31.08.2023

A1 Spatenstich: Glasfaserausbau bringt ultraschnelles Internet nach Alpbach

890 Haushalte werden direkt an das A1 Glasfasernetz angebunden. Künftig soll so der Lebensraum und Tourismus gestärkt werden. brutkasten war beim Spatenstich live vor Ort.
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Foto v.l.n.r.: A1 Group CEO Alejandro Plater, A1 Österreich CEO Marcus Grausam, A1 CEO Thomas Arnoldner, Staatssekretär Florian Tursky, Landesrat Mario Gerber und Bürgermeister Markus Bischofer | (c) APA, Hetfleisch
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Kaum eine Ort ist in Österreich im Bereich des Kongresstoursimus so bekannt wie das Tiroler Bergdorf Alpbach. Neben dem international bekannten European Forum Alpbach, das jährlich Ende August stattfindet, werden in der Ortschaft pro Jahr 50 bis 60 Veranstaltungen abgehalten. Damit der Kongresstourismus reibungslos funktioniert, braucht es jedoch auch eine schnelle Anbindung an das Internet.

Mit dem Glasfaserausbau in Alpbach setzt A1 dafür nun den nächsten Schritt. Bis 2024 werden rund 890 Haushalte direkt über FTTH (Fiber to the Home) an das größte Glasfasernetz Österreichs angebunden werden. Der Spatenstich dazu erfolgte am Mittwoch am Rande des European Forum Alpbach.

73 Kilometer Glasfaser in Alpbach

Ingesamt werden in den nächsten Monaten zwischen Außerland und Inneralpbach rund 73 Kilometer Glasfaser verlegt. A1 achtet auf eine schonende Verlegung, bei der beispielsweise vorhandene Leerrohre genutzt werden. Somit sind lediglich 15 Kilometer Grabungsarbeiten im Ortsgebiet erforderlich.

“Ich freue mich über  den Glasfaserausbau der Gemeinde Alpbach, den der Bund mit rund 800.000 Euro fördert. So werden bis 2024 gut 800 Haushalte an eine leistungsstarke Internetversorgung angeschlossen”, so Staatssekretär Florian Tursky anlässlich des Spatenstichs.

A1 Glasfasernetz in Tirol bereits 6.000 Kilometer lang

Neben der Gemeinde Alpbach werden derzeit von A1 zahlreiche weitere Ausbauvorhaben in Tirol geplant und umgesetzt. So erhalten beispielsweise auch Haushalte in den Gemeinden Axams, Buch in Tirol, Inzing, Mutters, Natters, Völs, Waidring und Weerberg Glasfaser ins Wohnzimmer. Auch in den Tourismusgemeinden Fulpmes und Westendorf hat der Ausbau bereits gestartet. Insgesamt hat das Glasfasernetz in Tirol die Länge von 6.000 Kilometern erreicht.

“Bereits seit dem Jahr 2013 setzt das Land Tirol im Rahmen des Breitbandmasterplans einen Schwerpunkt auf den FTTH-Ausbau. Einerseits forcieren wir dabei den kommunalen Glasfaserausbau, wo mittlerweile 190 Gemeinden aktiv sind, und andererseits ist auch der Ausbau durch die Netzbetreiber unerlässlich”, so Landesrat Mario Gerber.

A1 investiert 600 Millionen Euro in den Glasfaserausbau

Mit dem Ziel, ganz Österreich mit ultraschnellem Internet zu versorgen, investiert A1 jährlich rund 600 Millionen Euro in den Glasfaserausbau – auch in ländlichen Gemeinden, wo A1 Haushalte, Hotels und Betriebe direkt über FTTH (Fiber to the Home) an das größte Glasfasernetz Österreichs anbindet.

Auch der Ausbau der neuen Mobilfunkgeneration 5G schreitet mit großen Schritten voran. Gemeinsam mit dem europäischen Technologiepartner Nokia baut A1 das 5G-Netz kontinuierlich aus und versorgt mit mehr als 430 5G-Sendern bereits mehr als 73 Prozent der Tiroler Bevölkerung mit ultraschnellem mobilem Internet. Auch Alpbach wird durch 4 5G-Sender mit ultraschnellem und mobilem Internet versorgt.

“Unser Ziel ist es, das A1 Glasfasernetz so schnell wie möglich in die Haushalte Tirols zu bringen. Denn schnelles Internet gehört heute zu jedem Haus und zu jeder Wohnung – genauso wie Wasser oder Strom. Bei unseren Planungen legen wir großen Wert darauf, auch die ländlichen Regionen wie hier in Alpbach mit modernster Übertragungstechnologie zu versorgen”, so A1 CEO Marcus Grausam.


