A1 bietet Kund:innen im August mit Linzer InsurTech Lamie gratis Reiseschutz
Gemeinsam mit A1 bringt Lamie, Österreichs führendem InsurTech, eine "embedded insurance" Lösung auf den Markt, die eine taggenaue Abrechnung des Reiseschutzes ermöglicht. Im August können A1 Kund:innen den Service kostenlos in Anspruch nehmen.
Das 2015 gegründete Linzer Scaleup Lamie hat sich in den letzten Jahren zu Österreichs führendem InsurTech entwickelt und zählt zum Spezialist für sogenannte “embedded insurance” Lösungen. Dabei werden digitale Versicherungsprozesse in bereits vorhandene Kunden-Ökosysteme versicherungsfremder Unternehmen implementiert. Das Unternehmen hat in den vergangenen Jahren ein rasantes Wachstums hingelegt. Aktuell ist das InsurTech aus Linz in über zehn Ländern vertreten und zählt mittlerweile über 600.000 Kund:innen.
Kooperation mit A1 für taggenaue Abrechnung des Reiseschutzes
Bereits in der Vergangenheit kooperierte Lamie gemeinsam mit dem österreichischen Mobilfunkanbieter A1 und brachte eine integrierte Cybercrime-Versicherung auf den Markt. Nun folgt das nächste Versicherungsprodukt, das exklusiv für A1-Kund:innen angeboten wird. Konkret handelt es sich um einen flexiblen Reiseschutz, der sich basierend auf Roaming Daten automatisch aktiviert, wenn Kund:innen mit ihrem A1 Handy im Ausland sind. Die Idee dahinter ist simpel: Kund:innen sollen so nur für wirklich genutzte Versicherungstage zahlen.
Wie funktioniert der Schutz konkret?
Einmal mit deiner A1 Rufnummer angemeldet, aktiviert sich der Reiseschutz automatisch bei jeder Ausreise und deaktiviert sich automatisch wieder bei der Einreise. Nur die versicherten Tage werden taggenau über die Mobilfunkrechnung abgerechnet. Sofern Kund:innen einmal auf den Versicherungsschutz verzichten möchten, kann dieser bei jeder Reise per Klick deaktivieren werden. Für die Aktivierung des Reiseschutzes ist laut A1 und Lamie übrigens kein Verbrauch von mobilen Daten nötig. Es reicht, wenn sich das eingeschaltete Mobiltelefon mit dem ausländischen Netz einmalig verbindet.
Die Kosten für den Reiseschutz
Die Kosten für den Reiseschutz starten bei 1,99 Euro pro Tag, der Schutz im Krankheitsfall bietet. Dazu zählen Krankenrücktransport sowie Rettungs- und Bergekosten sowie Folgekosten einer Coronaerkrankung. Weiters inkludiert ist eine Reisegepäck-, Auslandsunfall- und Haftpflichtversicherung sowie KFZ-Pannenhilfe in Europa.
Zudem bietet der Mobilfunker aktuell eine spezielle Aktion an: Alle A1 Kund:innen, die sich ab sofort für den Reiseschutz anmelden, sind bei ihren Reisen im August 2022 gratis geschützt. Eine Kündigung des Reiseschutz ist jederzeit und ohne Bindung möglich.
Sechsstelliges Investment für Wictory.ai – Ex-Skistar als Investor an Bord
Das Wiener HealthTech-Startup Wictory.ai rund um das Gründerduo Klaus Müller und Markus Unterweger, sicherte sich nur wenige Monate nach dem offiziellen Start ein mittleres sechsstelliges Investment.
Sechsstelliges Investment für Wictory.ai – Ex-Skistar als Investor an Bord
Das Wiener HealthTech-Startup Wictory.ai rund um das Gründerduo Klaus Müller und Markus Unterweger, sicherte sich nur wenige Monate nach dem offiziellen Start ein mittleres sechsstelliges Investment.
Wearables sind aus dem Training vieler Sportler:innen nicht mehr wegzudenken – es gibt sie mittlerweile in unzähligen Varianten. Neben dem Training messen sie auch Schritte, Schlaf, den Glukosespiegel oder andere Gesundheitswerte. Doch die Herausforderung liegt oft darin, diese Daten richtig zu interpretieren. Genau hier setzt das Wiener HealthTech-Startup Wictory.ai an. Seine KI-basierte Software richtet sich an Sportler:innen und deren Coaches, die die sportliche Leistung durch datenbasierte Analysen verbessern wollen.
