26.06.2020

A1 Mission Future: Virtuelles Finale am 30. Juni

Wegen Corona musste auch das Programm "A1 Mission Future" in den virtuellen Raum verlegt werden. Das Finale findet nun am 30. Juni statt.
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Anfang 2020 startete A1 das Projekt A1 Mission Future. Österreichweit wurden junge kluge Köpfe zwischen 17 und 23 Jahren gesucht, um gemeinsam an Zukunftsideen und digitalen Lösungen in den Bereichen Bildung, Umwelt, Mobilität und Gesundheit zu arbeiten. “Unsere Mission ist es, Österreich zu digitalisieren. Damit wir die Weichen für unsere gemeinsame Zukunft stellen können, brauchen wir auch die Sicht junger kreativer Köpfe”, sagt Thomas Arnoldner, CEO A1 Telekom Austria Group: Mit A1 Mission Future will A1 ihren Ideen eine Bühne geben und sie mit Entscheidern vernetzen.

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Nach intensiver gemeinsamer Zeit im “Offline”-Leben wurde auch A1 Mission Future von Corona geprägt: Das Programm wurde  virtuell fortgesetzt. Auch die vier Themenbereiche Bildung, Gesundheit, Mobilität und Umwelt, mit denen sich die A1 Mission Future Teams seit vielen Wochen beschäftigen, wurden von der Corona-Krise verändert, und die Digitalisierung dieser Lebensbereiche rückte ins Zentrum der Aufmerksamkeit. “Unabhängig davon, ob wir an die vielen Tage im Homeoffice, unseren Alltag mit Schulkindern und Distance Learning, oder Abläufe im Gesundheitswesen denken: Wir erleben, wie sehr diese Krise die Bedeutung der Digitalisierung unterstreicht”, so Thomas Arnoldner.

A1 Mission Future: Virtuelles Finale am 30. Juni 2020

Jetzt geht A1 Mission Future ins Finale: Am 24. Juni hat eine Jury – bestehend aus FFG Geschäftsführerin Henrietta Egerth-Stadlhuber, Bundesrettungskommandant Gerry Foitik, Digitalisierungsexpertin Nicole Büttner vom Berliner AI Venture Studio Merantix Labs, ÖAMTC-Chef Oliver Schmerold, Gerald Plattner von den Österreichischen Bundesforsten und Thomas Arnoldner – die Konzepte der rund 40 A1 Mission Future Teilnehmer  unter die Lupe nehmen und das Siegerprojekt ausgewählt.

Welches A1 Mission Future Konzept von einer hochkarätigen Jury zum Siegerprojekt gekürt wurde, welchen Einfluss Corona auf die Umsetzungsgeschwindigkeit von Digitalisierungsprojekten hat, und ob diese Pandemie Motor für den digitalen Wandel ist – darüber wird schließlich am 30. Juni im Rahmen einer virtuellen Abschlussveranstaltung diskutiert.

Auf dem Podium nehmen Platz:

  • Marija Gabriel, EU Kommissarin für Innovation, Forschung, Kultur, Bildung und Jugend (Video Botschaft)
  • Elisabeth Köstinger, Bundesministerin für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus – zuständig für Telekommunikation
  • Thomas Arnoldner, CEO A1 Telekom Austria Group
  • Richard David Precht, Philosoph, Autor und einer der profiliertesten Intellektuellen im deutschsprachigen Raum
  • Viktor Mayer-Schönberger, Universitätsprofessor Oxford, Buchautor, Experte für die Auswirkungen der Datenrevolution
  • A1 Mission Future, VertreterIn Siegerteam
Moderation: Sandra Baierl, Ressortleiterin Karrieren/Business Kurier
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Aithyra, KI Insitut, Biomedizin
(c) ÖAW/Natascha Unkart - Michael Bronstein, Gründungsdirektor Aithyra und Anita Ender, Geschäftsführerin.

Die Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW) baut ihren Schwerpunkt in den Life Sciences weiter aus und eröffnet mit einer Förderung in Höhe von 150 Millionen Euro der Boehringer Ingelheim Stiftung (BIS) ein Institut für Künstliche Intelligenz in der Biomedizin. Das neue Institut mit dem Namen Aithyra soll über die Entwicklung KI-gestützter Forschungsansätze revolutionäre Fortschritte in der Biomedizin erzielen. Und durch die Mithilfe der KI gewonnenen Erkenntnisse zur Förderung der menschlichen Gesundheit beitragen.

Die BIS und die ÖAW konnten Michael Bronstein, DeepMind Professor an der Universität Oxford, als Gründungsdirektor des Instituts gewinnen. Geschäftsführerin wird Anita Ender.

Aithyra am Vienna BioCenter Campus

Die für die Unterbringung notwendigen Mittel werden zu zwei Dritteln aus Mitteln vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung sowie zu einem Drittel durch eine Förderung der Stadt Wien getragen. Die Neuerrichtung eines Gebäudes, in dem auch das Institut final untergebracht wird, übernimmt im Auftrag der Stadt die Wirtschaftsagentur Wien. Aithyra wird in einem neu zu errichtenden Gebäude am Vienna BioCenter Campus (VBC) in Wien-Landstraße angesiedelt.

“AI wird die biologische Revolution des nächsten Jahrzehnts antreiben. Das langfristige Ziel ist es, die menschliche Gesundheit zu verbessern. Aithyra wird dazu beitragen, das Beste aus der Welt der akademischen Forschungslandschaft, der Wirtschaft und der Startups zu verbinden, indem es einen Mix aus Expert:innen aus der KI und den Lebenswissenschaften zusammenbringt. ,We will make Aithyra the place where magic happens'”, sagt Bronstein.

