02.10.2023

Abu Dhabi-Investor aus Österreich vereinfacht Erstellung komplexer Business-Pläne

Die Erstellung von Finanzplänen kann sehr schnell einen Großteil des Budgets verschlingen, wenn man Experten und Consulter damit beauftragt. Modeliks, mit dem österreichischem Investor Camillo Schobesberger an Bord, hat daher für Startups und KMU eine Alternative entwickelt, die alles vereinfachen soll.
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Modeliks, Business-Plan, Finanzplan, wie erstelle ich einen Business Plan
(c) zVg - (v.l.n.r.) Nikolas Huy, Camillo Schobesberger und Blagoja Hamamdjiev.

Die Entfernung zwischen München und Abu Dhabi beträgt 4.563,75 Kilometer Luftlinie. Von Abu Dhabi nach Skopje reist man (ebenfalls Luftlinie) 3.596,53 Kilometer lang. Von der mazedonischen Hauptstadt nach München ist es indes ein Katzensprung mit 1.030,74 Kilometern Entfernung. Das sind die Distanzen, die der österreichische Investor Camillo Schobesberger zurücklegen muss, möchte er sich direkt mit den Modeliks-Gründern Blagoja Hamamdziev und Nikolas Huy, Chief of Product mit Sitz in Bayern, austauschen.

Modeliks: Gründung wegen Pain Points

Der Founding-Investor von Modeliks war früher gemeinsam mit seinen beiden Partnern beim Consulting-Unternehmen EY tätig. Und hat dort diverse Pain Points ausgemacht. Der größte davon war, dass die Finanzplanung für Kund:innen kompliziert und nur für eine “dünne Schicht an Investmentbankern” ein leichtes Unterfangen war.

Komplexe Aufschlüsselungen von Daten, Weitsicht in den Zahlen, Updates von Investor:innen, PowerPoint, Excel-Tabellen, potentielle Einkommensflüsse, Prognosen – eine Business-Plan-Erstellung benötigt Fertigkeiten, die nicht jede(r) Founder oder Founderin besitzt. Und wird schnell zum Problem, wenn Kapitalengpässe drohen oder man eine Finanzierung aufstellen möchte. Hier will Modeliks mit Simplifizierung aushelfen.

“Das große Problem ist eigentlich nicht, wer die Finanzplanung erstellen kann, sondern die Kosten dafür”, sagt Schobesberger. “Die Barriere ist besonders für KMUs und junge Startups zu hoch. Sie müssen mehrere Hundert Euro pro Stunde zahlen. Und das Erstellen dauert oftmals viele Wochen.”

Die teure Unternehmensstrategie

Auch Ursprungsgründer Hamamdziev war äußerst frustriert von den Tausenden von Stunden, die er als Direktor in der Transaktionsberatung bei EY und als “Vice President” Business Development bei “Adnoc Distribution” mit dem Erstellen von Spreadsheets und Präsentationen verbrachte (Anm.: dort war er für Investitionen in Milliardenhöhe und die Entwicklung von Unternehmensstrategien verantwortlich).

So trafen er und seine Partner vor zwei Jahren im Garten von Schobesberger zusammen und erstellten erste “Drawings” des Modeliks-Tools. “Wir wussten einfach, wir müssen bessere Lösungen finden”, erinnert sich Schobesberger. “Ein No Code-Modell, das die Angst aus der Finanzplanung nimmt.”

Schobesberger und Huy hatten aus ihrem Umfeld die Erfahrung gemacht, dass viele Entrepreneure es nicht schaffen, mehr als zwei bis drei Monate im Voraus zu planen. Keine Ahnung hatten, wie sie strukturieren sollen. So erschufen sie eine SaaS-Software, die den ganzen Prozess als Finanzplanungsmodul und Pitch-Builder vereinfachen soll. Und das zu einem günstigeren Preis, als bisher üblich in der Branche, wie sie betonen.

“Normalerweise bildet man im Excel komplexere Formeln ab, professionalisiert die einzelnen Income-Streams, bricht sie herunter. Und erstellt Forecasts”, erklärt Huy. “Das bedeutet einen riesigen Zeitaufwand und man muss dafür auch die richtigen Skills haben. Wirklich professionell mit Excel umgehen können.”

Modeliks bietet Templates

Eine Alternative zur Eigenregie-Finanzplanung oder teuren Auslagerung liefere nun Modeliks mit seinen Modell-Templates, die einfach zu befüllen seien, wie Schobesberger betont.