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Die Gewinner:innen der letztjährigen yip.at-Businessförderung (c) Chris Perkles

yip.at klingt wie ein Freudenruf: Die Plattform der SES-Gruppe – kurz für Spar European Shopping Centers – entstand ursprünglich aber aus gegenteiliger Ursache. Nämlich als Maßnahme gegen die Einschränkungen durch die COVID-19 Pandemie. Damals wollte man eine Online-Plattform schaffen, um den stationären Handel in schwierigen Zeiten zu unterstützen.

Mittlerweile hat sich die Plattform yip.at von einer Krisenmaßnahme zu einem Hub für Innovation und moderne Vernetzung für Händler:innen, Gastronom:innen und Handwerker:innen entwickelt. Wie die SES-Gruppe mit yip.at im heutigen Unternehmertum performt und welche yip.at-Leistungen heimische Startups, KMUs und stationäre Businesses nicht verpassen dürfen, gibt es hier im Überblick.

yip.at – digitale Plattform & Projektentwicklung für (Jung-)Unternehmen

Als analoger Hub mit breitem Know-how hat die SES-Gruppe mit der Plattform yip.at einen digitalen Hub für besondere Läden, Cafés, Restaurants und Dienstleistungen entwickelt. Und zwar nicht aus unbedachten Gründen:

Mit yip.at hat sich die SES-Gruppe ein klares Ziel gesetzt: Betriebe aus Handel, Gastronomie, Dienstleistung und Handwerk zu fördern und (Jung-)Unternehmer:innen kostenlose Sichtbarkeit zu bieten. Händler:innen und Unternehmer:innen können sich kostenfrei registrieren, werden kostenfrei gelistet und nutzen das yip.at-Netzwerk – kostenfrei. Überdies erhalten sie Inputs, Feedback und Inspiration von Expert:innen aus unterschiedlichsten Branchen. Ein Benefit, der sich aus seiner ursprünglichen Intention der Krisenmaßnahme heraus entwickelte.

yip.at als Lösung gegen “Katastrophe für stationären Handel”

Zum Start der Plattform kam es, wie SES-CEO Christoph Andexlinger gegenüber brutkasten erklärt, während der COVID-19-Pandemie. Der stationäre Handel war stark eingeschränkt und viele Geschäfte mussten schließen: “Die Zeit der Pandemie war natürlich für den stationären Handel eine Katastrophe”, erinnert sich Andexlinger.

Um betroffenen Händler:innen zu helfen, entschied sich die SES-Gruppe, eine Plattform zu schaffen, die ihnen mehr Sichtbarkeit in ihrer unmittelbaren Umgebung bieten sollte. yip.at hilft seither stationären Unternehmen unterschiedlicher Größen dabei, sich in ihrer Region und darüber hinaus zu positionieren. Das Ziel war, dass die Menschen sehen können, „was es für Angebote in ihrer unmittelbaren Umgebung gibt”, betont Andexlinger.

Mittlerweile hat sich die Plattform zu einem wichtigen Instrument für heimische Innovation entwickelt: Innovative Konzepte, “die jetzt nicht massenweise überall vorhanden sind”, werden sichtbar gemacht und neue Ideen kommen an die Oberfläche, so Andexlinger. Heute können sich yip.at-Registrierte untereinander vernetzen und voneinander lernen. Und noch mehr.

Christoph Andexlinger, CEO der SES-Gruppe (c) Florian Stürzenbaum

Flexible Seminare inklusive

yip.at ist nicht nur Vernetzung und Austausch allein: Die SES-Gruppe bietet über die Plattform kostenlose Seminare für Unternehmer:innen an – thematisch angesiedelt im Business-Sektor mit einem Fokus auf Themen wie Markenbildung. Teilnehmende können dabei “von absoluten Top-Profis” lernen. Überdies lässt sich das Workshop- und Seminarangebot flexibel online nutzen, was einen niederschwelligen und ortsunabhängigen Zugang bietet.

yip.at fördert neue, kreative Konzepte

Strategisch verfolgt man damit genau jenes Ziel, wozu sich Entrepreneur:innen unseres Ökosystems verschrieben haben: Mit yip.at will man einen strategischen Wert stiften, einfach und niederschwellig in Kontakt treten sowie neue Konzepte kennenlernen, um Innovation voranzutreiben, so Andexlinger.

yip.at sieht sich damit als Brücke zwischen innovativen Unternehmer:innen und stationärem Handel, um sowohl den Handel als auch die SES-Shopping-Malls durch neue, kreative Konzepte zu bereichern.

