25.10.2023

37 Milliarden US-Dollar weniger Finanzierung als 2022: So überleben Fintechs trotzdem

Nach längerem Hyperwachstum traten Fintechs in eine neue Ära der Wertschöpfung ein, in der der Schwerpunkt auf nachhaltigem, profitablem Wachstum liegt. Sie müssen sich an die neuen Zeiten anpassen, um zu überleben.
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(c) Stock.Adobe/jrsak - Fintechs müssen sich auf neue Umstände einstellen.

Der Fintech-Sektor hat in den letzten zehn Jahren einen Wandel erfahren. Manche sprechen dabei sogar davon, dass ihn technologischer Fortschritt und Innovation von den Rändern in die vorderste Reihe der Finanzdienstleistungen katapultiert haben. Viele Gründe für den Growth waren begünstigt durch das Wachstum des Bankensektors, die rasche Digitalisierung, die sich ändernden Kund:innenpräferenzen sowie die zunehmende Unterstützung durch Investor:innen und Regulierungsbehörden.

Fintechs: 550 Mrd. US-Dollar Marktkapitalisierung

Im Juli 2023 wiesen – wie die McKinsey-Studie “Fintechs: A new paradigm of growth” beschreibt – börsennotierte Fintechs eine Marktkapitalisierung von 550 Milliarden US-Dollar auf, was einer Verdoppelung gegenüber 2019 entspricht.


Auf der Grundlage von Recherchen und Interviews mit mehr als 100 Gründern, Führungskräften aus dem Fintech- und Bankensektor, Investoren und führenden Akteuren des Ökosystems wurden von McKinsey bei ihrer Studie Schlüsselthemen identifiziert, die die Zukunft der Fintechs bestimmen werden.


Darüber hinaus gab es im selben Zeitraum mehr als 272 private Fintech-Unternehmen mit einer Gesamtbewertung von 936 Milliarden US-Dollar, was, für sich selbst gesprochen, einer Versiebenfachung im Vergleich zu vor fünf Jahren entspricht.

Allerdings: Im Jahr 2022 führte eine Marktkorrektur zu einer Verlangsamung dieser Wachstumsdynamik. Die Auswirkungen sind auch heute noch zu spüren. Finanzierungen und Geschäftsabschlüsse sind auf breiter Front zurückgegangen, und es gibt weniger Börsengänge und SPACs (Börsengänge via Special Purpose Acquisition Company) sowie einen Rückgang beim Auftreten neuer Unicorns.

Da das makroökonomische Umfeld weiterhin schwierig und unsicher bleibt, scheint sich für Fintechs eine neue Ära der Wertschöpfung zu entwickeln. In der letzten ging es darum, dass Unternehmen experimentieren, Risiken eingehen und Wachstum um jeden Preis anstreben.

In der neuen Ära bedeutet ein schwieriges Finanzierungsumfeld, dass Fintechs es sich nicht mehr leisten können, zu sprinten, so die Erkenntnis der Studie. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen sie ein langsameres und gleichmäßigeres Tempo anschlagen.

Rekordkapital seit 2015

Die Fintech-Branche hat in der zweiten Hälfte des letzten Jahrzehnts eine Rekordsumme an Kapital aufgenommen: Die Finanzierung durch Risikokapital (VC) stieg von 19,4 Mrd. USD im Jahr 2015 auf 33,3 Mrd. USD im Jahr 2020, was einem Anstieg von 17 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Die Zahl der Geschäftsabschlüsse stieg in diesem Zeitraum um das 1,2-fache.

Im Jahr 2021 entwickelte sich die Branche sogar noch besser und profitierte von der durch die Pandemie ausgelösten Beschleunigung der Digitalisierung und einem mit Liquidität überschwemmten Finanzsystem.

Die Finanzierungen stiegen damals im Vergleich zum Jahr davor um 177 Prozent auf 92,3 Milliarden Dollar, und die Zahl der Abschlüsse nahm um 19 Prozent zu. Dieser Finanzierungsschub erwies sich allerdings als ein einmaliges Ereignis.

2022 kehrten die Finanzierungsniveaus auf den langfristigen Trend zurück, da die überhöhten Wachstumserwartungen aus den außerordentlichen Ergebnissen des Jahres 2021 wieder auf ein normales Niveau zurückgeführt wurden und die sich verschlechternden makroökonomischen Bedingungen und geopolitischen Schocks das Geschäftsumfeld destabilisierten.

