17.07.2017

Sportnahrung.at möchte Food Start Ups fördern

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(c) Fotocredit: Sportnahrung.at

Wien/Graz, 17. Juli 2017 – Sportnahrung.at ist Marktführer im Bereich Sporternährung und Supplements im deutschsprachigen Raum, und bietet sportbegeisterten Kunden neben Produkten für Muskelaufbau und Leistungssteigerung hochwertige Artikel in den Sparten Superfood und Functional Food. Nun möchte das Unternehmen mit seinem Know-How, der starken Infrastruktur sowie der großen Marktabdeckung eine Plattform für junge Food Start Ups schaffen.

Mit einem umfangreichen internationalen Markensortiment hat Sportnahrung.at seine Position als Marktführer im Bereich Sporternährung erobert und gefestigt. Nun möchte der Multichannel-Anbieter seine langjährige Erfahrung mit allen Stufen der Wertschöpfungskette, von Produktion bis Marketing und Verkauf, nutzen, um junge, innovative Food Start Ups in der Produktentwicklung und im Vertrieb tatkräftig zu unterstützen.

Im Rahmen dessen ist Sportnahrung.at auf der Suche nach dynamischen Gründern im Food Innovations Sektor, die mit No Sugar-, High Protein- oder Low Carb-Produkten den Markt aufmischen möchten. Das Unternehmen bietet Start Ups nicht nur weitreichendes Know-How im Sport- und Gesundheitsbereich, und hohe Markenbekanntheit in der Zielgruppe, sondern verfügt außerdem über ein Netzwerk von 39 Filialen in Österreich und Deutschland, und einen umfangreichen Onlineshop. Zusätzlich sind einige ausgewählte Produkte von Sportnahrung.at bei der REWE-Gruppe gelistet.

Food Start Ups können so auf ein umfangreiches Vertriebsnetzwerk zugreifen, während junge Unternehmen, die sich noch in der Phase der Produktentwicklung befinden, durch die Kooperation mit Sportnahrung.at von fundiertem Fachwissen profitieren und Tipps zu Produktionsvorgängen einholen können. “Unser Ziel ist es, junge Food Start Ups bei der erfolgreichen Markteinführung von innovativen Produkten zu unterstützen und diese rasch einer großen Zielgruppe zugänglich zu machen”, erklärt Konrad Kreid, Geschäftsführer von Sportnahrung.at.

Die Bandbreite einer möglichen Zusammenarbeit reicht von Vertriebspartnerschaften über eine Kooperation im Produktionsbereich bis hin zu einer Geschäftsbeteiligung. Interessierte junge Unternehmen, die diese Möglichkeit wahrnehmen möchten, erreichen Sportnahrung.at unter der E-Mailadresse [email protected].

Über Sportnahrung.at

Sportnahrung.at ist der größte Anbieter für Sporternährung und Supplements in der DACH-Region. Der 1999 gegründete Spezialist für Sporternährung bietet professionellen und Hobbysportlern sowohl internationale Marken als auch die Eigenmarken Sportnahrung.de und PowerTec. Für alle Sportarten vertreibt das Unternehmen die passenden Lösungen für Muskelaufbau, Gewichtsabnahme, Fettabbau sowie Ausdauer- und Leistungssteigerung. Darüber hinaus werden Gesundheits- und Wellnessprodukte, Superfood, Functional Food sowie Sportbekleidung und Trainingszubehör vertrieben. Sportnahrung.at betreibt aktuell 39 Filialen in Österreich und Deutschland. Weitere Informationen:

Disclaimer: Bei diesem Artikel handelt es sich um eine nicht bearbeitete Presseaussendung. Die Brutkasten-Redaktion übernimmt keine inhaltliche Verantwortung für den Text des Absenders.

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Lernsieg - vl.n.r.: Die Rechtsanwälte Wieland A. Leopold und Florian Knaipp, die neue Lernsieg-Chefin Katharina Lang, Gründer Benjamin Hadrigan und Stefan Schleicher | © Daniel Schiel
vl.n.r.: Die Rechtsanwälte Wieland A. Leopold und Florian Knaipp, die neue Lernsieg-Chefin Katharina Lang, Gründer Benjamin Hadrigan und Stefan Schleicher | © Daniel Schiel

Es ist eine der spektakulärsten Geschichten der vergangenen Jahre in der heimischen Startup-Welt. Im Herbst 2019 ging der damals erst 17 Jahre alte Wiener Gründer Benjamin Hadrigan mit seiner Lehrerbewertungsapp Lernsieg online. Die App landete innerhalb kürzester Zeit ganz oben in den Download-Charts. Doch der schnelle Erfolg brachte auch eine medial ausgetragene Kontroverse mit sich, die dem jungen Gründer nicht nur Beschimpfungen und Drohungen, sondern auch eine Reihe von Klagen einbrachte. Im Zentrum standen dabei Vorwürfe in den Bereichen Datenschutz und Persönlichkeitsrechte. Unterstützt wurden viele Kläger:innen von der Lehrer:innengewerkschaft.

