16.08.2023

A1 Startup Award: Es winken 16.000 Euro und ein Campus-Office

Der A1 Startup-Campus sucht auch heuer wieder zukunftsversprechende Projekte.
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A1 Startup Award, Startup Award
(c) A1 - Der A1 Startup Award beinhaltet u.a. 16.000 Euro Preisgeld.

Seit 2017 unterstützt A1 auf seinem eigens gegründeten Startup Campus in Wien junge Talente bei der Weiterentwicklung und Ausreifung ihrer Ideen im digitalen Bereich.

Mario Mayerthaler, Operational Business Strategy, A1 Group dazu: “Hier werden Werte geschaffen und potenzielle Marktführer der Zukunft gefördert. Als Partner und Unterstützer sind unsere Kollegen und Kolleginnen vom Campus an der Seite der jungen Entrepreneurs und helfen in den Bereichen Marketing, Sales, IT, Kommunikation und weiteren wichtigen Arbeitsgebieten, ihre Visionen in Konzepte zu gießen und mit unternehmerischem Know-how umzusetzen. Für uns als A1 Group ist es essenziell, als Förderer der jungen Talente regelmäßig die Gründerszene zu durchleuchten.”

A1 Startup Award: 16.000 Euro Preisgeld

Am 6. November haben daher junge Talente die Gelegenheit, vor einer Jury und dem Gastgeber, A1 Group CEO Alejandro Plater, ihre Lösungen zu präsentieren, diese bewerten zu lassen und den Hauptpreis, den A1 Startup Award, im Wert von mehr als 16.000 Euro mit nach Hause zu nehmen.

Der Preis beinhaltet 10.000 Euro in Cash, einen Voucher für Cloudlösungen der A1 Group Tochterfirma Exoscale im Wert von 6.000 Euro, Business-Lösungen und Beratungsleistungen von den A1 Startup-Expert:innen sowie einen Office-Platz am Campus in Wien.

Voraussetzungen für Einreichung und Bewerbungsphase

Der “innovative Charakter der digitalen Problemlösung” und die “Skalierbarkeit” sind hierbei laut A1 ein wichtiges Kriterium. Folgende Voraussetzungen sollen die Bewerber:innen zusätzlich mitbringen:

  • Österreichisches Startup
  • zumindest Prototyp oder erste Kund:innen vorhanden
  • Lösungen in einer der fünf unten angeführten Kategorien
  • Pitching und Ablauf in englischer Sprache.

Die Bewerbungsphase läuft seit heute bis zum 15. September 2023. Nach Ende der Bewerbungsfrist werden die besten Startups zum virtuellen Pitch ihrer Lösung vor eine Jury aus Expert:innen eingeladen. Die Besten davon stehen in der letzten Runde beim Live-Event am 6. November 2023 in Wien auf der Bühne und pitchen um den Sieg.

Die Kategorien

Heuer werden digitale Innovationen aus Österreich in den folgenden fünf Kategorien gesucht:

Cyber Security: Deine Lösungen kann Computersysteme und digitale Informationen vor Bedrohungen schützen.

Künstliche Intelligenz: Die Idee beruht auf Künstlicher Intelligenz und löst komplexe Aufgaben aller Art.

Cloud: Die Lösung unterstützt oder bereichert die Nutzung von Cloud Diensten.

Fintech und Insuretech: Die Technologielösung wird in Finanz- oder Versicherungssektor eingesetzt, um Finanz- oder Versicherungsdienstleistungen effizienter, zugänglicher und benutzerfreundlicher zu gestalten

ESG: Das Startup positioniert eine ESG-Lösung auf Basis einer technologischen Lösung oder einer Plattform, die auf Umwelt, Social- oder Governance-Aspekte ausgerichtet ist.

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Gewinner-Startup Granevo und Fachjury beim Infineon Startup Challenge Demo Day | (c) Infineon Austria

Mit 45 Bewerbungen verzeichnete die Infineon Startup Challenge 2024 in diesem Jahr einen großen Zuwachs – sechsmal so viele wie im Vorjahr. Aus dieser Vielzahl qualifizierten sich 13 Tech-Startups aus ganz Europa, die in Villach ihre Lösungen rund um Künstliche Intelligenz, das Internet der Dinge und Sensortechnik präsentierten. Der Wettbewerb bot den Unternehmen die Möglichkeit, ihre Ideen nicht nur einer Fachjury vorzustellen, sondern auch potenzielle Partnerschaften mit Infineon zu knüpfen.

KI-Lösungen aus unterschiedlichen Bereichen

Konkrete Anwendungen waren zum Beispiel ein KI-gestütztes medizinisches Monitoringsystem, das die Vitalwerte von Patient:innen als auch deren Umgebungsbedingungen berücksichtigt. Weiters ein vernetztes, selbstlernendes Sensorsystem, das sich auf die Prävention von Naturgefahren wie Steinschläge und Überflutungen spezialisiert, um Umweltereignisse vorhersehbarer zu machen

Am Ende setzte sich das slowenische Startup Granevo durch. Das Startup entwickelt ein KI gesteuertes, automatisiertes Brutüberwachungssystem, das für optimales Überleben der Küken sorgen soll. Das Unternehmen wird auch an der Infineon Startup Night Konferenz am 22. Oktober am Infineon Konzernsitz in München teilnehmen.

“Um unser klares Ziel, die Dekarbonisierung und Digitalisierung mit Halbleiterlösungen voranzutreiben, braucht es innovative Ansätze. Unsere Erfahrungen aus den vergangenen Jahren haben gezeigt, dass sich durch die Zusammenarbeit mit Startups vielversprechende Möglichkeiten dafür eröffnen”, so Stefan Rohringer, Country Research & Development Officer (CRO) Infineon Austria.

Globales Co-Innovation Programm

Die Startup Challenge ist Teil des globalen Infineon Startup Co-Innovation Programms, für das sich Startups aus verschiedenen Bereichen wie Energieeffizienz, Mobilität, Sicherheit, IoT und Big Data bewerben können.

Andreas Mühlberger von Infineon und Srdja Ivekovic von VesnaCapital | (c) Infineon

Gemeinsam mit Infineon sollen so innovative Lösungen vorangetrieben werden. Dabei agiert Infineon nicht als Investor, sondern vielmehr als Co-Innovator, Technologie- und Business-Partner. “In der Zusammenarbeit mit innovativen Köpfen lernen wir neue Denkansätze und Anforderungen kennen, um Halbleitersysteme besser für neue Applikationen anzupassen und zu integrieren”, so Andreas Mühlberger, Strategic Partner Management Infineon.

Infineon Austria und VesnaCapital

Bei der Startup Challenge gab es auch die Möglichkeit, sich mit Investoren zu vernetzen. Zudem hat Infineon Austria mit VesnaCapital – einem Deep-Tech-Fund für Slowenien und Kroatien – kürzlich einen „Letter of Intent“ unterzeichnet. Dadurch will man gemeinsam Startups in den aufstrebenden Regionen Slowenien und Kroatien identifizieren und unterstützen. VesnaCapital fungiert dabei als Partner für Investments und Infineon als Technologie- und Business-Partner.


Überblick über die teilnehmenden Startups

  • Österreich: GMD, MuscleMAInd und e-nnovation better life solutions
  • Estland: e-Slasher, Nexiio und e-Litmus,
  • Deutschland: bitteiler
  • Kroatien: Calirad,
  • Großbritannien: Flappa,
  • Slowenien: Granevo,
  • Zypern: Intellectra Technologies,
  • Polen: Uhura Bionics,
  • Tschechien: Neuron Soundware

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