03.05.2019

A1 verlängert Bewerbungsfrist für “A1 IoT Challenge” bis zum 13. Mai

Über eine eigene IoT Challenge sucht der Mobilfunkanbieter A1 Startups, die innovative Lösungen im Bereich IoT anbieten. Für den Sieger der Challenge winkt ein "Acceleration Prize" in der Höhe von 85.000 Euro. Die Bewerbungsphase für die "A1 IoT Challenge" läuft noch bis zum 13. Mai.
/artikel/a1-iot-challenge
A1 IoT Challenge
(c) fotolia/ipopba
sponsored

Bereits im kommenden Jahr sollen allein in Österreich rund 80 Millionen Geräte miteinander vernetzt sein, das ist zumindest die Annahme des Mobilfunkanbieters A1. Die Grundlage dafür bildet das Internet der Dinge (IoT) sowie der derzeitige Ausbau des Mobilfunkstandards 5G. Durch die niedrigen Latenzzeiten sollen komplett neue Anwendungsfelder ermöglicht werden. Diese reichen von vernetzten Verkehrsmitteln und Maschinen bis hin zu neuartigen Lösungen im Gesundheitswesen, wie beispielsweise die Durchführungen von Fern-OPs durch Roboter.

+++ Wie IoT und 5G Österreichs Wirtschaft verändern werden +++

Damit nicht nur der Ausbau der 5G-Infrastruktur vorangetrieben wird, sondern verstärkt auch die passenden Anwendungen entwickelt werden, hat A1 eine eigene IoT Challenge ins Leben gerufen. Über die Challenge sucht der Mobilfunkanbieter Startups, die innovative Lösungen im IoT-Bereich anbieten.

Preisgeld bei A1 IoT Challenge

Für den Sieger der Challenge winkt ein sogenannter “Acceleration Prize” in der Höhe von 85.000 Euro, der die Geschäftsidee des Sieger-Startups weiter pushen soll. Der Preis setzt sich unter anderem aus 10.000 Euro Cash, Marketing-Dienstleistungen und dem Zugang zum IoT-Labor von A1 zusammen. Zudem werden Kooperationsmöglichkeiten am A1-Startup Campus in Aussicht gestellt.

Die Bewerbungsphase für die A1 IoT Challenge läuft noch bis zum 13. Mai. Eine Expertenjury wählt anschließend 15 Startups aus, die über “Remote Pitches” am 04. Juni ihre IoT-Lösungen präsentieren können. Von diesen 15 Startups kommen fünf in die nächste Runde, die bei einem finalen Pitching-Event am 25. Juni die Jury überzeugen müssen. Mitmachen können sowohl Early- als auch Later-Stage-Startups.

=> zur Bewerbung

Bereits 500 IoT-Projekte umgesetzt

Der Mobilfunker A1 hat laut eigenen Angaben bereits über 500 IoT-Projekte gemeinsam mit Partnern umgesetzt, dazu zählen beispielsweise GPS-Tracking von Güterwaggons oder die Vernetzung von Maschinen auf Baustellen. Im Rahmen eines Projektes wurden beispielsweise Baumaschinen der Firma Porr mit Telematik-Lösungen ausgestattet, um eine vorausschauende Wartung – “Predictive Maintenance” – zu ermöglichen. Die Maschinen verfügen zudem über GPS-Tracker, um sie vor Diebstahl zu schützen.

* Bei einem eigenen IoT Event hat A1 letzte Woche zahlreiche neue Beispiele für IoT-Anwendungen präsentiert (der brutkasten berichtete live vom Event).


=> zur Page der Challenge

Archiv: Live-Talk mit Nokia CEO Peter Wukowits, am IoT-Event von A1.

Live-Talk mit Nokia CEO Peter Wukowits, am IoT-Event von A1.

