27.01.2020

Das sind die Preise für die 5G-Tarife von A1

Parallel zum Ausbau des 5G-Netzes und zum Verkaufsstart der 5G-Smartphones hat A1 auch entsprechende Tarife für Handy und Internet präsentiert. Diese bewegen sich preislich zwischen knapp 75 und 100 Euro pro Monat.
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Liste: In diesen 129 österreichischen Gemeinden gibt es ab 25. Jänner das 5G-Netz von A1 - 31 Gemeinden 5G-Netz von Magenta
(c) Adobe Stock - Patrick Daxenbichler

Parallel zum Ausbau des 5G-Netzes und zur Vorstellung der neuen 5G-Smartphones hat A1 auch die dazu passenden Tarife präsentiert. Diese bieten jeweils 50 MBit/s im Upload und je nach Tarif eine  Download-Geschwindigkeit von 100 Mbit/s bis hin zu 300 Mbit/s.

+++In diesen 129 Gemeinden gibt es ab 25. Jänner das 5G-Netz von A1+++

Die folgende Tabelle zeigt dabei die Kosten und Konditionen der A1-Tarife. Als Connect Plus Kunde erhält man jeweils 10 Euro Rabatt für jeden neu angemeldeten A1 Mobil oder A1 5GigaMobil Tarif. Ohne die besagte Rabattierung kosten die Tarife somit zehn Euro mehr pro Monat.

(c) A1

Demnach beginnt das 5G-Angebot von A1 bei regulär 74,90 Euro pro Monat mit dem A1 5GigaMobil S-Tarif, welcher bis zu 50 MBit/s im Upload und bis zu 100 MBit/s im Download bietet. Das Datenvolumen ist dabei unlimitiert, zudem sind 40 GB innerhalb der EU inkludiert.

Der teuerste 5G-Tarif ist wieder der A1 5GigaMobil L, der regulär knapp 100 Euro pro Monat kostet und bis zu 50 MBit/s im Upload, sowie bis zu 300 MBit/s im Download bietet. Neben den unlimitierten Daten innerhalb Österreichs sind hier auch 60 Gigabyte innerhalb der EU inkludiert.

+++Faktencheck: Schadet 5G der Gesundheit?+++

Zudem umfassen alle Tarife ein Roaming-Paket für Telefonie, SMS und Daten in der Schweiz, Kanada, USA und der Türkei, sowie Freiminuten und inkludierte SMS im Inland und sechs Monate gratis A1 Xplore Music. Die Details der Konditionen können auch unter diesem Link abgerufen werden.

Die 5G-Smartphones bei A1

Außerdem hat A1 ein entsprechendes Smartphone-Repertoire im Angebot. Dazu gehört zum Beispiel das Samsung Galaxy Fold 5G, das ab 649 Euro (mit dem Tarif A1 5GigaMobil L) bei A1 verfügbar ist. Weiter erhältlich sind das Samsung Galaxy S10 5G (ab 0 Euro im Tarif A1 5GigaMobil L), das Samsung Galaxy Note 10+ 5G (ab 0 Euro im Tarif A1 5GigaMobil M) sowie das ZTE Axon 10 pro 5G (ab 0 Euro im Tarif A1 5GigaMobil S).

+++Mehr Details zu den 5G-Smartphones von A1+++

Internet-Cubes mit 5G-“Garantie”

Außerdem gibt es Neuerungen beim Internetportfolio von A1 mit entsprechenden 5G-Geschwindigkeiten: Von 150 Mbit/s bis 500 Mbit/s im Download und von 40 Mbit/s bis zu 70 Mbit/s im Upload – je nach gewähltem Tarif. Dabei verspricht A1 auch eine “5Giga Bandbreiten Garantie”, laut der die Kunden zu jeder Tageszeit mindestens 90 Prozent der beworbenen Bandbreite nutzen können. Voraussetzung dafür ist ein Fiber-to-the-Home Glasfaseranschluss.

Die folgende Tabelle zeigt die Konditionen der neuen neuen A1 5GigaNet und A1 5GigaCube Tarife.

(c) A1

5G-Tarife bei Drei und Magenta

Auch die Mitbewerber haben entsprechende 5G-Tarife im Angebot. So bietet zum Beispiel Magenta laut eigener Website den Tarif Mobile Gold (150 MBit/s Download und 50 MBit/s Upload) für 54,99 Euro monatlich, sowie den Tarif Mobile Platin (300 MBit/s Download und 50 MBit/s Upload) für 69,99 Euro an). Beide Tarife bieten innerhalb Österreichs unlimitiertes Datenvolumen, sowie 30 bzw. 40 GB innerhalb der EU.

