirtschaftskammer Österreich und Präsidentin des Rudolf Sallinger Fonds in ihrer Eröffnungsrede bei der Verleihung des S&B Awards 2024.

Dieser Eindruck habe sich bei den zehn Finalisten-Projekten des Awards, der dieses Jahr zum achten Mal vergeben wurde, umso mehr verfestigt. “Ich glaube, ich übertreibe nicht, wenn ich sage: Jedes dieser Teams hätte den Preis verdient”, so Groß, “denn jede dieser Ideen hat das Potenzial, die Welt so wie wir sie kennen zu verändern.”

“Unheimlich bitter, dass wir aus den zehn Top Ten-Projekten nur einen Sieger küren dürfen”

Das bestätigt auch Rudolf Dömötör, Jury-Mitglied und u.a. Managing Director des WU Gründungszentrums, in seiner Rede: “Die Qualität der Einreichungen war wirklich sehr, sehr stark.” Es sei für die Jury bereits eine große Herausforderung gewesen, aus den ursprünglich 23 Einreichungen von Forscher:innen von insgesamt 14 Universitäten, Fachhochschulen und Forschungseinrichtungen, die Finalisten herauszufiltern. “Der wichtigste Diskussionspunkt in der Jury war tatsächlich der, dass es unheimlich bitter ist, dass wir aus den zehn Top Ten-Projekten nur einen Sieger küren dürfen”, so Dömötör.

Letztlich ermittelte die Jury aber ein Sieger-Projekt, das bei der von Elisabeth Mayerhofer, CEO und Gründerin von What’s Next Institute, moderierten Award-Zeremonie am 16. Mai präsentiert wurde. Den Rahmen der Verleihung bildeten Talks mit dem Gründer:innen-Team des Vorjahressiegers Holloid, Tina Frank und Peter van Oostrum, sowie mit Hokify-Gründer Karl Edlbauer, 2015 Gewinner der ersten Future Founders Challenge des Rudolf Sallinger Fonds.

QUBO holt Hauptpreis beim S&B Award 2024

Das Siegerteam des S&B Award 2024 kann sich über einen Zuschuss von 20.000 Euro freuen. Bei der Jury durchsetzen konnte sich letztlich “QUBO – Quantensichere Digitale Zahlung” rund um Philip Walther, Borivoje Dakic, Stefan Fürnsinn und Ursula Ranft von der Uni Wien. QUBO hat einen neuen Sicherheitsstandard für elektronische Zahlungen entwickelt, der auf Quantenkryptographie auf Basis von Lichtteilchen beruht. Elektronische Zahlungen können damit deutlich sicherer gemacht werden als bisher.

QUBO wurde beim S&B Award 2024 zum Sieger gekürt | (c) Rudolf Sallinger Fonds
QUBO wurde beim S&B Award 2024 zum Sieger gekürt | (c) Rudolf Sallinger Fonds

Im kommenden Jahr plant die QUBO Technology GmbH, gemeinsam mit einem Industriekonsortium die weltweit erste Quantenzahlung in Wien durchzuführen. “Dieser Preis gibt uns die Möglichkeit, noch schneller den nächsten Schritt in der Entwicklung zu machen”, kommentiert Co-Founder Philipp Walter gegenüber brutkasten.

I.E.C.T.-Sonderpreis für Sisyphus

Neben dem Hauptpreis wurden auch Sonderpreise von I.E.C.T – Hermann Hauser und von brutkasten vergeben. Das Siegerteam des I.E.C.T.-Sonderpreises erhält einen Platz in der “Summer School” der Initiative. Durchsetzen konnte sich Sisyphus. Das Team rund um Lorenz Lindenthal, Thomas Cotter und Christoph Rameshan hat eine Technologie entwickelt, mit der CO2 in den Rohstoff Syngas umgewandelt werden kann – brutkasten berichtete bereits. “Die Summer School ist für mich als Wissenschaftler eine großartige Gelegenheit, das Wissen auf der geschäftlichen Seite zu erweitern, was sehr relevant ist, je weiter man in Richtung Unternehmensgründung geht”, kommentiert Co-Founder Thomas Cotter.

Sisyphus holte sich den I.E.C.T.-Sonderpreis | (c) Rudolf Sallinger Fonds

Valaex holt sich brutkasten-Sonderpreis beim S&B Award 2024

Der brutkasten-Sonderpreis wurde mit einem Online-Voting ermittelt, für das mehr als 3.000 Stimmen abgegeben wurden. Das Sieger-Team erhält einen Gutschein über 5.000 Euro Medienvolumen. Hier konnte sich Velaex Technologies rund um Martin Wilkovitsch, Sebastian Hecko, Linda Waldherr, Johannes Bintinger und Hannes Mikula durchsetzen. Das Spin-off entwickelt eine neue Form der Krebstherapie, die auf einem implantierbarem System basiert. Dieses System erlaubt eine präzise Verabreichung und Dosierung von Wirkstoffen direkt an der Tumorstelle. “Für uns als sehr, sehr junges Startup sind die Publicity und die Reichweite durch diesen Preis Gold wert”, kommentiert Valaex-Co-Founder Sebastian Hecko.

Valaex holte sich den brutkasten-Sonderpreis | (c) Rudolf Sallinger Fonds
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