27.07.2015

8 Tipps, um sich Glück und Erfolg anzulernen

Aus! Schluss! Vorbei! Der Moment, in dem einem bewusst wird, dass es nicht mehr weitergeht wie bisher. Dass man etwas ändern muss, wenn man erfolgreich sein möchte. Diese Erkenntnis ist der erste Schritt, um seine Ziele zu erreichen.
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Sprache ist für die Integration in der Fremde wichtig.

Längst kein Geheimnis mehr: Man sollte tagtäglich an sich arbeiten und sich weiterbilden. Manchmal sind es winzige Veränderungen, die großes bewirken. Kleine Umbauten in der täglichen Routine können dazu führen, dass man erfolgreicher und glücklicher wird.

Nachfolgend acht Tipps, die man unbedingt zur Gewohnheit machen sollte und die langfristig zu maximalen Erfolg verhelfen.

Dankbar sein

Traurig aber wahr: Viele Menschen müssten Nachhilfe in Sachen Dankbarkeit nehmen. Keine Ausreden mehr! Auch wenn man seinen täglichen Routinen verfallen und “betriebsblind” geworden ist: Nun ist der richtige Zeitpunkt, über den Tellerrand hinaus zu blicken. Wir sollten jenen Menschen Dankbarkeit zollen, mit denen wir täglich zusammen sind, beruflich oder privat. Man wird erstaunt sein, wie viele neue Türen sich dadurch öffnen werden. Und das Beste daran: Dieser Türöffner kostet nichts!

Früh aufstehen

Es geht hier nicht darum, rechtzeitig aufzustehen. Sondern darum, wann man aus dem Bett kommt. Diese Zeit ist unglaublich wichtig am Morgen, denn man kann in aller Ruhe sich jenen Sachen widmen, bei denen man nicht gestört werden möchte. Eine wahrlich schöne Vorstellung: Kein durchgehendes vibrieren des Mobiltelefons, kein lästiger Piepton beim Eintreffen der nächsten E-Mail, kein “oh-oh” der nächsten Skype Nachricht. Diese Zeit am Morgen gehört einem ganz allein!

Schon einmal einen Bücherwurm gesehen?

Es sollte kein Tag vergehen, an dem man nicht zumindest 20 Minuten gelesen hat. Das soll nicht bedeuten, dass man in so wenig Zeit ein ganzes Buch auslesen soll, aber diese kurze Zeitspanne regt den Denkprozess an und erweitert den eigenen Horizont auf viele unterschiedliche Arten und Weisen.

Training

Nicht nur das Gehirn muss trainiert werden, auch der Körper braucht Zuwendung. Wenngleich sich nur 30 Minuten ausgehen, ist es wichtig, Sport auf die Todo-Liste zu setzen. Während dem Training werden Endorphine freigesetzt, die uns auf natürliche Weise mit Energie versorgen. Menschen, die regelmäßig Sport betreiben, sind meist glücklicher, stressresistenter und haben mehr Power.

Tagesplan erstellen

Um das Beste aus jedem Tag herauszuholen, ist es wichtig, sich zu organisieren. Um so produktiv wie möglich zu sein, sollte man vielleicht schon am Tag zuvor sich einen Zeitplan zurecht legen. Auf diese Weise kann man direkt nach dem Aufstehen loslegen!

Fokus, Fokus, Fokus

Viele machen den gleichen Fehler: Sie behalten sich jene Aufgaben bis zum Schluss auf, die auf der Prioritätenskala weit oben liegen. Was auch immer der Grund ist (Angst, Zeitaufwand, …), es muss aufhören. Man sollte sich gleich in der Früh den wichtigsten Tasks zuwenden, alle folgenden Aufgaben fallen danach viel leichter. Nach einer Woche wird man bereits sehen, dass man auf diese Art und Weise viel produktiver ist!

Outcome steigern

Man sollte jeden Tag ein kleines bisschen mehr erledigen, als man sich vorgenommen hat. Die 30 Minuten extra, die man dafür aufwendet, haben eine große Wirkung: Man fühlt sich einfach zufriedener und ist dementsprechend langfristig glücklicher.

Man lernt nie aus

Jeden Tag sollte man sich zumindest in einem kleinen Bereich – ob im beruflichen oder privaten Leben – weiterentwickeln und weiterbilden. Ob es die Jogginggeschwindigkeit ist, man sich ein neues Rezept aneignet oder seinen Pitch verbessert. Jeden Tag Wert auf eine kleine Verbesserung zu legen, hat langfristig eine große Wirkung.

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Die Kurstafel:

📉 Zweite schwache Woche in Folge, Bitcoin bei 63.600 Dollar

Starten wir mit einem Blick auf die Marktentwicklung. Nach der bereits schwachen Vorwoche (siehe Crypto Weekly #144) ging weiter abwärts. Bei Bitcoin blieb die zuletzt Anfang Juni überschrittene Marke von 70.000 US-Dollar somit außer Reichweite. Unter den großen Krypto-Assets verzeichneten Solana (minus elf Prozent) und Dogecoin (minus 13 Prozent) besonders starke Verluste, während sich Ethereum mit einem geringfügigen Kursabschlag von unter einem Prozent vergleichsweise fast stabil hielt - doch dazu später noch mehr.