Gepostet von DerBrutkasten am Mittwoch, 24. April 2019

Redaktionstipps
Deine ungelesenen Artikel:
vor 5 Stunden

Arbeitsmarkt-Kompass zeigt: Heimische Workforce wünscht sich Arbeitszeitverkürzung

Die zweite Auflage des Arbeitsmarkt-Kompass - vom Online Research Institut Marketagent und von Leitbetriebe Austria - mit den Daten von 1.651 Befragten aus dem 1. Quartal 2024 zeigt, wie, wo und wann die österreichischen Erwerbstätigen arbeiten möchten und worauf sie im Berufsleben Wert legen. Das Fazit: Die heimischen Arbeitnehmer:innen fühlen sich weiterhin in einer guten Ausgangsposition am Jobmarkt, das Schlagwort der Stunde lautet Flexibilität.
/artikel/arbeitsmarkt-kompass-zeigt-heimische-workforce-wuenscht-sich-arbeitszeitverkuerzung
vor 5 Stunden

Arbeitsmarkt-Kompass zeigt: Heimische Workforce wünscht sich Arbeitszeitverkürzung

Die zweite Auflage des Arbeitsmarkt-Kompass - vom Online Research Institut Marketagent und von Leitbetriebe Austria - mit den Daten von 1.651 Befragten aus dem 1. Quartal 2024 zeigt, wie, wo und wann die österreichischen Erwerbstätigen arbeiten möchten und worauf sie im Berufsleben Wert legen. Das Fazit: Die heimischen Arbeitnehmer:innen fühlen sich weiterhin in einer guten Ausgangsposition am Jobmarkt, das Schlagwort der Stunde lautet Flexibilität.
/artikel/arbeitsmarkt-kompass-zeigt-heimische-workforce-wuenscht-sich-arbeitszeitverkuerzung
Arbeitsmarkt-Kompass, Arbeitszeitverkürzung
(c) Stock.Adobe/leonidko - Der Arbeitsmarkt-Kompass mit seiner zweiten Auflage.

Der Arbeitsmarkt befindet sich im Wandel. Insbesondere in Branchen, die durch Fachkräftemangel und demographische Veränderungen geprägt sind, zeigt sich eine Verschiebung vom Arbeitgebermarkt hin zu einem Arbeitnehmermarkt.

Diese Veränderung fordert von Unternehmen, ihre Ansätze zur Mitarbeitergewinnung und -bindung zu überdenken und anzupassen, um im Kampf um Talente wettbewerbsfähig zu bleiben, so eine Erkenntnis.

Arbeitsmarkt-Kompass: Impulse für das Recruiting und die Mitarbeiter:innenführung

“Der Arbeitsmarkt-Kompass stellt ein praktisches Tool dar, welches aktuelle Einblicke in die moderne Arbeitswelt liefert. Die Auswertungen geben den Unternehmen wichtige Impulse für das Recruiting und die Mitarbeiter:innenführung”, sagt Monica Rintersbacher, Geschäftsführerin der Leitbetriebe Austria.

Die Verschiebung in der Dynamik des Arbeitsmarktes schlägt sich auch in Daten nieder: Zwar geben bloß rund 18 Prozent der Befragten an, in ihrem aktuellen Job unzufrieden zu sein. Die Quote jener, die eine Wechselbereitschaft zeigen, liegt jedoch fast doppelt so hoch (33 Prozent).

Zwei Drittel glauben an “leichten” Wechsel

Getrieben wird der Wunsch nach beruflicher Veränderung vor allem durch hohe Erwartungen an Gehaltssprünge. Im Schnitt wird bei einem Jobwechsel mit einem Einkommenszuwachs von 28 Prozent gerechnet. Und dass sie ganz gute Chancen am Arbeitsmarkt hätten, steht für die Mehrheit der Befragten außer Frage. Zwei Drittel gehen davon aus, dass es für sie aktuell sehr oder eher leicht wäre, eine neue Anstellung zu finden.

Alles in allem machen die Ergebnisse des Arbeitsmarkt-Kompass deutlich, dass die “Shifts” am Arbeitsmarkt an der Erwerbsbevölkerung nicht unbemerkt vorbeigehen und die Entwicklungen weiter befeuern werden.