Nur wenige Monate nach der Gründung verkündet Wictory.ai nun den erfolgreichen Abschluss seiner Pre-Seed-Finanzierungsrunde. Das Startup konnte sich ein mittleres sechsstelliges Investment sichern – zu den Investoren gehören namhafte Personen aus der Startup- und Sport-Szene. Im Interview mit brutkasten erzählen die Gründer mehr zu dem Hintergrund des Investments.
Ex-Skirennläufer Michael Walchhofer als Lead-Investor
Im Oktober letzten Jahres gründeten Klaus Müller und Markus Unterweger das Startup Wictory.ai – brutkasten berichtete. Knapp fünf Monate später verkünden sie nun den erfolgreichen Abschluss der Pre-Seed-Finanzierungsrunde und sichern sich eine mittlere sechsstellige Investmentsumme. Das Kapital stammt von insgesamt fünf Investor:innen, angeführt vom ehemaligen Skirennläufer Michael Walchhofer.
“Es macht uns sehr stolz, den Michael Walchhofer als Lead-Investor mit an Bord bekommen zu haben. Wir haben sehr viele Gespräche mit ihm geführt, sehr viel Vertrauen in beide Richtungen offensichtlich auch aufgebaut”, erzählen die Gründer gegenüber brutkasten.
Walchhofer äußert sich zum Investment wie folgt: “Wictory.ai verbindet die rasante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz mit meiner Leidenschaft für den Sport. Die Möglichkeit, eine sportliche Leistung datenbasiert zu optimieren, eröffnet neue Dimensionen für Athleten und Trainer gleichermaßen. Doch nicht nur die Technologie fasziniert mich – auch die Menschen hinter dem Projekt haben mich von Beginn an begeistert”.
Eversports-Gründer Hanno Lippitsch als Investor an Bord
Zusätzlich sicherte sich das Startup den Eversports-Gründer und -CEO Hanno Lippitsch als Investor. Mit seiner strategischen Erfahrung und seinem Branchennetzwerk wird er Wictory.ai künftig zur Seite stehen. Ebenfalls investiert haben Martin Wild, ehemaliger CIO von MediaMarkt Saturn Retail und Serial Entrepreneur, die Sportmedizinerin Dr. Sabine Meraner, sowie Karl Lux. “Wir stehen für Sport, wir kommen über den Sport, und umso schöner ist es, im Sportbereich Investoren zu haben“, sagt CEO Klaus Müller.
Ein Großteil des frischen Kapitals fließt in die technische Weiterentwicklung des Produkts. Die KI-basierte Software befindet sich derzeit noch in der Prototyp-Phase mit 150 Nutzer:innen, die sie seit Herbst testen. “Das heißt, wir müssen jetzt das MVP fertig bauen”, sagt CPO Markus Unterweger. Dafür werde man zusätzliche Techniker:innen und Unterstützung im kommerziellen Bereich benötigen. “Ein laufender Beta-Test liefert wertvolle Einblicke in die Nutzungsmöglichkeiten der Plattform. Die Technologie findet bereits Anwendung in verschiedenen Sportarten, darunter Wintersport, Radsport und Ballsport”, so Unterweger.
Zum Video-Talk mit Klaus Müller und Markus Unterweger
Wictory.ai: Objektive Datenanalyse durch KI-Assistenten
Die KI-basierte Software von Wictory.ai unterstützt Trainer:innen, indem sie präzise und schnelle Datenanalysen zu ihren Sportler:innen liefert. “Deswegen ist ein AI-Assistent natürlich genial, weil der kann sieben mal 24 Stunden Daten bewerten und kann dir immer auf deine Frage die personalisierte Antwort geben”, sagen die Gründer.
Die Gesundheits- und Trainingsdaten der Sportler:innen werden objektiv durch die künstliche Intelligenz analysiert. Zusätzlich gibt die KI individuelle Empfehlungen für Training, Erholung und Ernährung. Dabei soll sie Trainer:innen nicht ersetzen, sondern “schlauer machen mit Technologie, was wiederum dem Athleten zugute kommt”.
Langfristig gesehen, will das Startup allerdings nicht nur im Sportbereich Präsenz zeigen. “Wir wollen über den Sport groß werden. Aber der Longshot ist auf jeden Fall im Gesundheitssystem mehr Menschen da draußen zu helfen, dass sie ihr Leben gesund verbringen und nicht in ein reaktives System fallen”, so Müller.