Diese Korrektur führte dazu, dass die Bewertungen von Fintech-Unternehmen in den Keller gingen. Viele private Unternehmen mussten Finanzierungsrunden abschließen, und börsennotierte Fintechs verloren Milliarden von Dollar an Marktkapitalisierung.

VC- und Fintech-Finanzierung sank

Die allgemeine VC-Finanzierung wurde weltweit und sektorübergreifend hart getroffen und sank von 683,1 Milliarden US-Dollar im Jahr 2021 auf 459,6 Milliarden US-Dollar im Jahr 2022. Die explizite Fintech-Finanzierung ging im Vergleich zum Vorjahr um 40 Prozent zurück, von 92 Mrd. auf 55 Mrd. US-Dollar. Bei einer Analyse über einen Zeitraum von fünf Jahren blieb der Anteil der Fintech-Finanzierung an der gesamten VC-Finanzierung mit zwölf Prozent jedoch relativ stabil und verzeichnete lediglich einen Anstieg um 0,5 Prozentpunkte.

Angesichts der anhaltenden Turbulenzen auf den Märkten wird Fintechs jedoch geraten, ihren nächsten Schritt sorgfältig zu planen, denn das Umfeld ist ein anderes, als in den vergangenen Jahren.

Man darf nicht vergessen: in der Phase des Hyperwachstums hatten Fintechs Zugang zu Kapital, das es ihnen ermöglichte, ihre Geschäftsstrategie mutig zu gestalten. Seit dem letzten Jahr hat sich das Bild jedoch gewandelt. Die Zeit zwischen den Finanzierungsrunden für Fintechs hat sich vom ersten bis zum vierten Quartal 2022 um mehr als fünf Monate verlängert. Der durchschnittliche Wert der Finanzierungsrunden ist im gleichen Zeitraum um 50 Prozent gesunken.

“Die fetten Jahre sind vorbei”

Laut McKinsey sind die Tage des “Wachstums um jeden Preis” in der Branche vorbei, zumindest vorerst. In einem von Liquiditätsengpässen geprägten Umfeld würden heute Fintechs und ihre Investor:innen den Schwerpunkt auf Rentabilität und nicht nur auf das Wachstum der Kundenakzeptanzzahlen oder Gesamteinnahmen legen.

“In der Vergangenheit wurden Fintechs belohnt, die Wachstum um jeden Preis erzielten, was zu hohen Bewertungen führte”, wird ein in Afrika ansässiger Growth-Equity-Investor in der Studie zitiert, um diesen Punkt zu belegen. “Jetzt geht es um die Nachhaltigkeit des Geschäfts, den adressierbaren Markt und die Rentabilität.”

Dabei spielt vor allem Künstliche Intelligenz eine gewichtige Rolle: Laut einer im Juni 2023 veröffentlichten Studie von McKinsey könnte generative KI in bis zu 63 Anwendungsfällen jährlich das Äquivalent von 2,6 Billionen bis 4,4 Billionen Dollar einbringen.

Nach Schätzungen der Strategieberatung könnte die Hälfte der heutigen Arbeitstätigkeiten zwischen 2030 und 2060 automatisiert werden. Das Fintech-Unternehmen Intuit hat beispielsweise ein generatives KI-Betriebssystem auf seiner Plattform eingeführt. Seine speziell geschulten großsprachlichen Finanzmodelle sind unter anderem auf die Lösung von Problemen in den Bereichen Steuern, Buchhaltung, Cashflow und persönliche Finanzen spezialisiert.

Allgemein wird erwartet, dass generative KI bis 2040 ein jährliches Wachstum der Arbeitsproduktivität von 0,1 bis 0,6 Prozent ermöglichen könnte, je nachdem, wie schnell sich die Technologie durchsetzt und wie viel Zeit die Arbeitnehmer für andere Tätigkeiten aufwenden.

Morgan Stanley etwa entwickelt einen KI-Assistenten, der GPT-4 nutzt, um den Vermögensverwaltern des Unternehmens zu helfen, schnell Antworten aus einer umfangreichen internen Wissensdatenbank zu finden und zu synthetisieren.