Der yip.at Business-Förderpreis 2024 zeichnet hervorragendes Unternehmertum aus

Innovation und gegenseitige Unterstützung sind jedoch lange nicht alles, was yip.at zu bieten hat: Auch dieses Jahr unterstützt SES schon zum fünfte nMal in Folge Unternehmer:innen mit dem yip.at Business-Förderpreis. Mit einem Gesamtwert von 10.000 Euro oder einem exklusiven Promotionpaket in einem der 15 SES Shopping-Center in Österreich werden die besten Unternehmen prämiert.

Noch bis Ende September zum yip.at Förderpreis anmelden!

Die Anmeldung zum yip.at Förderpreis erfolgt direkt über die Plattform yip.at selbst. Stationäre Unternehmen müssen sich dafür kostenlos auf yip.at registrieren und ihr Projekt online einreichen. Online-Bewerbungen sind noch bis Ende September möglich.

Mitmachen können alle stationär tätigen Unternehmen, die sich auf der Online-Plattform yip.at registrieren – unabhängig von Standort, Größe oder Branche.

Nach Einsendeschluss Ende September sichtet und prüft eine Fachjury die eingereichten Ideen und kontaktiert zehn Unternehmen, die in einem weiteren Schritt auch per Videobotschaft überzeugen sollen. Gemeinsam mit einem Online Community Voting werden am Ende die glücklichen Gewinner:innen gekürt.

Die Gewinnerin des letztjährigen yip.at Förderpreises (c) Chris Perkles

Jury- und Community-Voting – und 10.000 Euro Preisgeld

Die Jury achtet dabei vor allem auf Konzepte, die neuartig, individuell und nachhaltig ausgerichtet sind – und eine besondere Verbindung mit ihrer Region vorweisen. Damit will yip.at alle Unternehmensgrößen im stationären Handel unterstützen – branchenunabhängig vom Handel, über Gastronomie, Dienstleistungen bis hin zum Handwerk.

Die drei besten Projekte werden im November bekannt gegeben und erhalten ein Fördergeld in Höhe von 5.000, 3.000 und 2.000 Euro. Außerdem wird zusätzlich ein Projekt ausgewählt, das in einem der 15 SES Shopping-Center eine exklusive Promotionfläche für die Dauer von sechs Tagen erhält.

SES: Innovationspartner für digitalen und stationären Handel

Wer aufmerksam mitgelesen hat, weiß, dass yip.at als Produkt der SES-Gruppe hervorging. Ein nicht unbeachtlicher Fakt, denn: Die in Salzburg beheimatete SES-Gruppe ist marktführender Betreiber von großflächigen Shopping-Malls in Österreich und Slowenien – und weiß, warum sich Shopping-Malls immer stärker von reinem Handel hin zu einem Marktplatz von Gesundheit, Erholung und Innovation entwickeln müssen.

Unternehmen jeder Größe – auch Startups – steht SES als Partner mit ganzheitlicher Sicht und einem hohen Qualitätsanspruch zu Seite, um flexible Pachtverträge sowie ideale Business-Konzepte zu erarbeiten, die die SES Shopping-Destinationen zu maßgefertigten Unikaten verwandeln.

31 Standorte in Zentral- und Südeuropa

Ihr Know-how sammelte die SES-Gruppe aus jahrelanger Erfahrung im Handelssektor. Schließlich ist sie eine Tochtergesellschaft der SPAR Österreich-Gruppe, einem Familienunternehmen, das seit Jahrzehnten als mitteleuropäischer Handelskonzern mit drei Säulen am Markt vertreten ist, nämlich: Dem Lebensmittelhandel mit SPAR, INTERSPAR und Maximarkt, dem Sportfachhandel mit Hervis sowie dem Shopping-Center-Sektor mit SES.

Die SES-Gruppe managt damit aktuell 31 Shopping-Standorte in sechs zentral- und südeuropäischen Ländern. In Österreich und Slowenien ist SES bei großflächigen Shopping-Centern marktführend.

SES-Malls sind viel mehr als reine Handelsplätze: Sie bieten Erlebnisse, Innovationen und geben Jungunternehmen Raum zum Gedeihen und Wachsen. Das SES Standortportfolio reicht von Nahversorgungs-Malls bis hin zu Stadtteilzentren und multifunktionalen Innenstadt-Quartieren – und bietet somit auch Jungunternehmen eine Palette an Möglichkeiten, sich im stationären Handel innovativ und zukunftsfit zu präsentieren und ihren Point of Sale zu stärken.

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