Mit einem derzeit zwölfköpfigen Team mit Sitz in Dublin, München und Skopje hat das Unternehmen mit einer Reihe von Funktionen begonnen, die Nutzer:innen von Anfang an durch den gesamten Planungs- und Investorenberichtsprozess führen sollen:

  • Ein geführter Pitch-Creator zur Erstellung eines investorentauglichen Pitch-Decks innerhalb weniger Stunden.
  • Ein intuitiver Business Plan-Creator, der sich an das SBA Business Plan-Format anlehnt.
  • Ein Finanzplanungs-Tool zur Erstellung präziser und treiberbasierter Finanzpläne
  • Alle notwendigen Dashboards, um Managementberichte zu erstellen, Fortschritte zu verfolgen, Erfolge zu messen und Investoren auf Knopfdruck zu informieren.

“Und das ist erst der Anfang”, sagt Huy. “Modeliks ist auf Einfachheit und Benutzerfreundlichkeit ausgelegt, sodass jeder ohne Kenntnisse in Business- und Finanzplanung Pläne erstellen kann, als wären sie von hochbezahlten Beratern erstellt worden. Denn, normalerweise macht man die Planung, sieht sich Benchmarks an und baut Dashboards auf. Bei uns ist das alles vorgegeben.”

Fehlerquellen ausmerzen

Auch Schobesberger streicht die Komplexität bisheriger Business-Plan Erstellung heraus: “Man muss bei der Finanzplanung ein Modell ‘durchcoden’, Formel für Formel, Revenues, Kosten, Investments – alles auflisten. Dann folgt die Bilanz, auch die Gewinn-Verlust-Rechnung muss man selbst programmieren. Die Fehleranfälligkeit ist hierbei sehr hoch.”

Mit ihrer Lösung werden jedoch, so die beiden Partner, Fehlerquellen vermieden und alle Daten visualisiert: “Im Dashboard sind bei uns hunderte Graphen vordefiniert. So kann man Cash-Engpässe früh und Zahlen-Patterns visuell erkennen – eines der größten Probleme der Founder und Founderinnen. Menschen haben ja Schwierigkeiten, bei langweiligen Finanzanalysen in den Zahlen Muster zu bemerken und sie zu interpretieren. Wir aber ‘tackeln” genau diesen Punkt durch Visualisierung”, sagt Schobesberger.

(c) Modeliks – Die Dashboard-Charts von Modeliks.

Für den Rollout ihres Geschäftsmodells in Österreich und weiteren Märkten hat Modeliks vor kurzem eine Finanzierung in Höhe von einer Million Euro von Angel-Investoren erhalten, darunter Big-4-Bewertungs- und Transaktionspartner, Unternehmer, Freunde und Familie. Einige der Angel-Investoren kommen auch aus Österreich und Deutschland, darunter der Wiener KI-Entwickler Gradient0 und einige private Bekannte des mazedonisch-deutschen Gründerteams.

Rollout und Entwicklung

Diese Finanzierung soll es Modeliks konkret ermöglichen, seine globale Präsenz durch den direkten Zugang zu Geschäftsnetzwerken auch in den USA, Europa, dem Nahen Osten und Australien auszubauen und Kunden zu erreichen, die “dringend eine Businessplan-Software benötigen”. Darüber hinaus wird die Finanzierung für die Weiterentwicklung der SaaS-Lösung verwendet.

“Wir versprechen unseren Abonnentinnen und Abonnenten, dass jeder in der Lage sein wird, einen Plan zu erstellen, der Investorengesprächen standhalten kann und mit einer relevanten Businessplan-Vorlage versehen ist. Es sind keine Vorkenntnisse in Geschäfts- oder Finanzplanung erforderlich. Modeliks erspart Wochen unnötiger Vorbereitungsarbeit und viele Tage der Berichterstattung und Analyse. Die Benutzer von Modeliks können mühelos die tatsächliche Geschäftsführung mit dem Plan vergleichen und den Investoren Bericht erstatten. Mit unserer Pitch Deck-Vorlage wird man potentielle Investoren überzeugen, nicht weiterzusuchen”, sagt Hammadjiev.

Modeliks plant KI-Integration

Für die Zukunft möchte das Modeliks-Team für Accelerators und Inkubatoren spezielle Angebote entwickeln, um deren Dealflow zu organisieren. Founder sollen künftig etwa ihre Pitch-Decks über die Plattform verfügbar machen.