Unter Druck geriet der Markt jedenfalls vor allem zum Wochenausklang. Unmittelbaren Auslöser dafür gab es keinen. Die Verluste dürften wieder einmal auf das allgemeine Marktumfeld zurückzuführen sein: Auch an der tech-lastigen US-Börse Nasdaq ging es am Donnerstag klar abwärts und am Freitag zeichnete sich vorbörslich ein eher schwacher Handelsstart ab. 

Die Nasdaq gilt gemeinhin als bester Vergleichsindikator für den Kryptomarkt. Denn empirisch bewegen sich Kryptowährungen weiterhin wie klassische Risk-on-Assets, zu denen auch Tech-Aktien zählen: Sie steigen, wenn die Risikolaune am Markt hoch ist - und fallen, wenn die Zeichen auf Zurückhaltung stehen. Der Aktienmarkt ist stark von den makroökonomischen Rahmenbedingungen beeinflusst, was dann indirekt auf den Kryptomarkt wirkt. 

Schon in der Vorwoche hatte sich die Zinsentscheidung der US-Notenbank - oder genauer gesagt, ihr Ausblick auf das laufende Jahr - in den Krypto-Kursen niedergeschlagen. Die Korrelation zwischen Krypto-Assets und US-Aktienmarkt ist - mit Unterbrechungen - insbesondere seit der Coronakrise stark. 

😮 US-Börsenaufsicht stellt Ethereum-Untersuchung ein…

Das größte Thema in den vergangenen Wochen in der Kryptobranche war aber nicht die Makroökonomie, sondern die US-Politik, in der sich Tauwetter abzuzeichnen begann. Zuerst genehmigte die US-Börsenaufsicht überraschend Ethereum–Spot-ETFs (siehe Crypto Weekly #141). Dann positionierte sich der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump mit einer expliziten Pro-Krypto-Message. Und schließlich gab es Medienberichte, die auch noch auf eine Neupositionierung des Lagers von Amtsinhaber Joe Biden hindeuteten (siehe Crypto Weekly #142). 

Hier gibt es also zwei Ebenen: Einerseits die Positionierung der Kandidaten im Wahlkampf, andererseits das Vorgehen der in diesem Bereich wohl wichtigsten Behörde. Und zu zweiterem Themenkreis gab es diese Woche eine weitere interessante Entwicklung: Denn die Börsenaufsicht hat offenbar eine Untersuchung zu Ethereum eingestellt. Dies gab das Blockchain-Unternehmen Consensys Mitte der Woche bekannt

Consensys hatte im April eine Klage gegen die Börsenaufsicht eingebracht. Das Ziel der Klage: Endlich Klarheit zu schaffen, ob Ethereum nach US-Recht als Wertpapier einzustufen ist oder nicht. Im Zuge dessen wurde bekannt, dass die Börsenaufsicht bereits im März 2023 eine Untersuchung zu genau dieser Frage eingeleitet hatte. Dies geschah offenbar vor dem Hintergrund der Umstellung des Ethereum-Konsensusmechanismus von “Proof of Work” auf “Proof of Stake” nach dem berühmten “Merge” im September 2022. Diese Untersuchung dürfte nun eingestellt worden sein.

"Die Entscheidung folgt auf einen Brief, den wir am 7. Juni geschickt haben, in dem wir die Börsenaufsicht gebeten haben, zu bestätigen, dass die Genehmigungen der ETH-ETFs vom Mai, die davon ausgingen, dass ETH eine Commodity (und kein Wertpapier, Anm. d. Red.) ist, bedeuten, dass die Behörde ihre Ethereum-2.0-Untersuchung einstellen wird", schreibt Consensys in einer Mitteilung. Ethereum 2.0 war eine Zeit lang der gängige Begriff für Ethereum nach dem “Merge”, also für das “Proof of Stake”-Ethereum.

🤔 Was die Entscheidung bedeutet - und was nicht

Zumindest lässt sich aus der Entscheidung wohl ableiten, dass die Argumente für eine Einstufung von Ethereum als Wertpapier nach Ansicht der Börsenaufsicht vielleicht nicht ganz so stark sind, wie Anfang 2023 gedacht. Gleichzeitig bedeutet die Einstellung der Untersuchung aber nicht, dass die Börsenaufsicht definitiv akzeptiert hat, dass Ethereum nicht als Wertpapier einzustufen ist. 

Eine interessante Einordnung dazu traf die auf Wertpapierrecht spezialisierte Jus-Professorin Carol Goforth von der University of Arkansas gegenüber Cointelegraph. Denn anders als von Consensys in der oben zitierten Mitteilung suggeriert, hat nach Einschätzung der Juristin “die  Zulassung eines ETF nichts damit zu tun, ob der Basiswert ein Wertpapier ist". Die Entscheidung der Börsenaufsicht, die Ethereum-Untersuchung einzustellen, sei aber "ein ziemlich guter Hinweis darauf, dass die Agentur nicht glaubt, ein Gericht davon überzeugen zu können, dass ETH ein Wertpapier ist." Die Behörde habe wohl eine möglicherweise peinliche Niederlage vor Gericht vermeiden wollen, vermutet die Juristin. 

Zusammenfassend gesagt: Gewissheit darüber, ob die Börsenaufsicht Ethereum als Wertpapier betrachtet, gibt es weiterhin nicht. Aber die Entscheidung ist ein weiteres Indiz dafür, dass eine solche Rechtseinschätzung in den USA zunehmend an Rückhalt verliert - auch innerhalb der Börsenaufsicht selbst.  


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