Partnerschaft mit Fitnessuhren-Anbieter Polar
Für die Datenauslese setzt das Startup auf Wearables. Dafür ging es eine exklusive Partnerschaft mit dem Fitnessuhren-Anbieter Polar ein. Darüber hinaus befindet sich Wictory.ai in einem “sehr guten Austausch mit unterschiedlichsten Playern“, so Klaus Müller. “In Summe haben wir schon über 100 Devices, die wir connecten und wo wir schon Daten reinbekommen. Was wir sehen ist, es wird nur noch mehr werden.“
Bisher konnte das Startup vor allem Spitzenathlet:innen mit seiner Software überzeugen. Nun soll die Skalierung folgen, um weitere Zielgruppen zu erreichen – “sowohl im Profibereich als auch im Freizeit-, Hobby-, Amateurbereich“. Zunächst liege der Fokus jedoch auf dem Profisport, um das Produkt gezielt weiterzuentwickeln.
Konkrete Kundennamen möchten die Gründer gegenüber brutkasten noch nicht nennen. Fest steht jedoch: Im Wintersport ist Wictory.ai mittlerweile “sehr, sehr gut“ unterwegs. Zudem konnte das Startup bereits ein international erfolgreiches Team aus einer Ballsportart für sich gewinnen. Zudem wird Wictory.ai auf der FIBO in Köln – einer internationalen Messe für Fitness, Gesundheit und Wellness – vor Ort vertreten sein und sein Produkt der breiten Sport-Community vorstellen.
Sechsstelliges Investment für Wictory.ai – Ex-Skistar als Investor an Bord
Das Wiener HealthTech-Startup Wictory.ai rund um das Gründerduo Klaus Müller und Markus Unterweger, sicherte sich nur wenige Monate nach dem offiziellen Start ein mittleres sechsstelliges Investment.
Sechsstelliges Investment für Wictory.ai – Ex-Skistar als Investor an Bord
Das Wiener HealthTech-Startup Wictory.ai rund um das Gründerduo Klaus Müller und Markus Unterweger, sicherte sich nur wenige Monate nach dem offiziellen Start ein mittleres sechsstelliges Investment.
Wearables sind aus dem Training vieler Sportler:innen nicht mehr wegzudenken – es gibt sie mittlerweile in unzähligen Varianten. Neben dem Training messen sie auch Schritte, Schlaf, den Glukosespiegel oder andere Gesundheitswerte. Doch die Herausforderung liegt oft darin, diese Daten richtig zu interpretieren. Genau hier setzt das Wiener HealthTech-Startup Wictory.ai an. Seine KI-basierte Software richtet sich an Sportler:innen und deren Coaches, die die sportliche Leistung durch datenbasierte Analysen verbessern wollen.
Nur wenige Monate nach der Gründung verkündet Wictory.ai nun den erfolgreichen Abschluss seiner Pre-Seed-Finanzierungsrunde. Das Startup konnte sich ein mittleres sechsstelliges Investment sichern – zu den Investoren gehören namhafte Personen aus der Startup- und Sport-Szene. Im Interview mit brutkasten erzählen die Gründer mehr zu dem Hintergrund des Investments.
Ex-Skirennläufer Michael Walchhofer als Lead-Investor
Im Oktober letzten Jahres gründeten Klaus Müller und Markus Unterweger das Startup Wictory.ai – brutkasten berichtete. Knapp fünf Monate später verkünden sie nun den erfolgreichen Abschluss der Pre-Seed-Finanzierungsrunde und sichern sich eine mittlere sechsstellige Investmentsumme. Das Kapital stammt von insgesamt fünf Investor:innen, angeführt vom ehemaligen Skirennläufer Michael Walchhofer.
“Es macht uns sehr stolz, den Michael Walchhofer als Lead-Investor mit an Bord bekommen zu haben. Wir haben sehr viele Gespräche mit ihm geführt, sehr viel Vertrauen in beide Richtungen offensichtlich auch aufgebaut”, erzählen die Gründer gegenüber brutkasten.
Walchhofer äußert sich zum Investment wie folgt: “Wictory.ai verbindet die rasante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz mit meiner Leidenschaft für den Sport. Die Möglichkeit, eine sportliche Leistung datenbasiert zu optimieren, eröffnet neue Dimensionen für Athleten und Trainer gleichermaßen. Doch nicht nur die Technologie fasziniert mich – auch die Menschen hinter dem Projekt haben mich von Beginn an begeistert”.
