25.10.2021

4health talks: Wie kann Europa die Versorgung mit innovativen Arzneimitteln sicherstellen?

TV Tipp. Ein hochkarätiges Panel diskutiert, wie die Gesundheitsversorgung in Europa auch in Zukunft sichergestellt werden kann.
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4health talks über die Gesundheitsversorgung in Europa © Sanofi/4Gamechangers
4health talks über die Gesundheitsversorgung in Europa © Sanofi/4Gamechangers
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Die Gesundheitsversorgung hat weltweit einen enormen Schub erlebt, speziell im digitalen Bereich. Auch Europa steht vor neuen Herausforderungen und Chancen: Was sind die neuen Visionen und an welchen Stellschrauben muss gedreht werden, um die Gesundheitsversorgung der Europäischen Bevölkerung beispielsweise mit innovativen Arzneimitteln aufrecht zu erhalten?

Darüber diskutieren im Rahmen der 4health talks, die Sanofi gemeinsam mit brutkasten und 4Gamechangers umsetzt: Christoph Sauermann, Mediclass, Dr.in Ursula Köller, Bioethikkommission, Manuela Buxo, Europe Head Sanofi Speciality Care und Michaela Fritz, Vizerektorin für Forschung und Innovation der MedUni Wien.

Verfolge den Talk über die Gesundheitsversorgung in Europa live:

27.10.2021
19:15 Uhr
Live auf Puls 4
Auf 4Gamechangers.io

Jahrbuch für Gesundheit 2021

Die 4health talks, die über Puls24 und auf 4gamechangers.io ausgestrahlt werden, sind die Vorboten des mittlerweile 13. „Jahrbuchs für Gesundheitspolitik und Gesundheitswirtschaft Österreich“ von Sanofi gemeinsam mit dem 4GameChangers Festival.

Das Jahrbuch bietet seit 2009 jährlich einen kompakten Überblick über alle relevanten gesundheitspolitischen und gesundheitswirtschaftlichen Veränderungen des vergangenen Jahres. Die Präsentation des Gesundheitsjahrbuchs 2021 findet am 11. Jänner 2022 statt und wird wieder auf Puls24 und 4Gamechangers.io übertragen.

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Die Aitiologic-Gründer (vlnr.): Andreas Posch, Stephan Beisken und Achim Plum | (c) Aitiologic
Die Aitiologic-Gründer (v.l.n.r.): Andreas Posch, Stephan Beisken und Achim Plum | (c) Aitiologic

Aitía lautet das altgriechische Wort für “Ursache”. Das Wiener Startup Aitiologic hat den Begriff in seinem Namen verarbeitet. Mit seiner patentierten Technologie will das Unternehmen nämlich einen großen Schritt im Finden von Ursachen in der Medizin, sprich in der Diagnostik, machen – Stichwörter: Präzisionsdiagnostik und personalisierte Medizin.

“Flüssigbiopsie” mit KI-Unterstützung bei üblichen Blutproben

Die Technologie basiert auf der Forschung von einem der Gründer bei Siemens Healthineers. Von der Tochter des deutschen Konzerns erwarb das Startup auch eine Lizenz. Aitiologic kombiniert sogenannte “Flüssigbiopsie” mit KI-gestützten Analysen bei üblichen Blutproben. Anders als etablierte Liquid-Biopsy-Ansätze ermögliche das Verfahren die Zuordnung von therapierelevanten molekularen Biomarkern zum Ursprungsgewebe, heißt es vom Startup. Das soll die Früherkennung etwa in der Krebs- und Pränataldiagnostik verbessern und damit die Therapie-Chancen erhöhen.

Bislang 2,5 Millionen Euro Investments und Förderungen für Aitiologic

Nun verließ das im Juni 2023 formell gegründete Startup den “Stealth Mode” und ging erstmals an eine breitere Öffentlichkeit. Dazu gab Aitiologic auch Einblick in seine Finanzierung: Bislang habe man insgesamt 2,5 Millionen Euro Kapital aufgenommen. Zu Förderungen von aws und FFG kommt ein Investment unter anderem durch Push VC und Lana Ventures hinzu.

“Arbeiten nun daran, die Machbarkeit in Patientenproben zu demonstrieren”

“Aitiologic hat still mit der Entwicklung einer revolutionären Technologie begonnen“, kommentiert Gründer und CEO Andreas Posch. Mit der Finanzierung sei man gut aufgestellt, um die Technologie weiterzuentwickeln. “Mit vielversprechenden Proof-of-Principle-Daten für unsere aitios-Plattform arbeiten wir nun daran, die Machbarkeit in Patientenproben zu demonstrieren.” Man wolle 2025 die Entwicklung beschleunigen und weiter wachsen. Wie im BioTech-Bereich üblich dürfte es bis zur endgültigen Zulassung freilich noch einige Jahre dauern.

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