Auch möchte man es vor allem KMUs, Startups und weniger “sophisticated” Firmen ermöglichen, die Finanzplanung günstiger und einfacher zu gestalten.

“Wir wollen mit Wirtschaftsprüfern, Steuerberatern und Distributions-Partnern zusammenarbeiten, die unsere Lösung als Zusatzservice anbieten können”, sagt Schobesberger. “Der Plan ist, von Europa aus ‘traction’ zu bekommen. Auch die Integration mit KI ist in Planung. Und die Weiterentwicklung unserer Software. Wir wollen hier den ganzen Prozess um 90 Prozent zeitlich reduzieren. Denn, die Finanzberichterstattung ist ein komplexes aber essentielles Thema und muss verbal vereinfacht werden. Und das wird auch bald geschehen.”

“Mit KI wollen wir es auch ermöglichen”, erklärt Huy abschließend, “Pitches für Investoren zu schreiben oder ‘marketresearch’ zu betreiben. Die Frage zu klären, wie der Markt aussieht, wenn man eine Idee hat. Und sogar Künstliche Intelligenz Daten aus der Finanzplanung interpretieren und auswerten zu lassen.”

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Doris Lippert (Microsoft | Director Global Partner Solutions und Mitglied der Geschäftsleitung) und Thomas Steirer (Nagarro | Chief Technology Officer)
Doris Lippert (Microsoft | Director Global Partner Solutions und Mitglied der Geschäftsleitung) und Thomas Steirer (Nagarro | Chief Technology Officer) | Foto: brutkasten

“No Hype KI” wird unterstützt von CANCOM Austria, IBM, ITSV, Microsoft, Nagarro, Red Hat und Universität Graz


Mit der neuen multimedialen Serie “No Hype KI” wollen wir eine Bestandsaufnahme zu künstlicher Intelligenz in der österreichischen Wirtschaft liefern. In der ersten Folge diskutieren Doris Lippert, Director Global Partner Solutions und Mitglied der Geschäftsleitung bei Microsoft Österreich, und Thomas Steirer, Chief Technology Officer bei Nagarro, über den Status Quo zwei Jahre nach Erscheinen von ChatGPT.

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„Das war ein richtiger Hype. Nach wenigen Tagen hatte ChatGPT über eine Million Nutzer”, erinnert sich Lippert an den Start des OpenAI-Chatbots Ende 2022. Seither habe sich aber viel geändert: “Heute ist das gar kein Hype mehr, sondern Realität“, sagt Lippert. Die Technologie habe sich längst in den Alltag integriert, kaum jemand spreche noch davon, dass er sein Smartphone über eine „KI-Anwendung“ entsperre oder sein Auto mithilfe von KI einparke: “Wenn es im Alltag angekommen ist, sagt keiner mehr KI-Lösung dazu”.

Auch Thomas Steirer erinnert sich an den Moment, als ChatGPT erschien: „Für mich war das ein richtiger Flashback. Ich habe vor vielen Jahren KI studiert und dann lange darauf gewartet, dass wirklich alltagstaugliche Lösungen kommen. Mit ChatGPT war dann klar: Jetzt sind wir wirklich da.“ Er sieht in dieser Entwicklung einen entscheidenden Schritt, der KI aus der reinen Forschungsecke in den aktiven, spürbaren Endnutzer-Bereich gebracht habe.

Von erster Begeisterung zu realistischen Erwartungen

Anfangs herrschte in Unternehmen noch ein gewisser Aktionismus: „Den Satz ‘Wir müssen irgendwas mit KI machen’ habe ich sehr, sehr oft gehört“, meint Steirer. Inzwischen habe sich die Erwartungshaltung realistischer entwickelt. Unternehmen gingen nun strategischer vor, untersuchten konkrete Use Cases und setzten auf institutionalisierte Strukturen – etwa durch sogenannte “Centers of Excellence” – um KI langfristig zu integrieren. „Wir sehen, dass jetzt fast jedes Unternehmen in Österreich KI-Initiativen hat“, sagt Lippert. „Diese Anlaufkurve hat eine Zeit lang gedauert, aber jetzt sehen wir viele reale Use-Cases und wir brauchen uns als Land nicht verstecken.“

Spar, Strabag, Uniqa: Use-Cases aus der österreichischen Wirtschaft

Lippert nennt etwa den Lebensmittelhändler Spar, der mithilfe von KI sein Obst- und Gemüsesortiment auf Basis von Kaufverhalten, Wetterdaten und Rabatten punktgenau steuert. Weniger Verschwendung, bessere Lieferkette: “Lieferkettenoptimierung ist ein Purpose-Driven-Use-Case, der international sehr viel Aufmerksamkeit bekommt und der sich übrigens über alle Branchen repliziert”, erläutert die Microsoft-Expertin.