Eversports-Gründer Hanno Lippitsch als Investor an Bord
Zusätzlich sicherte sich das Startup den Eversports-Gründer und -CEO Hanno Lippitsch als Investor. Mit seiner strategischen Erfahrung und seinem Branchennetzwerk wird er Wictory.ai künftig zur Seite stehen. Ebenfalls investiert haben Martin Wild, ehemaliger CIO von MediaMarkt Saturn Retail und Serial Entrepreneur, die Sportmedizinerin Dr. Sabine Meraner, sowie Karl Lux. “Wir stehen für Sport, wir kommen über den Sport, und umso schöner ist es, im Sportbereich Investoren zu haben“, sagt CEO Klaus Müller.
Ein Großteil des frischen Kapitals fließt in die technische Weiterentwicklung des Produkts. Die KI-basierte Software befindet sich derzeit noch in der Prototyp-Phase mit 150 Nutzer:innen, die sie seit Herbst testen. “Das heißt, wir müssen jetzt das MVP fertig bauen”, sagt CPO Markus Unterweger. Dafür werde man zusätzliche Techniker:innen und Unterstützung im kommerziellen Bereich benötigen. “Ein laufender Beta-Test liefert wertvolle Einblicke in die Nutzungsmöglichkeiten der Plattform. Die Technologie findet bereits Anwendung in verschiedenen Sportarten, darunter Wintersport, Radsport und Ballsport”, so Unterweger.
Zum Video-Talk mit Klaus Müller und Markus Unterweger
Wictory.ai: Objektive Datenanalyse durch KI-Assistenten
Die KI-basierte Software von Wictory.ai unterstützt Trainer:innen, indem sie präzise und schnelle Datenanalysen zu ihren Sportler:innen liefert. “Deswegen ist ein AI-Assistent natürlich genial, weil der kann sieben mal 24 Stunden Daten bewerten und kann dir immer auf deine Frage die personalisierte Antwort geben”, sagen die Gründer.
Die Gesundheits- und Trainingsdaten der Sportler:innen werden objektiv durch die künstliche Intelligenz analysiert. Zusätzlich gibt die KI individuelle Empfehlungen für Training, Erholung und Ernährung. Dabei soll sie Trainer:innen nicht ersetzen, sondern “schlauer machen mit Technologie, was wiederum dem Athleten zugute kommt”.
Langfristig gesehen, will das Startup allerdings nicht nur im Sportbereich Präsenz zeigen. “Wir wollen über den Sport groß werden. Aber der Longshot ist auf jeden Fall im Gesundheitssystem mehr Menschen da draußen zu helfen, dass sie ihr Leben gesund verbringen und nicht in ein reaktives System fallen”, so Müller.
Partnerschaft mit Fitnessuhren-Anbieter Polar
Für die Datenauslese setzt das Startup auf Wearables. Dafür ging es eine exklusive Partnerschaft mit dem Fitnessuhren-Anbieter Polar ein. Darüber hinaus befindet sich Wictory.ai in einem “sehr guten Austausch mit unterschiedlichsten Playern“, so Klaus Müller. “In Summe haben wir schon über 100 Devices, die wir connecten und wo wir schon Daten reinbekommen. Was wir sehen ist, es wird nur noch mehr werden.“
Bisher konnte das Startup vor allem Spitzenathlet:innen mit seiner Software überzeugen. Nun soll die Skalierung folgen, um weitere Zielgruppen zu erreichen – “sowohl im Profibereich als auch im Freizeit-, Hobby-, Amateurbereich“. Zunächst liege der Fokus jedoch auf dem Profisport, um das Produkt gezielt weiterzuentwickeln.
Konkrete Kundennamen möchten die Gründer gegenüber brutkasten noch nicht nennen. Fest steht jedoch: Im Wintersport ist Wictory.ai mittlerweile “sehr, sehr gut“ unterwegs. Zudem konnte das Startup bereits ein international erfolgreiches Team aus einer Ballsportart für sich gewinnen. Zudem wird Wictory.ai auf der FIBO in Köln – einer internationalen Messe für Fitness, Gesundheit und Wellness – vor Ort vertreten sein und sein Produkt der breiten Sport-Community vorstellen.
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