✨ AI Kontextualisierung
Der erste Eindruck zählt. Innerhalb von wenigen Sekunden, entscheidet man sich, ob man einen Menschen sympathisch findet oder nicht. Noch präziser: 150 Millisekunden bis ganze 90 Sekunden brauchen wir, um uns ein erstes Bild von einer Person zu machen.
Ein Beispiel: Man befindet sich auf einem Event und kommt in einen Raum mit vielen Menschen. Ist es nicht so, dass man einige Menschen sofort sympathisch findet und andere erst gar nicht wahrnimmt? Jene Menschen, die auf uns freundlich wirken, hinterlassen auch einen positiveren Eindruck. Immerhin, um Stimmungen und Gefühle auszudrücken, stehen dem Menschen 43 Gesichtsmuskeln zur Verfügung die 10.000 unterschiedliche Gesichtsausdrücke zeigen können. Noch bevor man übrigens etwas sagt, nimmt man das äußere Erscheinungsbild des Gegenübers wahr. Darum sollte man versuchen, einen möglichst gepflegten Eindruck zu hinterlassen – natürlich ohne sich dabei gänzlich zu verstellen.
Da man den ersten Eindruck schwer wieder ausmerzen kann, nachfolgend 4 Tipps die dabei helfen sollen, einen möglichst positiven Eindruck zu hinterlassen:
1. Die Körpersprache
Ein Händedruck bei der Begrüßung sagt viel über einen aus. Er sollte weder zu schwach, noch allzu fest sein. Ein allzu leichter Händedruck hinterlässt einen sehr unsicheren Eindruck, während man ebenfalls vermeiden sollte, dass der Andere sich vor Schmerzen beim Begrüßen krümmen muss. Ein guter Händedruck hinterlässt meist einen positiven Eindruck.
Weitere Tipps: Die Hände nicht verschränken oder in den Hosentaschen verstecken, vielmehr sollten sie sichtbar sein. Eine lockere Körperhaltung – Achtung: nicht “schlabbrig”! – trägt ebenfalls zu einem positiven Auftreten bei.
2. Das Lächeln
Es ist gratis, es ist effizient: Ein freundliches, nicht allzu aufgesetzt wirkendes Lächeln. Obwohl sogar ein offensichtlich “gefaktes” Lächeln sympathischer wirkt, als keines, fällt es vielen Menschen schwer freundlich zu grinsen.
3. “Nett, Sie kennenzulernen”
Es hat einen positiven Effekt, wenn man gleich zu Beginn freundlich grüßt. Ein paar freundliche Worte tun einem nicht weh, aber haben große Wirkung.
Außerdem nicht zu vernachlässigen ist der Augenkontakt: Nicht vergessen, gleich zu Beginn dem Anderen in die Augen zu schauen.
4. Aufmerksam zuhören
Viele Menschen begehen den Fehler, dass sie während eines Gesprächs – noch während der andere spricht – in Gedanken dabei sind, ihre Argumente zurecht zu legen. Dabei könnte man allerdings zu sehr in Gedanken abgleiten und aktives Zuhören ist immerhin die Voraussetzung, dass man die richtigen Argumente finden kann.