Lernsieg-Käuferin Katharina Lang gründete auch bereits mit 18 erstes Unternehmen

Nach rund 70 gewonnen Verfahren und dem Gang durch alle Instanzen bei einigen davon, gelang Lernsieg schließlich auch der Sieg vor dem OGH. Insgesamt entstanden laut Startup im Laufe der Zeit etwa 500.000 Euro Anwaltskosten.

Wie nun bekanntgegeben wurde, wird Gründer Hadrigan die App selbst nicht zum angestrebten Relaunch führen. Er verkaufte nun die Mehrheit des Unternehmens an die erst 21-jährige Unternehmerin Katharina Lang mit ihrer Lang Invest GmbH. Sie selbst hat ebenfalls bereits mit 18 ihr erstes Startup gegründet – eine Partnervermittlung. Begleitet wurde die Übernahme, wie auch schon die langwierigen Gerichtsprozesse der vergangenen Jahre, von der Rechtsanwaltskanzlei “Knaipp Leopold Rechtsanwälte”.

Firmenbewertung von 740.000 Euro

Lang übernimmt 51 Prozent des Unternehmens bei einer Firmenbewertung von rund 740.000 Euro. Hadrigan hält weiterhin 44 Prozent der Anteile. Operativ zieht er sich aber komplett von Lernsieg zurück. “Das war für mich eine Bedingung beim Verkauf”, sagt er gegenüber brutkasten. “Ich habe vor einem Jahr einen Buchverlag gegründet und der ist immer erfolgreicher geworden. Ich habe gesehen, dass Unternehmertum auch schön sein kann, ohne die ganzen Klagen. Ich habe gesehen, dass es nicht per se Leiden bedeutet – da ist mir der Knopf aufgegangen”, führt er aus.

Lernsieg dank Schweizer Investorenkonsortium nun mit 1,8 Mio. Euro vor Klagen abgesichert

Katharina Lang für ihren Teil hat sich trotz der dank OGH-Urteil gefestigten rechtlichen Position finanziell gegen etwaige weitere Klagen abgesichert. Ein Schweizer Investorenkonsortium stellt für die nächsten fünf Jahre 1,8 Millionen Euro für diesen Zweck zur Verfügung. “Das Budget wird nur abgerufen, wenn es für diese Zweck gebraucht wird”, präzisiert Lang gegenüber brutkasten. Und warum nimmt sie dieses Risiko auf sich? “Die Möglichkeit, Schüler:innen die Bewertung zu ermöglichen und damit Meinungsfreiheit zu geben, halte ich für extrem wichtig”, sagt sie.

Lehrer:innengewerkschaft blockt Kooperationsangebot weiterhin ab

Mit Schulstart im Herbst soll Lernsieg dann wieder online gehen. Der Fokus soll dabei wie gehabt auf der Bewertung von Lehrer:innen und Schulen liegen, sagt Lang. Sie habe sich auch – wie früher bereits Gründer Hadrigan – an die Lehrer:innengewerkschaft gewandt, mit dem Angebot, im Vorfeld des Relaunches zu kooperieren. “Ich würde mich über ein konstruktives Gespräch freuen. Bisher gab es leider nur Absagen von Paul Kimberger. In der letzten Absage hielt er fest, dass er sich nicht ‘als ein Gestalter’ sehe. Durch die Klagen der Gewerkschaft werden allerdings unnötig die Mitgliedsbeiträge von den hart arbeitenden Lehrer:innen verbrannt, da diese letztinstanzlich verloren worden sind. Deshalb habe ich mich direkt an den Präsidenten der Gewerkschaft [Anm. Eckehard Quin] gewandt mit der Hoffnung, hier ein konstruktives Gespräch zu bekommen”, hält die neue Lernsieg-Chefin in der Aussendung zur Übernahme fest. Quin habe sich mittlerweile zurückgemeldet und auf Kimberger verwiesen, sagt Lang gegenüber brutkasten.

Expansionspläne bei erfolgreichem Relaunch im September

Wenn nach dem Relaunch alles glatt läuft, stehe auch eine Expansion in weitere europäische Länder im Raum. “Dafür gibt es auch schon Datenbanken”, sagt Lang. Wenn es soweit ist, sei auch die Aufnahme eines Investments für die Expansion angedacht. “Ich will aber erst abwarten, wie es nach dem Relaunch im September läuft”, so die Lernsieg-Chefin.

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