05.11.2019

“Accelerate 2 Initiate!”: Energieriesen holen sich Hilfe von Startups

Die Energiebranche steht vor enormen Herausforderungen. Um den Spagat zwischen Innovation und der Verbesserung des "business as usual" zu schaffen, holen sich Energieriesen auch Hilfe von Startups - etwa über "Accelerate 2 Initiate!".
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(c) initiate!: Die "accelerate 2 initiate!"-Sieger des Vorjahres
kooperation

Der Umfangreiche Transformationsprozess, den die Energiebranche gerade durchläuft, stellt die großen Anbieter vor massive Herausforderungen. “Angesichts des sich ständig erweiternden Ökosystems der Akteure des Energiesektors ist die Fähigkeit, Unternehmensziele und technologische Innovationen effektiv aufeinander abzustimmen, entscheidender denn je. Das Ziel, gleichzeitig transformative Veränderungsprozesse durchzuführen und das ‘business as usual’ schrittweise zu verbessern, ist eine Nuss, die alle Player zu knacken versuchen”, sagt Nathan Ott von The GC Index. Das Unternehmen ist Partner des Startup-Programms “Initiate!”, das mit seinem Corporate-Startup-Matching “Accelerate 2 Initiate!” an diese Herausforderung geht.

+++ Fokus-Channel: Corporate Innovation +++

Accelerate 2 Initiate!: Auf der ganz großen Bühne des Energiesektors

Dabei spielt “Initiate!” auf der ganz Großen Bühne des Energiesektors. Konkret läuft das Startup-Programm im Rahmen des größten europäischen Branchenevents, der European Utility Week (EUW) mit der POWERGEN Europe 2019, von 12. bis 14. November in Paris. Nach einer Vorauswahl wird am ersten Tag der EUW von jedem teilnehmenden Corporate zusammen mit einer Fachjury je ein Startup gewählt, mit dem man ein Pilotprojekt anstrebt. “Wir heben den Matching-Prozess zwischen Unternehmen und Startups dabei auf ein neues Level und sorgen für eine hohe Marktreife und gewinnbringende Ergebnisse”, sagt Lorena Skiljan, CEO von Hackabu und “Accelerate 2 Initiate!”-Co-Organisatorin. Dazu gibt es für die gewählten Startups im Rahmen der EUW ein dreitägiges Programm mit Workshops und Co. Zudem können sie beim Event mit Vertretern der größten Energiekonzerne des Kontinents netzwerken.

Viele Themen für potenzielle Piltoprojekte

“Als Accelerator und Seed-Investor suchen wir Startups, die E.ON helfen, eine bessere und sauberere Energiezukunft aufzubauen. Im Gegenzug eröffnen wir ihnen unser riesiges Netzwerk und diskutieren mit ihnen, wie man Pilotprojekte aufbaut und das Geschäft gemeinsam ausrichtet”, erklärt etwa Maria Freitag, Venture Scouter und Program Manager des agile accelerator des deutschen Energieriesen E.ON. Themen gibt es für derartige Kooperationen jedenfalls zu Genüge. Im Zentrum stehen dieses Jahr u.a. Speicherung und Integration, Digitalisierung, Grid Edge-Technologien und die Herausforderungen eines sich wandelnden Stromerzeugungsmixes.

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(c) Allocator One
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Es gibt bekanntlich für alles ein erstes Mal. Und dabei braucht man im Normalfall ein gewisses Maß an Unterstützung. Seit mittlerweile etwas mehr als einem Jahr bietet der Fund of Funds Allocator One rund um Felix Staeritz und Michael Ströck diese Unterstützung für First-Time-Fund-Manager:innen an, wie brutkasten berichtete. Diese bekommen nicht nur Kapital für ihre neuen VC-Fonds, sondern auch eine Tech-Plattform und Zugang zu einem Netzwerk und zu spezifischem Wissen. Die letzteren beiden standen nun auch beim erstmals veranstalteten Allocator One Summit in London im Zentrum.

Mehr als 300 Teilnehmer:innen aus 50 Ländern beim Allocator One Summit

Dabei versammelte Allocator One mehr als 300 Teilnehmerinnen, darunter Investor:innen, Family Offices und gezielt ausgewählte First-Time Fund-Manager:innen aus über 50 Ländern. Für diese gab es ein differenziertes Programm mit Insights in verschiedene Branchen, geografische Räume, für den VC-Bereich relevante Großthemen und natürlich in Chancen und Herausforderungen für First-Time Fund-Manager:innen – das Hauptthema des Summit.

Volle Reihen im KOKO in London | (c) Allocator One
Volle Reihen im KOKO in London | (c) Allocator One

Nicht nur First-Time-Fund-Manager:innen als Speaker

Neben einer ganzen Reihe internationaler Speaker:innen in den Keynotes und Panels traten auch bekannte Namen aus der österreichischen Startup-Szene auf – wie etwa Gropyus-Gründer Markus Fuhrmann oder mySugr-Co-Founder Fredrik Debong, der mit 1921 Ventures selbst First-Time-Fund-Manager ist. “Wir haben neben First-Time-Fund-Managern Speaker gewählt, die nicht nur die Gegenwart abbilden, sondern den Weg in die Zukunft weisen. Diese Vordenker verkörpern den Mut und die Innovation, die es braucht, um nachhaltigen Fortschritt voranzutreiben”, kommentiert Felix Staeritz, Founding Partner von Allocator One.

“Eine Plattform für Zusammenarbeit und Wachstum schaffen”

“Unser Ziel mit dem Summit war einfach: Allokatoren, First-Time-Fund-Manager und erfahrene GPs zusammenzubringen, um eine Plattform für Zusammenarbeit und Wachstum zu schaffen”, so Staeritz. Entsprechend kam auch das Networking am Allocator One Summit nicht zu kurz. Neben den genannten Speakern sorgte übrigens auch noch ein Programm-Detail für einen Hauch von Österreich bzw. Wien im KOKO in London: Live-Musik vom Wiener Philharmoniker-Quartett.

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