Und Drei bietet laut eigener Website bei jeweils unlimitiertem Datenvolumen den Tarif PowerNet XL mit 200 MBit/s Download und 50 MBit/s Upload um 46 Euro und den Tarif PowerNet XXL mit 500 MBit/s Download und 50 MBit/s Upload um 99 Euro monatlich an – dabei handelt es sich jeweils um die monatlichen Kosten ohne Handyvertrag.

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CEO Ibrahim Sagerer-Foric (c) BergWind Energy

Ob Wasserkraft, Windkraft oder Solarenergie: Erneuerbare Energien spielen in unserer Zeit eine zunehmend wichtige Rolle. Angesichts der Klimakrise entwickeln Startups vermehrt neue Technologien, die auf eine nachhaltigere Zukunft abzielen.

Auch das oberösterreichische Startup BergWind Energy will mit seinen neuen Produkten zur nachhaltigen Energieversorgung beitragen. Es bietet Kleinwindanlagen an, die an Seilbahnen, Brücken oder anderen Infrastrukturen installiert werden können. Darüber hinaus fungiert eine Werbefläche auf den Anlagen als eine umweltfreundliche Werbemöglichkeit für Unternehmen.

BergWind-Anlagen seien eine “umweltfreundliche und wirtschaftlich attraktive Energiequelle”

Ab dem kommenden Jahr werden die neuen Produkte „BergWind 2000“ und „Powerflag“ verfügbar sein. Die Kleinwindturbine „BergWind 2000“ ist speziell für den Einsatz in Bergregionen, insbesondere in Skigebieten, konzipiert. Sie wird an Seilbahnen oder Brücken installiert, um die Vorteile der Höhenlagen optimal zu nutzen und bestehende Infrastrukturen einzubinden. So soll laut Unternehmen kein zusätzlicher Boden versiegelt werden. Darüber hinaus ist die Anlage mit einer Werbefahne ausgestattet, die Unternehmen als nachhaltige Werbefläche nutzen können.

Laut BergWind Energy kann jede Turbine bei einer Leistung von 2.000 Watt je nach Standort jährlich zwischen 1.500 und 2.500 kWh erzeugen. Auch bei Nacht und bewölktem Wetter bleibt die Energieproduktion laut Produktversprechen konstant. Das soll speziell für Skigebiete und Seilbahnbetreiber eine “umweltfreundliche und wirtschaftlich attraktive Energiequelle” darstellen.

Keine Bodenversiegelung durch Kleinwindturbinen

Die „Powerflag“ ist eine Windfahne, die traditionelle Fahnenmasten ersetzen soll. Die Fahnenfläche dient gleichzeitig als Rotorblatt, das den Wind einfängt und in Energie umwandelt. Zusätzlich bietet sie durch die Platzierung entlang von Straßen eine Werbefläche für Unternehmen. Durch die kompakte Größe und den flexiblen Standfuß kann die Powerflag ebenso auf Dächern oder auf Freiflächen installiert werden. Wie bei der Kleinwindturbine ist für die Installation der Powerflag keine Bodenversiegelung nötig, was CO2-Emissionen und Materialkosten einspart.

Das Besondere an den neuen Produkten liege in der Kombination von Energiegewinnung und Marketing: “Unternehmen können ihre bestehende Infrastruktur optimal nutzen und gleichzeitig nachhaltige Energie erzeugen”, so das Produktversprechen.

Energieerzeugung mit Marketing in einem Produkt

Das GreenTech-Startup wurde von CEO Ibrahim Sagerer-Foric und Co-Founder Nedeljko Milosevic ins Leben gerufen. Seit Jänner 2023 verfolgt das Unternehmen die Vision, Energieerzeugung mit Bergsport und Marketing in einem Produkt zu vereinen.

Zu seinen Kooperationspartnern zählen Unternehmen wie FE Business Parks, Kukla Waagenfabrik und Hypo Bank Immobilien und Leasing Vorarlberg. Darüber hinaus wird das Startup durch Förderprogramme unterstützt, darunter das Greenstart-Programm, bei dem BergWind im letzten Jahr zu den zehn Finalisten gehörte – brutkasten berichtete. Zudem finanziert sich BergWind zum Teil durch Dienstleistungen in Form von Innovationsworkshops, Produktentwicklung und Patenterstellung.

BergWind plant europaweites Wachstum

Mit dem offiziellen Marktstart im kommenden Jahr plant BergWind, europaweit zu wachsen. CEO Sagerer-Foric erklärt im Gespräch mit brutkasten, dass der Fokus des Startups zukünftig auf dem weiteren Ausbau liegen wird. Bereits jetzt zählen ein Skigebiet in Schweden, Salzburg und Kärnten sowie Unternehmen in Bayern und der Schweiz zum Kundenportfolio.

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Das sind die Preise für die 5G-Tarife von A1

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