Arbeitsmarkt-Kompass: “Flexibilität als Schlüssel zum Erfolg”

“Arbeitgeber sehen sich einem immer stärkeren Wettbewerb untereinander ausgesetzt. Wer bietet die attraktivsten Arbeitsbedingungen und Anreize, um den War for Talents für sich entscheiden zu können? Das Schlagwort der Stunde in diesem Zusammenhang lautet ganz klar Flexibilität. Sie ist der Schlüssel zum Erfolg in der modernen Arbeitswelt”, erläutert Thomas Schwabl, Geschäftsführer von Marketagent.

(c) Marktagent- Vollständige Infografik zum Arbeitsmarkt-Kompass 1. Quartal 2024.

Den Ergebnissen nach ist es vor allem Flexibilität, die sich die heimische Workforce sowohl bei der Arbeitszeit als auch beim Arbeitsort wünscht: “Das optimale Wochenpensum wird seit Erhebungsbeginn der Langzeitstudie stabil bei durchschnittlich 33 Stunden festgemacht. Eine klare Absage an die klassische 40h-Woche”, heißt es per Aussendung.

Remote als Norm

Was den Arbeitsort betrifft, zeigen die Umfragedaten zudem, dass das Home-Office gekommen ist, um zu bleiben. Spätestens seit der Corona-Pandemie sei die Remote-Arbeit in vielen Branchen zur Norm geworden und für jene Arbeitnehmer:innen, deren Job dies grundsätzlich erlaubt, nicht mehr wegzudenken.

Der bevorzugte Home-Office-Anteil wird von den heimischen Beschäftigten bei durchschnittlich 39 Prozent festgemacht. Auch dieser Wert weist eine hohe Stabilität über die letzten Erhebungsmonate auf, was darauf hindeutet, dass es sich hier um keinen kurzfristigen Trend, sondern um eine nachhaltige Entwicklung handelt.

Flexibilität für Frauen aufgrund von Familienbild wichtiger

Neben einem guten Lohn bzw. fairer Bezahlung, fällt noch auf, dass die weiblichen Befragten Remote-Work und flexiblen Arbeitszeitmodellen deutlich mehr Bedeutung zumessen als die männlichen. Dieser Geschlechterunterschied sei wenig überraschend und zeige, dass das traditionelle Familienbild in Österreich nach wie vor fest einzementiert sei.

“Der Großteil der unbezahlten Care-Arbeit lastet weiterhin hauptsächlich auf den weiblichen Schultern”, erklärt Projektleiterin Andrea Berger. Die abweichenden Jobanforderungen der Frauen dürften demnach zum großen Teil eher einer Notwendigkeit als einer persönlichen Präferenz entspringen, meint sie.

Zurück aus der “stillen Reserve”

Angesichts des Arbeitskräftemangels quer durch alle Branchen und Industriezweige werden Forderungen, Frauen aus der “stillen Reserve” zurück in den Arbeitsmarkt zu bringen, immer lauter, so ein Claim der Befragung: “Hier ist es an der Politik und den Arbeitgebern, attraktive Pakete zu schnüren, die auf Flexibilität fußen, aber auch Strukturen schaffen, die Frauen eine gleichberechtigte Teilhabe am Berufsleben ermöglichen.”

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

A1 verlängert Bewerbungsfrist für “A1 IoT Challenge” bis zum 13. Mai

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

A1 verlängert Bewerbungsfrist für “A1 IoT Challenge” bis zum 13. Mai

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

A1 verlängert Bewerbungsfrist für “A1 IoT Challenge” bis zum 13. Mai

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

A1 verlängert Bewerbungsfrist für “A1 IoT Challenge” bis zum 13. Mai

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

A1 verlängert Bewerbungsfrist für “A1 IoT Challenge” bis zum 13. Mai

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

A1 verlängert Bewerbungsfrist für “A1 IoT Challenge” bis zum 13. Mai

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

A1 verlängert Bewerbungsfrist für “A1 IoT Challenge” bis zum 13. Mai

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

A1 verlängert Bewerbungsfrist für “A1 IoT Challenge” bis zum 13. Mai

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

A1 verlängert Bewerbungsfrist für “A1 IoT Challenge” bis zum 13. Mai