150 Millionen für 12 Jahre

Die Boehringer Ingelheim Stiftung mit Sitz in Mainz fördert die Gründung und den operativen Betrieb des Instituts wie erwähnt mit 150 Millionen Euro für die kommenden zwölf Jahre. Das gilt als die größte, private Forschungsförderung, die es in Österreich je gab.

Gemeinsam mit der ÖAW will sie mit dieser Initiative ein in Europa einmaliges Exzellenz-Institut etablieren, in dem Forschende aus dem Bereich der KI und der biomedizinischen Forschung von Beginn an ihre jeweilige Expertise kombinieren.

Das Aithyra-Institut als “erstes seiner Art in Österreich und in Europa” soll zudem die besten Forschungsansätze aus der Welt der Academia, forschender Unternehmen und Startups vereinen und sich mit universitären und außeruniversitären Wissenschaftseinrichtungen im In- und Ausland eng vernetzen.

Aithyra: Neue Wege der Kooperation

Konkretes Ziel ist es, ein tieferes Verständnis von biomedizinischen Zusammenhängen zu erlangen, um Erkrankungen besser zu verstehen, schnellere und zuverlässigere Diagnosen zu ermöglichen sowie Therapieentwicklungen für derzeit unheilbare Krankheiten zu unterstützen.

“KI- und Life Sciences-Expert:innen wollen im Institut auf eine neue Weise eng zusammenarbeiten: KI-Forschende sind von Anfang an in die biomedizinische Forschung, in Experimente und in die Auswertung der Daten miteinbezogen – und nicht wie bisher üblich erst im Anschluss”, heißt es per Aussendung. Die Ergebnisse und Daten werden künftig für alle Forschenden weltweit nach dem Open-Access Prinzip zugänglich sein.

Name aus der griechischen Mythologie

Gründungsdirektor Michael Bronstein hat Informatik studiert und am Technion – Israel Institute of Technology in Haifa promoviert. Bevor er Professor in Oxford wurde, hatte er eine Professur am Imperial College London sowie Gastprofessuren in Stanford, am MIT und in Harvard inne. Und hat mehrere Startups gegründet. Er erhielt zudem in seiner Laufbahn bisher fünf Grants des European Research Council (ERC).

Um den “zukunftsgewandten Charakter des Instituts zu unterstreichen”, haben die Projektpartner beschlossen, auch für die Namensfindung einen innovativen Ansatz zu wählen. Sie haben den Namen in Zusammenarbeit mit einer KI entwickelt.

Um den Geist von KI und Biomedizin zu verkörpern, wurde die griechische Mythologie als Inspiration herangezogen und mit den Zielen des neuen Instituts verknüpft – und Aithyra war geboren. Laut der von der KI generierten Hintergrundgeschichte ist sie die Tochter von Athene, der Göttin der Weisheit, und Asclepius, dem Gott der Medizin, und ist somit Schutzpatronin und Quelle der Inspiration.

“Aithyra wird neue Impulse für exzellente Wissenschaft setzen und schafft Freiräume sowie beste Bedingungen für herausragende Forschende”, sagt Christoph Boehringer, Vorsitzender der Boehringer Ingelheim Stiftung. “Damit geht die Boehringer Ingelheim Stiftung den nächsten Schritt in ihrem Engagement für exzellente Grundlagenforschung in Medizin, Biologie, Chemie und Pharmazie.”

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AI Summaries

A1 Mission Future: Virtuelles Finale am 30. Juni

  • Österreichweit wurden junge kluge Köpfe zwischen 17 und 23 Jahren gesucht, um gemeinsam an Zukunftsideen und digitalen Lösungen in den Bereichen Bildung, Umwelt, Mobilität und Gesundheit zu arbeiten.
  • Nach intensiver gemeinsamer Zeit im “Offline”-Leben wurde auch A1 Mission Future von Corona geprägt: Das Programm wurde  virtuell fortgesetzt.
  • “Unabhängig davon, ob wir an die vielen Tage im Homeoffice, unseren Alltag mit Schulkindern und Distance Learning, oder Abläufe im Gesundheitswesen denken: Wir erleben, wie sehr diese Krise die Bedeutung der Digitalisierung unterstreicht”, so Thomas Arnoldner.
  • Jetzt geht A1 Mission Future ins Finale: Am 24. Juni hat eine Jury – bestehend aus FFG Geschäftsführerin Henrietta Egerth-Stadlhuber, Bundesrettungskommandant Gerry Foitik, Digitalisierungsexpertin Nicole Büttner vom Berliner AI Venture Studio Merantix Labs, ÖAMTC-Chef Oliver Schmerold, Gerald Plattner von den Österreichischen Bundesforsten und Thomas Arnoldner – die Konzepte der rund 40 A1 Mission Future Teilnehmer  unter die Lupe nehmen und das Siegerprojekt ausgewählt.
  • Welchen Einfluss Corona auf die Umsetzungsgeschwindigkeit von Digitalisierungsprojekten hat, ob diese Pandemie Motor für einen nachhaltigen digitalen Wandel ist und inwiefern sich die Relevanz der im Rahmen von A1 Mission Future entwickelten Zukunftskonzepte verändert – darüber wird schließlich am 30. Juni im Rahmen einer virtuellen Abschlussveranstaltung diskutiert.

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Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

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