Fintechs und ihr Weg

Um all dies und mehr zu erreichen, so der Ratschlag, sollten Fintechs angesichts des Potenzials der generativen KI, die Zukunft der Arbeit zu beeinflussen, mehr in Menschen investieren. Und eine längerfristige Talentstrategie entwickeln, um Wege zu finden, den Schwerpunkt auf Veränderungsprozesse (Change Management) und Übernahme (Adoption) zu legen.

Der Rahmen für nachhaltiges Wachstum umfasst der McKinsey-Studie nach und zusammengefasst folgende Punkte:

  • Nachhaltiges Wachstum auf der Grundlage eines stabilen Kerns: Sicherstellen, dass es ein starkes und stabiles Kerngeschäft gibt, mit einer gezielten und bewährten Marktanpassung, bevor man expandiert.
  • Programmatische M&A: M&A strategisch verfolgen undfür beide Seiten vorteilhafte Partnerschaften aufbauen. Basierend auf einer programmatischen Strategie, die auf dem Teilen von Werten beruht, im Gegensatz zu Fusionen und Übernahmen, die nur als Reaktion auf ein Umfeld mit niedriger Bewertung durchgeführt werden.
  • Kostendisziplin: Kosten kontrollieren, um dem neuen Finanzierungsumfeld standzuhalten und gleichzeitig flexibel, flexibel, wendig und compliant zu bleiben.
  • Die Kultur lebendig halten: Die Agilität bewahren, Innovation und Kultur, die bisher die Grundlage für Disruption waren.
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Die Kurstafel:

📈 Bitcoin erreicht neues Jahreshoch und nähert sich 39.000-Dollar-Marke

Es läuft seit Wochen gut am Kryptomarkt. Dabei ist auch so mancher vorläufiger Jahres-Höchststand gefallen. So auch diese Woche: Am Freitagnachmittag stieg der Bitcoin-Kurs (BTC) bis auf über 38.800 US-Dollar - und erreichte damit den höchsten Stand im Kalenderjahr 2023. Höher stand der Kurs zuletzt im Mai 2022. 

Ein ganz ähnlicher Satz stand allerdings auch schon in der vorigen Ausgabe - damals eben mit 38.000 Dollar. Klar, wenn ein Kurs einen vorläufigen Höchststand erreicht und dann weiter steigt, ist das eben wieder ein Höchststand. Diese bloße Tatsache ist also für sich genommen noch nicht unbedingt spektakulär.

Betrachtet man die Performance der vergangenen Wochen aber im Gesamtbild, lässt sich festhalten: Die Kursentwicklung kann sich sehen lassen. Die meisten großen Krypto-Assets steuern für das Jahr 2023 auf eine sehr starke Jahresperformance zu. Sollte im nun begonnenen Monat nicht irgendein unvorhergesehenes Krypto-Armageddon auf uns zukommen, wird 2023 wohl ein starkes Kryptojahr werden.

Der Bitcoin-Kurs steht aktuell mehr als doppelt so hoch wie vor einem Jahr. Ether (ETH) kann da nicht ganz mithalten, liegt verglichen mit Anfang Dezember 2022 allerdings auch um deutliche 65 Prozent im Plus. Besonders stark entwickelt hat sich unter den großen Krypto-Assets Solana (SOL) mit einem Kurszuwachs von aktuell über 340 Prozent. 

An dieser Stelle muss man jedoch anmerken: Der SOL-Token war im Vorjahr auch besonders stark gefallen. Das aktuell sehr starke Plus wird von einem günstigen Zeitpunkt aus berechnet: Denn Anfang Dezember 2022 war die Pleite der Kryptobörse FTX noch nicht einmal einen Monat vergangen - und Solana war davon übel in Mitleidenschaft gezogen worden. 

FTX-Gründer Sam Bankman-Fried war ein früher Investor der Kryptowährung  und die FTX-Schwesternfirma Alameda hielt große SOL-Bestände. Der Zeitpunkt, von dem die aktuelle 1-Jahres-Performance berechnet wird, war ziemlich genau der Tiefpunkt beim SOL-Kurs. Und deshalb sieht die aktuelle 1-Jahres-Performance eben besonders stark aus.

🧐 Die Hintergründe zur aktuell starken Kursperformance

Dies aber nur am Rande, denn dennoch gilt: Die aktuelle Entwicklung am Markt ist stark. Stärker jedenfalls als es die öffentliche Wahrnehmung vermuten ließe. Denn in dieser kommt die starke Kursentwicklung am Kryptomarkt kaum vor. 