Auch die Baubranche hat Anwendungsfälle vorzuweisen: Bei Strabag wird mittels KI die Risikobewertung von Baustellen verbessert, indem historische Daten zum Bauträger, zu Lieferanten und zum Bauteam analysiert werden.

Im Versicherungsbereich hat die UNIQA mithilfe eines KI-basierten „Tarif-Bots“ den Zeitaufwand für Tarifauskünfte um 50 Prozent reduziert, was die Mitarbeiter:innen von repetitiven Tätigkeiten entlastet und ihnen mehr Spielraum für sinnstiftende Tätigkeiten lässt.

Nicht immer geht es aber um Effizienzsteigerung. Ein KI-Projekt einer anderen Art wurde kürzlich bei der jüngsten Microsoft-Konferenz Ignite präsentiert: Der Hera Space Companion (brutkasten berichtete). Gemeinsam mit der ESA, Terra Mater und dem österreichischen Startup Impact.ai wurde ein digitaler Space Companion entwickelt, mit dem sich Nutzer in Echtzeit über Weltraummissionen austauschen können. „Das macht Wissenschaft zum ersten Mal wirklich greifbar“, sagt Lippert. „Meine Kinder haben am Wochenende die Planeten im Gespräch mit dem Space Companion gelernt.“

Herausforderungen: Infrastruktur, Daten und Sicherheit

Auch wenn die genannten Use Cases Erfolgsbeispiele zeigen, sind Unternehmen, die KI einsetzen wollen, klarerweise auch mit Herausforderungen konfrontiert. Diese unterscheiden sich je nachdem, wie weit die „KI-Maturität“ der Unternehmen fortgeschritten sei, erläutert Lippert. Für jene, die schon Use-.Cases erprobt haben, gehe es nun um den großflächigen Rollout. Dabei offenbaren sich klassische Herausforderungen: „Integration in Legacy-Systeme, Datenstrategie, Datenarchitektur, Sicherheit – all das darf man nicht unterschätzen“, sagt Lippert.

“Eine große Herausforderung für Unternehmen ist auch die Frage: Wer sind wir überhaupt?”, ergänzt Steirer. Unternehmen müssten sich fragen, ob sie eine KI-Firma seien, ein Software-Entwicklungsunternehmen oder ein reines Fachunternehmen. Daran anschließend ergeben sich dann Folgefragen: „Muss ich selbst KI-Modelle trainieren oder kann ich auf bestehende Plattformen aufsetzen? Was ist meine langfristige Strategie?“ Er sieht in dieser Phase den Übergang von kleinen Experimenten über breite Implementierung bis hin zur Institutionalisierung von KI im Unternehmen.

Langfristiges Potenzial heben

Langfristig stehen die Zeichen stehen auf Wachstum, sind sich Lippert und Steirer einig. „Wir überschätzen oft den kurzfristigen Impact und unterschätzen den langfristigen“, sagt die Microsoft-Expertin. Sie verweist auf eine im Juni präsentierte Studie, wonach KI-gestützte Ökosysteme das Bruttoinlandsprodukt Österreichs deutlich steigern könnten – und zwar um etwa 18 Prozent (brutkasten berichtete). „Das wäre wie ein zehntes Bundesland, nach Wien wäre es dann das wirtschaftsstärkste“, so Lippert. „Wir müssen uns klar machen, dass KI eine Allzwecktechnologie wie Elektrizität oder das Internet ist.“

Auch Steirer ist überzeugt, dass sich für heimische Unternehmen massive Chancen eröffnen: “Ich glaube auch, dass wir einfach massiv unterschätzen, was das für einen langfristigen Impact haben wird”. Der Appell des Nagarro-Experten: „Es geht jetzt wirklich darum, nicht mehr zuzuwarten, sondern sich mit KI auseinanderzusetzen, umzusetzen und Wert zu stiften.“


Folge nachsehen: No Hype KI – wo stehen wir nach zwei Jahren ChatGPT?


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