Doch auch in der Vergangenheit hatte es meist mehrere Monate eines Bullenmarkts benötigt, bis Medien und eine breite Öffentlichkeit davon Notiz nahmen. Insofern sollte die aktuell geringe Aufmerksamkeit nicht überraschen. Zumal auch völlig unklar ist, ob aus der aktuell guten Performance auch ein dauerhafter Bullenmarkt wird.

Was sind aber die Hintergründe des Kursanstiegs der vergangenen Wochen? Der Hauptgrund ist, wie Crypto-Weekly-Abonnent:innen hier bereits zur Genüge gelesen haben, der Hype rund um die mögliche Zulassung von Bitcoin-ETFs in den USA. Bisher können dort nur sogenannte Bitcoin-Futures-ETFs gehandelt werden. Diese investieren nicht direkt in die Kryptowährung, sondern in Finanzprodukte, die den Bitcoin-Preis nachbilden. 

Demgegenüber stehen Bitcoin-Spot-ETFs. Diese würden direkt in Bitcoin investieren, sind bisher aber von der US-Börsenaufsicht nicht genehmigt worden. Seit im Sommer aber der weltgrößte Vermögensverwalter BlackRock einen Antrag auf einen Bitcoin-Spot-ETF eingebracht hat, sehen in der Branche viele hohe Chancen, dass erstmals auch ein solcher genehmigt werden könnte. 

Das hat im Sommer bereits für gute Stimmung am Markt gesorgt. Und nach einigen ruhigeren Wochen ging der Bitcoin-ETF-Hype im Herbst wieder los. Viele Beobachter:innen rechnen mit einer Genehmigung in den kommenden Wochen. Bitcoin-Spot-ETFs würden Investments in die Kryptowährung deutlich vereinfachen und neues Geld in die Markt bringen - so zumindest die Hoffnung jener, die jetzt auf steigende Kurse setzen. 

🤔 Wird sich das Bitcoin-Halving auf den Markt auswirken?

Daneben wirft ein anderes Ereignis schon seine Schatten voraus: Das vierte Bitcoin-Halving in der Geschichte der Kryptowährung, das voraussichtlich im April stattfinden wird. Wieder wird dabei die Belohnung, die Miner erhalten, halbiert. Dadurch reduziert sich auch die Anzahl der Bitcoin, die in Umlauf kommen. 

Und das sollte die bestehenden Bitcoins am Markt wertvoller machen. So zumindest die Theorie jener, die an eine starke Auswirkung des Halvings auf die Kurse glauben. In der Vergangenheit gingen größeren Bitcoin-Bullenmärkten tatsächlich Halvings - mehr oder weniger eindeutig - voraus. 

Allerdings hat die Theorie einen Haken: Denn in einem effizienten Markt sollten nur Ereignisse, die unerwartet kommen, Auswirkungen auf die Preise haben. Denn alles andere ist bereits im Kurs berücksichtigt. Anders formuliert: Sämtliche öffentlich bekannten Informationen sind schon eingepreist, wie es im Finanzjargon heißt. Nur neue Informationen können den Kurs bewegen.

Nun lässt sich vortrefflich darüber streiten, ob der Kryptomarkt tatsächlich ein effizienter Markt ist. Effizient ist in diesem Kontext aber auch kein Werturteil, sondern besagt eben nur das beschriebene: Dass alle öffentlich bekannten Informationen schon in die Preisbildung eingeflossen sind. Häufig kann man auch diskutieren, welche Informationen tatsächlich schon öffentlich bekannt sind - ist beispielsweise etwas möglicherweise eher ein Gerücht als eine tatsächlich belastbare Information? 

Allerdings: Auf das Halving trifft das nicht zu. Nur wenige andere Ereignisse am Kryptomarkt sind dermaßen fix wie das Halving. Und nur wenige andere Ereignisse lassen sich dermaßen sicher prognostizieren wie das Halving. 

Das heißt allerdings nicht, dass es rund um das Halving zu keinem Kursanstieg kommen kann. Bis zu einem gewissen Grad ist sogar anzunehmen, dass der Mythos um das Halving zu einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung wird. Weil viele auf den Kursanstieg setzen, kommt er also tatsächlich.

Sicher ist jedenfalls eines: Unabhängig davon welche Einschätzung zur Auswirkung auf den Kurs zutrifft - das Thema Halving wird uns die nächsten Monate intensiv begleiten.

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